Kaufberatung zum Transferpresse-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Transferpresse-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Ähnlich wie ein Drucker überträgt eine Transferpresse ein von Ihnen ausgewähltes Motiv, Logo oder einen Slogan auf Ihre Kleidung. Im Gegensatz zu einem Drucker arbeitet sie jedoch sowohl mit Druck als auch mit großer Hitze. Das jeweilige Motiv wird zuvor zugeschnitten und anschließend aufgepresst.
  • Sie können sich sowohl eine Transferpresse im Mini-Format zulegen, mit der Sie vor allem sehr kleine Textildrucke realisieren, als auch ein Modell, das imstande ist, mit Großformaten, also zum Beispiel mit A4- oder A3-Motiven, zu arbeiten.
  • Den benötigten Aufdruck sollten Sie vorab mithilfe eines Schneideplotters erstellen. Möchten Sie diesen Schritt nicht selbst übernehmen, kann Ihnen der Copyshop Ihres Vertrauens ein nach Ihren Wünschen erstelltes Motiv ausschneiden.

transferpresse-test

Möchten Sie eine Transferpresse kaufen, müssen Sie sich zunächst für eine Geräte-Kategorie entscheiden. Des Weiteren gilt es, ein Modell mit geeignetem Temperaturbereich und Druckformat, mit intuitiver Bedienung und von guter Qualität auszumachen.

Um Ihnen dies zu erleichtern, stellen wir Ihnen in unserer Kaufberatung 2023 auf COMPUTER BILD einige der beliebtesten Marken vor, erläutern Ihnen die Unterschiede zwischen den wichtigsten Arten von Shirtpressen und erklären, wie Sie Ihre Transferpresse korrekt einstellen.

1. Wie funktioniert eine Transferpresse?

Lassen sich auch Tassen und Becher mit einer Transferpresse bedrucken?

Einige Transferpressen kommen als 5 in 1-Modelle daher. Das bedeutet, sie können nicht nur Kleidung und Beutel, sondern auch Kappen mithilfe einer Cappresse bedrucken. Darüber hinaus befinden sich Druckplatten für Teller und sogar eine spezielle Tassenpresse an dem Gerät. Der Transferbereich für das Bedrucken von Tassen ist dabei entsprechend gewölbt und kann mithilfe von Feststellschrauben angepasst werden. Ein besonderes Augenmerk sollte bei einem Kauf auf der Qualität der Heizmanschetten sowie auf dem maximalen Durchmesser der Becherpresse liegen.

Grundsätzlich wird eine Transferpresse genutzt, um eine Grafik, die zuvor mithilfe eines Druckers oder Plotters auf eine geeignete Folie aufgebracht und anschließend ausgeschnitten wurde, auf Stoff zu übertragen.

Bei diesem Stoff kann es sich um T-Shirts, Hosen oder Jacken, aber auch um Beutel, Kissen- und Bettdecken oder gar Vorhänge handeln.

Dazu wird das zu bedruckende Stück Stoff auf der unteren Platte der Transferpresse platziert. Das auf der Folie befindliche Motiv wird an der gewünschten Stelle unmittelbar auf dem Stoff angeordnet. Über am Gerät vorhandene Regler oder eine entsprechende App können Sie die gewünschte Temperatur sowie gegebenenfalls einen Timer einstellen.

Schließen Sie die Presse, indem Sie den Hebel fest nach unten drücken und somit die obere auf die untere Heizplatte absenken. Der Stoff und die auf der Folie befindliche Farbe verschmelzen aufgrund der Hitze miteinander, sodass das Motiv übertragen (transferiert) wird.

Die Temperatur richtet sich nach der Empfindlichkeit des zu bedruckenden Stoffs und der jeweils verwendeten Folie beziehungsweise des Sublimationspapiers. So halten beispielsweise Baumwolle, Metall oder Keramik Temperaturen bis zu 200 Grad Celsius problemlos aus, wohingegen zum Beispiel Kunstleder nur bei niedrigen Temperaturen knapp über 100 Grad Celsius bearbeitet werden darf. Für sehr empfindliche Stoffe, wie zum Beispiel Seide, empfiehlt sich die Arbeit mit der Hitzepresse grundsätzlich nicht.

Ertönt das automatische Timer-Signal oder ist die von Ihnen geplante Zeit vergangen, können Sie den Hebel wieder lösen und somit den Pressvorgang beenden. Lassen Sie den Stoff abkühlen, sodass die Farbe erstarren und nicht mehr verwischt werden kann. Die Folie lässt sich im Anschluss ganz einfach abheben.

Neben einfachen flachen Stoffen lassen sich mithilfe spezieller Heizplatten auch Hosenbeine und Ärmel in Ihrer Transferpresse mit Motiven versehen. Dank speziell gewölbter Platten ist das Bedrucken von Kappen ebenfalls möglich. Sogar Teller- und Becherpressen werden oftmals inklusive angeboten, womit die Presse jedoch insgesamt größer ausfällt.

2. Zwischen welchen Arten von Transferpressen muss unterschieden werden?

geöffnete Kniehebel-Transferpresse mit weißem Shirt darin

Kniehebel- oder auch Clam-Transferpressen werden nach oben geöffnet und sollten daher mit ausreichend Vorsicht bedient werden.

Unterschieden werden die Transfer-Thermopressen vor allem im Hinblick auf ihre Bedienung. So werden einerseits schwenkbare Modelle angeboten, bei denen der obere Teil zur Seite geschwenkt und auf gleiche Weise wieder herangezogen wird.

Bei Druck auf den oben angebrachten Hebel erfolgt der Pressvorgang. Die Verletzungsgefahr ist dank des geringen Öffnungswinkels eher klein.

Zudem können Sie eine sogenannte Kniehebelpresse wählen, bei der der obere Teil der Presse bis zu 90 Grad nach oben geöffnet werden kann. Ein längerer Hebel muss nach unten gedrückt werden, um sie zu schließen und die Verletzungsgefahr ist aufgrund des deutlich größeren Öffnungswinkels etwas höher.

Welche weiteren Unterschiede zwischen den Modellen bestehen, erfahren Sie in folgender für Sie erstellter Übersicht auf COMPUTER BILD.

Transferpressen-Typ Eigenschaften
Schwenkbare Transferpresse

schwenkbare Transferpresse

  • üblicherweise deutlich größer als Kniehebelpressen
  • sehr gute gleichmäßige Druckverteilung
  • oft diverse Zusatzfunktionen
  • schwenkbare Transferdruck-Pressen etwas teurer, dafür jedoch auch sicherer in der Anwendung
Textilpresse mit Kniehebeltechnik

Kniehebel-Transferpresse geöffnet

  • aufgrund oft kompakter Maße auf jedem Schreibtisch platzierbar
  • zur gleichmäßigen Druckerzeugung mit den eher kleinen Transferpressen ist ein wenig Übung erforderlich
  • generell leichte Bedienbarkeit
  • eher günstige Transferpressen

3. Transferpressen in Tests: Welche ist die beste Transferpresse für Ihr Vorhaben?

Auf der Suche nach einer geeigneten Transferpresse sollten Sie einige Kriterien ganz besonders im Blick behalten. Dazu gehören:

  • Drucktechnik
  • druckbares Format
  • bedruckbares Material
  • einstellbarer Temperaturbereich
  • Bedienbarkeit
  • Größe und Gewicht
  • Zubehör

Haben Sie entschieden, welche Art von Presse Sie sich wünschen, müssen weitere Details geklärt werden. Zunächst steht dabei die Größe der Heizplatten im Vordergrund. Große Transferpressen weisen beispielsweise 38 x 38-Zentimeter große Platten auf, sodass auch das Aufbringen großer Motive kein Problem ist.

schwenkbare Transferpresse im Einsatz

Die obere Heizplatte einer schwenkbaren Transferpresse wird nach Abschluss des Pressvorgangs zur Seite weggeschoben und ist damit besonders sicher.

A3-Transferpressen und noch größere Heizplatten von 40 x 50 Zentimetern sind eher selten und vorrangig im professionellen Bereich zu finden. Auch Doppel-Transferpressen mit gleich zwei Pressbereichen kommen hier gegebenenfalls zum Einsatz. Alternativ kann ein Motiv jedoch auch aus zwei oder mehreren Teilen zusammengefügt werden.

In diesen Fällen ist es praktisch, wenn die Transferpresse mit einem Laser-Projektor ausgestattet ist. Ein sogenanntes Laser-Alignment-System projiziert Hilfslinien auf den zu bedruckenden Stoff, sodass eine exakte Ausrichtung erfolgen kann.

Neben den klassischen 38 x 38-Zentimeter Transferpresse-Platten werden auch kleinere Heizplatten von 28 x 38 Zentimetern angeboten. Häufig sind die einzelnen Plattenarten sogar austauschbar. Mini-Transferpressen-Platten von nur 9 x 16 Zentimetern sind zum Beispiel für das Aufbringen von Motiven auf Kappen ideal und besonders kleine Varianten weisen gerade einmal eine Druckfläche von 6 x 8 Zentimetern auf.

Bedenken Sie außerdem, dass der Abstand zwischen den Platten insbesondere bei schwenkbaren Modellen groß genug sein muss, um den gewünschten Basisstoff inklusive der Folie einlegen zu können – bestenfalls ohne dass die obere Platte bereits beim Platzieren über die Folie streicht.

Günstige ausziehbare Transferpressen weisen oft nur einen Abstand von 2 Zentimetern auf. Insbesondere dann, wenn Sie auch dickere Stoffe und zum Beispiel Jacken verschönern möchten, sollten Sie eher einen Abstand von circa 5 Zentimetern bevorzugen.

Hinweis: Bezüglich der Platten sollten Sie außerdem die erreichbare Höchsttemperatur prüfen. Diese liegt bei einigen Modellen bei bis zu 400 Grad Celsius. Nötig ist das jedoch in der Regel nicht. Tatsächlich halten die meisten Stoffe so hohe Temperaturen nicht ohne Schäden aus und 200 Grad Celsius sind für eine Übertragung des Motivs vollkommen ausreichend. Zudem erhöht sich die Verbrennungs- und Brandgefahr unnötig.

Des Weiteren sollten, verschiedenen Transferpressen-Tests zufolge, die in den Platten verlegten Heizspiralen möglichst eng angeordnet sein, sodass keine wärmeren und kühleren Flächen entstehen, sondern eine gleichmäßige Wärmeverteilung stattfindet. Moderne Geräte sind zu diesem Zweck oftmals mit Silikon-Heizstäben ausgestattet. Deren Vor- und Nachteile listen wir nachfolgend für Sie auf.

    Vorteile
  • besonders gleichmäßige Wärmeverteilung
  • sicherer als herkömmliche Heizstäbe
  • schnelleres Erhitzen möglich und damit effizienter
    Nachteile
  • moderne Transferpressen automatisch etwas teurer
  • kleinere Auswahl

Hinsichtlich der Größe und des Gewichts entscheidet natürlich in erster Linie der Ihnen zur Verfügung stehende Platz sowie Ihr Vorhaben. Besonders umfangreiche Modelle können beispielsweise schon einmal 50×70 Zentimeter Fläche einnehmen. Einzelne Tassenpressen kommen hingegen mit nur circa 30×20 Zentimetern aus.

Becherpresse an einer Transferpresse

5 in 1-Transferpressen sind oft zusätzlich mit einer Teller- und Becherpresse ausgestattet.

Ähnliches gilt für das Gewicht der Geräte. Eine 5 in 1-Transferpresse wiegt mitunter bis zu 30 Kilogramm und ist damit kaum problemlos transportabel. Ein eigener Schreibtisch ist dann sinnvoll. Kleine Varianten wiegen hingegen teilweise weniger als 10 Kilo und lassen sich somit auch einmal umpositionieren.

Hinsichtlich des Zubehörs sollten Sie darauf achten, dass eine Anleitung für Ihre Transferpresse in deutscher oder zumindest englischer Sprache beiliegt. Vor allem als Anfänger lassen sich die möglichen Einstellungen und notwendigen Vorbereitungs- und Arbeitsschritte so deutlich besser nachvollziehen.

Ebenfalls praktisch ist es, wenn Ihrer Transferpresse ein Ausgleichskissen beigefügt wurde. Dieses können Sie nutzen, wenn Sie zum Beispiel nahe an einer Naht oder einem Reißverschluss ein Motiv aufbringen möchten.

Die am Stoff befindliche Erhöhung sinkt beim Pressen in das unter dem Textil platzierte Kissen ein, sodass der Druck auf das Motiv trotz Unregelmäßigkeit gleichmäßig ausgeübt wird.

4. Welche Hersteller bieten Transferpressen für den Hobby- und Profi-Gebrauch an?

Laut zahlreicher Online-Tests können Sie Transferpressen inzwischen von den verschiedensten Anbietern kaufen. Dabei sind einige vorrangig auf Pressen spezialisiert, wohingegen andere auch passende Plotter anbieten. Die meisten Hersteller sind auf Geräte und Werkzeuge für den Hobbybereich, wozu auch einfache Cuttermesser gehören, spezialisiert. Zu den bekanntesten und bei Hobby-Designern beliebtesten Marken gehören zum Beispiel:

  • Cricut
  • HappyPress
  • iXpress
  • AONESY
  • ZEYI
  • Sfeomi
  • Ridgeyard

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Transferpressen-Vergleich

Sie möchten mehr darüber erfahren, was es hinsichtlich der Auswahl und der Bedienung der Hitzepressen zu beachten gilt oder fragen sich, welche Folien für Ihre Transferpresse geeignet sind? Auf COMPUTER BILD beantworten wir Ihnen abschließend häufig gestellte Fragen zu den beliebten Textilpressen.

5.1. Welche Transferpresse ist für Hobby-Zwecke geeignet?

Legen Sie sich eine Transferpresse für Hobby-Arbeiten zu, reicht eine klassische Kniehebelpresse oder eine schwenkbare Variante aus, die per manuellem Druck bedient wird.

Dieser kann normalerweise über einen entsprechenden Regler beziehungsweise eine Schraube voreingestellt und dann mithilfe des Hebels auf den eigentlichen Pressbereich angewendet werden.

Professionelle Transferpressen werden hingegen oftmals pneumatisch, also durch einen zusätzlichen Kompressor unterstützt und bieten eine bar-genaue Einstellbarkeit. Dafür schlagen Sie jedoch auch mit deutlich höheren Anschaffungskosten zu Buche.

Als Einstiegsmodell bietet sich außerdem eine Kniehebel-Variante eher an als eine schwenkbare Transferpresse. Erstere sind nicht nur oft deutlich günstiger, sondern lassen sich auch problemlos auf kleinem Raum unterbringen. Zudem sind sie in der Regel sehr einfach zu bedienen, wie zahlreiche Transferpressen-Tests online bestätigen.

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5.2. Was kostet eine Transferpresse?

Günstige und eher kleine Transferpressen sind bereits ab circa 70 Euro erhältlich. Je mehr zusätzliche Funktionen Sie sich wünschen, desto höher können die Anschaffungskosten ausfallen. So können Sie für eine 5 in 1-Transferpresse, die sowohl Textilien als auch Kappen, Beutel und Geschirr bedrucken kann, eher mit Preisen ab 120 Euro rechnen.

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5.3. Welches Papier sollten Sie für Plotter und Transferpressen wählen?

Für den eigentlichen Druck können Sie zum einen auf spezielles Transferpapier setzen, das mithilfe eines Laserdruckers bedruckt werden kann. Anschließend lässt sich das Motiv mithilfe der Transferpresse beziehungsweise Textilpresse auf das Kleidungsstück übertragen.

Alternativ können Sie aus verschiedenen Folien für Ihren Plotter und Ihre Transferpresse wählen. So bieten sich unter anderem Flock- und Flexfolien an, die sich zum Beispiel mit einem Brother-Plotter oder einem ähnlichen Gerät eines anderen Anbieters vorbereiten lassen.

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5.4. Ist auch das Bedrucken von Kunstleder mit einer Textilpresse oder Transferpresse möglich?

Kunstleder in verschiedenen Farben für Transferpresse

Kunstleder muss in einer Transferpresse mit besonderer Vorsicht bearbeitet werden.

Kunstleder ist eine eher empfindliche Textilart. Bei zu hoher Hitzeeinwirkung durch die Heißpresse kann es schnell beschädigt werden. Behandeln Sie es deshalb stets mit größter Vorsicht.

Die Bearbeitung sollte bei eher geringen Temperaturen erfolgen. Idealerweise sollten Sie vorab mit einem kleinen Stück Kunstleder prüfen, ob Ihre Einstellungen die gewünschten Ergebnisse bringen.

Laut diverser Transferpressen-Tests online, kann eine Einstellung von circa 140 Grad Celsius und ein Aufpressen für etwa 10 Sekunden ausreichend sein.

Um das Material zu schonen und Verbrennungen zu vermeiden, sollte außerdem kein direkter Kontakt zwischen der heißen Pressplatte und dem Kunstleder entstehen. Nutzen Sie einen neuen und unbedingt glatten Bogen Backpapier in Ihrer Transferpresse, um dies zu gewährleisten. Noch bessere Ergebnisse erzielen Sie mit Teflon-Papier.

Eine andere Methode, um verschiedene, vor allem dickere Materialien wie Leder, aber auch Holz zu bearbeiten, ist Motive mit einer Laser-Graviermaschine darauf zu gestalten. In Kombination mit einer Transferpresse lassen sich viele schöne Bastelprojekte realisieren.

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5.5. Haben Öko-Test oder Stiftung Warentest bereits einen Transferpressen-Test durchgeführt?

Von keinem der beiden renommierten Institute wurde bisher ein Transferpressen-Test vorgenommen. Daher können wir Ihnen zwar leider keinen Testsieger unter den Transferpressen präsentieren, sind aber überzeugt, dass Sie mithilfe unseres Vergleichs das perfekte Modell für Ihr Vorhaben auswählen können.

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5.6. Wie benutze ich eine transferpresse?

Eine Transferpresse arbeitet mit Druck und Wärme. Diese Kombination sorgt für besonders haltbare Druckergebnisse auf T-Shirts und anderen Textilien. Vom Prinzip her agiert die Transferpresse wie ein Bügeleisen. Sie selbst müssen nur die Textilie und das Druckmotiv (zum Beispiel eine Folie) korrekt in die Transferpresse legen. Den Rest erledigt das Gerät.

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5.7. Wie funktioniert eine T-Shirt-Presse?

Eine T-Shirt-Presse ist mit einem großen Bügeleisen vergleichbar. Sie drucken damit Motive auf T-Shirts und andere Textilien. Sie müssen sich die Textilpresse zudem wie eine Art Sandwichmaker vorstellen. Dieser arbeitet auch mit Druck und Wärme.

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5.8. Welche Größe hat eine Transferpresse?

Eine normale Transferpresse weist die Maße 38 x 38 cm oder 38 x 45 cm auf. Solche Transferpressen eignen sich auch für den Heimgebrauch.

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