Kaufberatung zum Philips-Rasierer-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Philips-Rasierer-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Die meisten Philips-Rasierer sind sowohl für die Nass- als auch für die Trockenrasur geeignet. Manche davon können sogar unter der Dusche benutzt werden.
  • Jedoch sollten Sie bei der Wahl des Gerätes vor allem darauf achten, ob es zu Ihrer Haut und Ihren Wünschen an eine Rasur passt. Ansonsten ergeben die tollsten Eigenschaften des Rasierers keinen Sinn.
  • Durch eine spezielle Beschichtung und die sanft kreisenden Bewegungen ist die Rasur mit den Philips-Rasierern von Haus aus sehr sanft und schonend.

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Die sogenannten SkinGlide-Ringe auf dem Kopf des Philips-Rasierers versprechen eine angenehme und unkomplizierte Rasur und haben ein spezielles Design. Sie gleiten förmlich über die Haut, während sie unerwünschte Bartstoppeln entfernen. So wird eine gründliche und zugleich sanfte Rasur ermöglicht.

1. Wieso sind Philips-Rasierer hochwertige Elektrorasierer, die eine glatte Rasur garantieren?

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Philips-Rasierer sind hochwertiger als handelsübliche Einwegrasierer.

Für Männer gehört das Rasieren zu einer täglichen oder wöchentlichen Angelegenheit, weshalb sie sich generell sehr ausführlich mit dem Thema Gesichtsbehaarung, der richtigen Pflege und Haarentfernung beschäftigen. Da ist es nur verständlich, dass auch Rasierapparate und vor allem Elektro-Rasierer immer leistungsstärker und zuverlässiger sein sollen. Wer will schon jede Stelle mehrfach rasieren müssen, bevor er aus dem Haus gehen kann? Deshalb hat Philips sich zum Ziel gesetzt, das Leben vieler Männer mit den Herrenrasierern zu erleichtern.

Die Marke setzt dabei auf ganz eigene Technologien wie die erwähnten SkinGlide-Ringe oder V-förmig angeordnete Rasierklingen. In Philips-Rasierer-Tests 2023 wurde zudem gezeigt, dass jeder Rasierer seine ganz eigenen Vorzüge hat, die auf unterschiedliche Haut- und Barttypen anzuwenden sind. Lassen Sie sich inspirieren.

2. Wieso sind Scherkopf und Akkuleistung in der Kaufberatung Philips-Rasierer wichtig?

Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Philips-Rasierer im Vergleich zu anderen haben Sie ja bereits kennengelernt: runde Scherköpfe und innovative Technologien wie die SkinGlide-Ringe. Jedoch orientiert sich die Marke vor allem an den Bedürfnissen ihrer Kunden und hat daher ganz verschiedene Rasierapparate entwickelt, die zu unterschiedlichen Menschen passen.

Philips-Rasierer getestet: Nahaufnahme Bedienelement und Kopf, im Vordergrund ein Pinsel

Bei diesem Philips-Rasierer “MG7745” handelt es sich um einen Multigroomer, der sich unseres Wissens vor allem zum Trimmen eignet.

Sie sollten daher überlegen, für welchen Zweck Sie einen Rasierer brauchen und ob dieser gleichzeitig ein Trimmer, nur ein Trockenrasierer oder auch ein Nassrasierer sein soll. Besonders praktisch sind zudem Rasierer mit Schnellladefunktion oder anderen Eigenschaften, die einfache Einwegrasierer nicht haben.

Im folgenden Überblick erfahren Sie mehr über die Eigenheiten der jeweiligen Philips-Rasierer-Serie:

Philips-Rasierer-Typ Merkmale
Philips Serie 9000

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  • es sind drei Geschwindigkeitsstufen einstellbar
  • die Rasierer sind mit einem LED-Display ausgestattet
  • die Rasur ist gründlich und präzise
  • für den 3-Tage-Bart geeignet
Philips Serie 7000

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  • durchschnittliche Geschwindigkeit mit Turbo-Einstellung
  • mit schonenden Komfortringen versehen
  • mit Schnellladefunktion
  • für besonders sensible Haut geeignet
Philips Serie 5000

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  • durchschnittliche Geschwindigkeit mit Turbo-Einstellung
  • wasserfest
  • mit Schnellladefunktion
  • für die tägliche, schnelle Rasur geeignet

2.1. Lernen Sie die SkinGlide-Ringe kennen

Das SkinGlide-System

Die Mikrokügelchenbeschichtung besteht aus tausenden glasartigen Kugeln, die den Oberflächenwiderstand zwischen der Haut und dem Rasierkopf verringern. Dadurch gleitet der Rasierer schneller und mit geringerem Widerstand über Ihre Haut.

Zuerst einmal fällt auf, dass die Scherköpfe der Philips-Rasierer nicht länglich sind, sondern rund. Dadurch passen sie sich den Gesichtskonturen hervorragend an – immerhin können sie sich unabhängig voneinander in bis zu acht Richtungen bewegen. Diese Dynamik ist per se schon für eine gründliche Rasur wegweisend. Vor allem kommt Ihnen das an Stellen zugute, die sonst eher schwer zu erreichen sind, beispielsweise der Übergang vom Kinn zum Hals. Mit nur leichtem Druck erhalten Sie daher in kurzer Zeit eine überaus gründliche Rasur.

Besonders empfindliche Männerhaut freut sich über schonende Rasurmethoden. Die Mikrokügelchenbeschichtung der SkinGlide-Ringe von Philips garantiert ein sanftes Gleiten über die Haut. Hierbei entsteht keine Reibung, sodass gerade empfindliche Haut von dieser Art der Rasur profitiert.

Zusätzlich hat Philips in seinen Elektrorasierern noch patentierte V-Präzisionsklingen eingesetzt, welche flach anliegende Haare und unterschiedlich lange Haare problemlos erfassen. Durch die V-Form wird die Schnittkante von der Gesichtshaut weggeführt und es besteht weniger die Gefahr von Mikro-Verletzungen oder Infektionen.

Die patentierten V-Klingen sind besonders für den Drei-Tage-Bart perfekt geeignet, der nicht anderweitig durch einen Trimmer bearbeitet wurde. So greifen die V-Klingen alle Haare gleichermaßen gut und sorgen für weniger Hautreizung.

2.2. Nassrasur vs. Trockenrasur

Alle Philips-Rasiergeräte im großen Philips-Rasierer Vergleich sind zugleich Trockenrasierer als auch Nassrasierer. So haben Sie immer wieder die Möglichkeit, sich zwischen einer schnellen Trockenrasur und einer gründlichen Nassrasur zu entscheiden. Viele Philips-Rasierer sind zudem wasserdicht, weshalb Sie diese ganz unkompliziert mit in die Badewanne oder unter die Dusche nehmen können. Ob Sie für die Nassrasur Rasiergel oder Rasierschaum verwenden, ist übrigens unerheblich. Die Trimmer und Rasierapparate in Tests kommen mit beidem klar und garantieren eine Rasur mit Hautfreundlichkeit.

Falls Sie sich fragen, was die Vorteile einer Nassrasur gegenüber der schnelleren Trockenrasur sind, sollten Sie die folgende Tabelle genauer ansehen:

    Vorteile
  • besonders schonend, da Bartstoppeln aufgeweicht sind
  • sehr gründlich
  • weniger reizend, da Rasierschaum und -gel pflegend wirken
  • präzisere Konturen möglich
    Nachteile
  • größerer Zeit- und Materialaufwand
  • Klingen werden durch Schaum und Gel schneller stumpf
Im Test: Ein Philips-Rasierer liegt auf einer Holzoberfläche, Bedienelement nach oben

Hier erkennen wir das schlichte Design des Philips-Rasierers “MG7745” in Schwarz und Edelstahl.

2.3. Setzen Sie auf Energieeffizienz und eine gute Akkulaufzeit

Philips-Rasierer sind nicht erst seit den Elektro-Rasierer-Tests dafür bekannt, dass sie eine hohe Laufzeit durch besonders leistungsstarke und effiziente Lithium-Ionen-Akkus besitzen. Diese sind sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb fest verbaut. Häufig gibt es Rasierer mit Schnellladefunktion, diese sind üblicherweise aber bei einer Ladezeit von ca. 60 Minuten bereits wieder nach 50 Minuten einsetzbar.

Auf einem modernen LED-Display können Sie zudem problemlos alle Informationen über den Ladestand des Akkus abrufen. Hier wird übrigens auch die Reinigungs-Notwendigkeit angezeigt sowie der Hinweis, ob Sie einen Ersatzscherkopf installieren sollten.

Tipp: Obwohl die Ladezeit der meisten Philips-Rasierer sowieso schon sehr gering ist, muss es manchmal noch schneller gehen. Hierfür sorgt die Schnellladefunktion, dank welcher das Gerät nach wenigen Minuten soweit geladen ist, dass Sie es für eine kurze Rasur benutzen können. Laden Sie es danach am besten vollständig auf.

3. Wie schneiden Philips-Rasierer im Test der Stiftung Warentest ab?

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Möchten Sie komplett glatte Haut haben, dann sollten Sie sich jeden Tag rasieren.

Die Stiftung Warentest hat bisher nicht explizit Rasierer von Philips getestet, sondern allgemeine Elektro-Rasierer-Tests durchgeführt. Hier kamen natürlich auch einige Modelle von Philips zum Einsatz. Im Rasiergeräte-Test wurden zwölf Modelle von fünf Anbietern miteinander verglichen, von denen sieben Stück vibrierende Scherblätter besitzen und fünf Stück rotierende Scherköpfe.

Günstige Philips-Rasierer gibt es ab 70 € bereits in der Abteilung Drogerie & Gesundheit oder Pflege- & Wellnessgeräte bei Lidl oder Tchibo, teurere Philips-Rasierer kaufen Sie zu Preisen um 340 €. Laut der Stiftung Warentest konnten nicht alle Rasiergeräte problemlos mit längeren Bartstoppeln umgehen und gaben auf.

In Philips-Rasierer-Tests wurde das Modell Philips Series-9000-Nass-Trocken-Rasierer-S9711/31 zum Philips-Rasierer-Testsieger gekürt und ist damit der beste Philips-Rasierer. Er rasiert besonders leise und schonend und ist zudem noch mit Comfort-Cut-Klingen ausgestattet.

4. Welches praktische Körperpflege-Zubehör und Rasier-Zubehör zu Philips-Herrenrasierern gibt es?

Beachten Sie bitte unbedingt, dass ein Herrenrasierer und ein Damenrasierer nicht miteinander vergleichbar sind. Rasierer für Männer haben meist deutlich schärfere Klingen als Rasierer für Frauen und sind von der Neigung und Verwendungsart anders bestimmt. Auch die Handlichkeit unterscheidet sich je nach Rasierer-Typ.

Um Ihre Rasur so angenehm und schonend wie möglich zu gestalten lohnt es sich, auf ein paar Zubehörteile zu setzen, bei Damenrasierern wie bei Herrenrasierern. Schaum und Gel sind dabei selbstverständlich, aber wie wäre es beispielsweise mit einem Trimmer, falls Sie doch einmal den Bart stehen lassen möchten? Mit einem aufsteckbaren Präzisionstrimmer wird Ihr Bart-Styling zum Kinderspiel. Rasieren Sie so auch Ihre Koteletten und schärfen Sie optisch Ihre Gesichtskonturen!

Auf manche elektrischen Rasierer passen sogar Bürstenköpfe, die den Rasierer zur Gesichtsreinigungsbürste umfunktionieren. Durch kreisende Bewegungen werden abgestorbene Hautzellen und Talg sanft entfernt. Ein Gesichtspeeling in wöchentlicher Anwendung hat übrigens einen ähnlichen Effekt.

Tipp: Viele dieser Utensilien erhalten Sie in praktischen Rasier-Sets. Sie beinhalten nicht nur das Hauptgerät, sondern auch sämtliche Erweiterungen und sind ein beliebtes Geschenk an Weihnachten oder zum Geburtstag.

Ein getesteter Philips-Rasierer von oben, auf einer Holzfläche stehend

Mit solchen Aufsätzen werden laut unserer Recherche beim Philips-Rasierer MG7745 verschiedene Bart- oder Haarlängen “eingestellt”.

5. Welche bekannten Marken und Hersteller von elektrischen Rasierern sollten Sie kennen?

Natürlich ist Philips der Vorreiter auf dem Gebiet der Elektroartikel für Beauty-Elektronik, dennoch sollten Sie mit anderen Marken vergleichen. Denn selbst Tchibo, Rossmann, DM und Aldi haben manchmal günstige Rasierer im Angebot, auf die sich ein Blick lohnt:

  • Panasonic-Rasierapparat
  • Grundig
  • Braun
  • Venus
  • Isana

6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Philips-Rasierer-Vergleich

6.1. Wie reinigt man einen Rasierer?

Viele Philips-Rasierapparate kommen mit einer Reinigungsstation. Sie lädt, reinigt und ölt den Rasierapparat in einem Durchgang, sodass Sie nichts Besonderes dafür tun müssen. Ansonsten können Sie bei den Rasiereren den Scherkopf öffnen und unter fließendem Wasser von Rasierschaum-Rückständen und Haaren befreien.

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6.2. Wie rasiert & epiliert man sich richtig?

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Bei Philips finden Sie Rasierer für die Nass- und Trockenrasur.

Wir empfehlen die Nassrasur, da sie prinzipiell schonender ist. Waschen Sie Ihr Gesicht gründlich und tragen Sie dann ein Rasiergel oder den Rasierschaum auf. Prüfen Sie, ob die Klingen scharf genug für Ihre Bartlänge sind oder ob Sie sie noch austauschen sollten. Lassen Sie den Rasierer sanft und mit möglichst wenig Druck über die Haut gleiten, bis alle Haare und Stoppeln entfernt sind.

Rasieren Sie mit dem Strich und gegen den Strich, damit Sie alle Haare zuverlässig greifen. Danach waschen Sie das übrige Rasiermittel gut ab und benutzen eine Lotion oder ein Aftershave, das Rasurbrand verhindert, die Poren verschließt und Ihre Haut geschmeidig macht.

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6.3. Wie oft sollte man sich rasieren?

Bei der Häufigkeit der Rasur kommt es ganz darauf an, welches Ergebnis Sie sich wünschen und wie Sie Ihren Mitmenschen gegenübertreten möchten. Wenn Sie ein Fan absolut glatter, zarter Haut sind, werden Sie vermutlich jeden Tag rasieren müssen. Hier haben Männer Glück, die mit einem nicht allzu starken Haarwuchs gesegnet sind – in diesen Fällen reicht zweitägiges Rasieren.

Mögen Sie einen 3-Tage-Bart, reicht die Rasur alle zwei bis drei Tage. Achten Sie jedoch darauf, ob Ihre Haut empfindlich wird und vermehrt mit Pusteln reagiert. Manche Hauttypen sind sehr empfindlich, gerade wenn die Bartstoppeln zu lang werden.

Einmal pro Woche sollte sich nur rasieren, wer auf mäßigen Bartwuchs steht und seinen Bart den Rest der Woche trimmt und mit Bartöl und -wachs entsprechend pflegt. Ansonsten sehen Sie schnell ungepflegt aus, was je nach Job eher ungern gesehen wird.

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6.4. Wie lange hält ein Scherkopf von Philips?

Hersteller Philips empfiehlt, den Scherkopf nach circa zwei Jahren gegen einen neuen zu ersetzen. Sie merken die Notwendigkeit eines Wechsels aber auch selbst. Die Rasur wird mit einem alten Scherkopf ungleichmäßiger und kann sogar zu kleinen Verletzungen führen.

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6.5. Was kostet der Rasierer Philips S9000?

Rasierer aus Philips S9000-Serie gibt es ab rund 200 Euro zu kaufen. Der Preis variiert je nach Modell und Ausstattung. Daher finden Sie auch Philips S9000-Rasierer, die 300 bis 400 Euro kosten.

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6.6. Welche Rasur ist die gründlichste?

Die Nassrasur gilt als besonders gründlich. Allerdings ist hier die Verletzungsgefahr größer als bei einer Rasur mit dem Trockenrasierer. Mit vielen Trockenrasierern können Sie mittlerweile auch eine Nassrasur durchführen. Dadurch werden beide Methoden perfekt miteinander kombiniert.

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Philips-Rasierer: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem Review-Video werfen wir einen genaueren Blick auf den Philips S7783 63 Rasierer, einen Teil der Serie 7000 von Philips. Wir untersuchen insbesondere die Frage, ob die Reinigungskartuschen als Verkaufsargument wirklich überzeugen können. Von der Leistung des Rasierers bis hin zur praktischen Anwendung der Reinigungskartuschen erfahrt ihr alles Wissenswerte in diesem informativen Video.