Kaufberatung zum Cookies-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Cookies-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Chocolate-Chip-Cookies oder American-Cookies aus Butter sind kleine, süße Gebäckstücke, die seit Jahrhunderten in vielen Kulturen und Ländern ihren Platz am Tisch gefunden haben.
  • Beliebt für ihre knusprige Textur und vielfältigen Geschmacksrichtungen, sind Cookies reich an Protein und oft das Highlight beim Kaffee oder Tee.
  • Doch vegane Cookies oder mit Ei sind mehr als nur eine süße Versuchung – sie können auch gesunde Zutaten und wertvolle Nährstoffe enthalten.

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Wer kann dem verführerischen Duft von frisch gebackenen Chocolate-Chip-Cookies widerstehen? Diese kleinen, süßen Leckereien haben die Herzen von Naschkatzen auf der ganzen Welt erobert und sind ein unverzichtbarer Bestandteil von gemütlichen Kaffeepausen, Familienfeiern und Festtagen.

Sie sind ein Symbol für Zusammenkunft, Wärme und Heimat, und ihre Geschichte reicht Jahrhunderte zurück. Bei der Entstehung von American-Cookies spielten Handel, Kultur und menschlicher Erfindergeist eine entscheidende Rolle. In diesem Cookies-Vergleich werden wir die faszinierende Welt der Cookies erkunden, ihre Herkunft und Entwicklung nachzeichnen, Rezepte zum Backen vorstellen und Ihnen dabei helfen, die besten Varianten und Zubereitungsarten zu entdecken. Bisher hat die Stiftung Warentest keinen speziellen Test für Cookies veröffentlicht.

1. Was ist die Geschichte der Cookies laut Tests im Internet?

Die Geschichte der Schoko-Cookies, jener süßen Leckereien, die wir heute so lieben, reicht weit zurück. Obwohl der genaue Ursprung nicht ganz klar ist, lassen sich die Wurzeln der Butter-Cookies bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Dort begann die Geschichte der süßen Kekse, die wir heute als Cookies kennen. Durch Handelswege und Reisen wurden diese Leckereien in Europa verbreitet und gewannen dort an Beliebtheit. Die Niederländer waren es schließlich, die ihre “koekjes” (Kleine Kuchen) in die amerikanischen Kolonien brachten.

Dort entwickelten sie sich weiter und wurden als ,,cookies” bekannt. Seitdem haben sich Cookies in unzähligen Varianten und Geschmacksrichtungen rund um den Globus verbreitet.

Welche Vorteile und Nachteile haben gekaufte Cookies gegenüber selbstgemachten Cookies?

    Vorteile
  • keine Vorbereitungszeit
  • Geschmack ist konstant
  • längere Haltbarkeit
    Nachteile
  • künstliche Zusatzstoffe
  • weniger frisch

2. Welche verschiedenen Arten von Schoko-Cookies gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Cookies oder Soft-Cookies, die sich in Geschmack, Textur und Zutaten unterscheiden. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen einige der bekanntesten und leckersten Cookies zum Nachtisch vor.

Art bzw. Typ Beschreibung
Butterkekse Butterkekse sind klassische Cookies, die hauptsächlich aus Butter, Zucker, Mehl und Eiern bestehen. Sie haben eine zarte, krümelige Textur und einen dezenten, süßen Geschmack.
Haferflocken-Cookies Haferflocken-Cookies bestehen aus Haferflocken, Butter, Zucker und Eiern. Sie können sowohl weich und zäh als auch knusprig sein.
Schoko-Cookies Sie sind in vielen Varianten erhältlich, von Chocolate Chip Cookies über Double Chocolate Cookies bis hin zu Cookies mit Smarties.
Biscotti Biscotti sind italienische Kekse, die zweimal gebacken werden, um ihnen eine knusprige Textur zu verleihen. Sie werden häufig mit Nüssen, getrockneten Früchten oder Schokolade zubereitet.
Brownie-Cookies Das Cookies-Grundrezept besteht aus einer Mischung aus Mehl, Zucker, Eiern, Butter oder Öl und Kakao, ähnlich wie bei Brownies. Zusätzlich werden Schokoladenstückchen hinzugefügt, um den typischen Cookie-Charakter zu erhalten.
Soft-Cookies Soft-Cookies können aus verschiedenen Teigsorten hergestellt werden, wie zum Beispiel Schokoladen-, Zimt- oder Lemon-Cookies. Die weiche Konsistenz macht sie besonders angenehm zu kauen.
Vegan-Cookies Cookies ohne Eier können in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt werden, wie zum Beispiel Schokolade, Nüsse, Früchte oder Gewürze. Diese Cookies ohne Butter sind eine großartige Wahl für Menschen, die eine vegane Ernährung bevorzugen oder eine Milch- oder Eiunverträglichkeit haben.
Makronen Makronen sind weiche, zähe Cookies, die aus Eiweiß, Zucker und gemahlenen Nüssen (meist Mandeln oder Kokosnuss) hergestellt werden.
Snickerdoodles Snickerdoodles sind weiche, zähe Cookies, die aus einem zuckerhaltigen Teig bestehen und vor dem Backen in einer Zimt-Zucker-Mischung gewälzt werden.
Ingwerkekse Ingwerkekse, auch bekannt als Lebkuchen oder Gingerbread Cookies, sind aromatische Kekse, die aus einem Gewürzteig bestehen, der Ingwer, Zimt, Nelken und Melasse enthält.
Shortbread-Cookies Sie sind schottische Kekse, die aus einer einfachen Mischung von Butter, Zucker und Mehl hergestellt werden.
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Cookies können weich und zäh oder knusprig und brüchig sein, abhängig von den verwendeten Zutaten und der Backzeit.

Es gibt noch viele weitere Cookie-Arten, die hier nicht aufgeführt sind, aber diese Auswahl zeigt die Vielfalt und den Reichtum an Möglichkeiten, die die Welt der besten Cookies zu bieten hat.

3. Wie lassen sich Cookies laut Tests selbst herstellen?

Das Herstellen von günstigen Cookies zu Hause ist eine wunderbare Möglichkeit, frische und köstliche Leckereien für Familie und Freunde zuzubereiten. Das Backen von Cookies im beispielsweise Thermomix ist zudem eine entspannende und kreative Aktivität, bei der man verschiedene Zutaten und Techniken ausprobieren kann. Mit den richtigen Tipps stellen Sie so Cookies wie bei Subway her.

    • Wählen Sie die richtigen Zutaten: Die Qualität der Zutaten spielt eine entscheidende Rolle für den Geschmack und die Textur Ihrer Protein-Cookies. Verwenden Sie frische Butter, Eier, Mehl und Zucker, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
    • Das richtige Rezept finden: Wählen Sie ein Rezept, das zu Ihrem Geschmack und Ihren Fähigkeiten passt. Es gibt zahlreiche Cookie-Rezepte für Anfänger und Fortgeschrittene, die unterschiedliche Techniken und Zutaten verwenden.
    • Die Zutaten abmessen und vorbereiten: Messen Sie alle Zutaten sorgfältig ab und bereiten Sie sie vor, bevor Sie mit dem Backen beginnen. Dies erleichtert den Prozess und stellt sicher, dass Ihre Cookies gleichmäßig backen.
Cookie-Fakten: Die Herkunft des Wortes Cookie

Das Wort “Cookie” stammt aus dem niederländischen Wort “koekje”, was “kleiner Kuchen” bedeutet. Es wurde erstmals im 18. Jahrhundert von niederländischen Siedlern in Amerika verwendet und hat sich seitdem als Bezeichnung für kleine, süße Gebäckstücke etabliert.

  • Den Teig zubereiten: Folgen Sie den Anweisungen Ihres Rezepts, um den Teig herzustellen. Die meisten Cookie-Teige beginnen damit, dass die Butter und der Zucker cremig geschlagen werden, bevor die Eier und die trockenen Zutaten hinzugefügt werden.
  • Den Teig formen und portionieren: Formen Sie den Teig in gleichmäßige Portionen, um sicherzustellen, dass alle Cookies gleichmäßig backen. Der Durchmesser der Cookies beträgt 50 bis 100 in mm. Das Gewicht der Packung beträgt in g etwa 150 bis 250.
  • Die Cookies backen: Backen Sie die Cookies oder Cookies ohne Eier gemäß den Anweisungen Ihres Rezepts. Die meisten Cookies werden bei einer Temperatur von 175-190 °C für 8-15 Minuten gebacken.
  • Die Cookies abkühlen lassen: Lassen Sie die Cookies für einige Minuten abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter setzen. Normale Cookies besitzen etwa 100 Kalorien, somit sind Cookies nicht gerade kalorienarm.
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Selbstgemachte Cookies bieten die Möglichkeit, die Zutaten und den Geschmack individuell anzupassen.

Die Unterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Cookies

Der Hauptunterschied zwischen amerikanischen und europäischen Cookies liegt in der Textur und den Zutaten. Amerikanische Cookies sind in der Regel weicher, dicker und oft mit Zutaten wie Schokoladenstückchen, Nüssen oder Haferflocken gefüllt. Europäische Cookies sind häufig dünner, knuspriger und enthalten weniger Zusätze, wobei sie eher auf Gewürzen und Aromen basieren.

4. Welche Zutaten sind wichtig für gesunde Cookies?

Laut Cookies-Tests im Internet sind Cookies mit Trauben zum Nachtisch eine leckere Alternative zu traditionellen süßen Gebäckstücken und eignen sich hervorragend für Menschen, die sich bewusst ernähren möchten oder bestimmte diätetische Anforderungen haben. Wir zeigen Ihnen nun ein Cookies-Rezept ohne Ei, das Ihnen hilft, gesündere und nährstoffreichere Kekse selbst herzustellen, ohne Cookies bestellen zu müssen oder Cookies zu kaufen:

Zutaten:

  • 2 reife Bananen
  • 1,5 Tassen Haferflocken
  • 1/2 Tasse ungesüßte, grob gehackte Nüsse (z.B. Walnüsse, Mandeln)
  • 1/4 Tasse Trockenfrüchte (z.B. Rosinen, Cranberries)
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 1 Teelöffel Vanille-Extrakt
  • 1 Prise Salz

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    Viele Länder haben ihre eigenen traditionellen Cookie-Varianten, wie z.B. italienische Biscotti, französische Macarons oder niederländische Stroopwafels.

  1. Heizen Sie den Ofen auf 175°C vor und legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
  2. Zerdrücken Sie die reifen Bananen in einer großen Schüssel mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer, bis eine glatte Masse entsteht.
  3. Fügen Sie die Haferflocken, Zimt, Vanille-Extrakt und Salz zur Bananenmasse hinzu. Mischen Sie die Zutaten gründlich.
  4. Fügen Sie die gehackten Nüsse und Trockenfrüchte zur Mischung hinzu und rühren Sie sie gut ein, bis alles gleichmäßig verteilt ist.
  5. Löffeln Sie den Teig in kleinen Portionen (etwa 1 Esslöffel) auf das vorbereitete Backblech. Achten Sie darauf, genügend Platz zwischen den Cookies zu lassen, da sie beim Backen leicht aufgehen.
  6. Backen Sie die Cookies für 12-15 Minuten oder bis sie fest und leicht gebräunt sind. Die Backzeit kann je nach Größe und Dicke der Cookies variieren.
  7. Nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen, um die Cookies für 5 Minuten auf dem Blech abzukühlen, bevor Sie die Kekse auf ein Kuchengitter legen, um sie vollständig abkühlen zu lassen.
  8. Genießen Sie nun Ihre gesunden Haferflocken-Bananen-Cookies. Bewahren Sie die restlichen Cookies in einem luftdichten Behälter auf, um sie frisch zu halten.

Tipp

Lassen Sie die Cookies nach dem Backen für etwa 5 Minuten auf dem Backblech abkühlen, bevor Sie die Cookies auf ein Kuchengitter legen. Dies gibt den Cookies Zeit, ihre Form zu festigen, und erleichtert das Entfernen ohne Bruch.

In der Welt der Cookies-Testsieger gibt es immer wieder neue Trends und Geschmacksrichtungen, die von begeisterten Bäckern und Genießern ausprobiert werden. Hier sind einige der aktuellen Trends in der Welt der Cookies laut Tests im Internet:

Kategorie Beschreibung
Vegane und glutenfreie Cookies Mit dem zunehmenden Fokus auf gesündere Lebensstile und diätetische Bedürfnisse gewinnen vegane und glutenfreie Cookies an Popularität. Diese Cookies sowie Sorten von Cookies-Eis verwenden alternative Zutaten wie Mandelmehl, Haferflocken oder Kichererbsenmehl und verzichten auf tierische Produkte wie Eier oder Butter.
Proteinreiche Cookies Das sind Rezepte für weiche Cookies, die gesunde Proteinpulver oder proteinreiche Zutaten wie Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte enthalten. Hierzu zählen auch Cookies mit Cornflakes.
Keks- und Kuchenevolution Inspiriert von der traditionellen Kombination von Keksen und Kuchen, entstehen immer mehr Kreationen, die beide Elemente vereinen.
Gourmet- und handwerkliche Cookies Gourmet-Cookies mit hochwertigen Zutaten und ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen sind ebenfalls im Trend.
Internationale Cookie-Variationen Inspiriert von verschiedenen Kulturen und Küchen, finden auch internationale Cookie-Variationen ihren Weg in die Herzen von Cookie-Liebhabern. Hierzu zählen auch diverse Sorten von Cookies-Eis.
Gesunde und funktionelle Zutaten Ein weiterer Trend in der Welt der Cookies ist die Verwendung von gesunden und funktionellen Zutaten wie Superfoods, adaptogene Kräuter oder probiotische Präparate.
Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Verpackung Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Verpackungen sind ebenfalls wichtige Trends in der Cookie-Branche. Viele Hersteller verwenden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien. Die Hersteller bzw. Marken Emma C. Moore, Kookie Cat, Marabou und Milka setzen sich für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit ein.
Individualisierung und Personalisierung Zum Schluss gewinnt die Individualisierung und Personalisierung von Cookies an Bedeutung. Von personalisierten Cookie-Geschenkboxen bis hin zu Keksdesigns, die auf persönlichen Vorlieben oder besonderen Anlässen basieren.
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Vegane und glutenfreie Cookie-Optionen sind für Menschen mit speziellen diätetischen Bedürfnissen oder Lebensstilpräferenzen verfügbar.

6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Cookies-Vergleich

6.1 Kann man Cookies ohne Zucker herstellen?

Ja, man kann Cookies ohne Zucker herstellen. Zuckerfreie Cookies sind eine gute Option für Menschen mit Diabetes oder für diejenigen, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten. Anstelle von herkömmlichem Zucker können natürliche Süßungsmittel wie Erythrit, Stevia oder Xylit verwendet werden. Griesson, Dr. Oetker, BRITANNIA und Jeden Tag bieten alle Cookies an, die ohne Zuckerzusatz hergestellt werden.

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6.2. Wie lange kann man Cookies aufheben?

Die Haltbarkeit von Cookies hängt von den verwendeten Zutaten und der Aufbewahrungsmethode ab. Im Allgemeinen können selbstgemachte Cookies bei Raumtemperatur in einem luftdichten Behälter etwa 1-2 Wochen aufbewahrt werden. Wenn sie im Kühlschrank gelagert werden, können sie bis zu 3 Wochen halten.

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6.3. Welches Fett eignet sich am besten zum Backen von Cookies?

Butter ist das am häufigsten verwendete Fett zum Backen von Cookies, da sie einen reichen Geschmack und eine zarte Textur verleiht. Wenn Sie nach Alternativen suchen oder gesündere Optionen bevorzugen, eignen sich auch ungesättigte Fette wie Kokosöl, Avocadoöl oder Pflanzenöle.

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6.4. Kann man Cookies ohne Backofen zubereiten?

Ja, man kann Cookies ohne Backofen zubereiten, indem man sogenannte “No-Bake-Cookies” herstellt. Diese Cookies werden nicht gebacken, sondern gekühlt oder bei Raumtemperatur fest werden gelassen.

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6.5. Kann man Cookies einfrieren?

Ja, die meisten Cookie-Teige können problemlos eingefroren werden. Bereits gebackene Cookies lassen sich ebenfalls einfrieren, jedoch kann dies ihre Textur beeinflussen.

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