Kaufberatung zum Feederrute-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Feederrute-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Beim Feederangeln sind die Chancen auf einen Fang hoch. Dazu kommt eine einfache Handhabung. Beides macht Feederruten ideal für Angel-Einsteiger.
  • Der Name dieser Art des Angelns kommt von dem englischen „to feed“, also Füttern. Mehrere Fische werden mit Futter angelockt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Fisch in den Köder beißt.
  • Damit die Angelmethode ertragreich sein kann, muss die Spitze der Angel besonders empfindlich sein, da diese anzeigt, dass ein Fisch angebissen hat. Für verschiedene Witterungen gibt es unterschiedliche Spitzen, damit die sich verändernden Wasserbewegungen keine falschen Ergebnisse liefern.

feederrute-test

Sie suchen nach einem geeigneten Einstieg in den Angelsport? Für das Feedern braucht man nicht viel, in jedem Fall aber eine geeignete Rute und ein paar Handschuhe, denn mit der Feeder-Methode kann man auch im Winter nach Fischen angeln. Je nachdem, wo im Wasser Sie angeln wollen, brauchen Sie eine besonders lange Feederrute, die gut und gerne schon 4 Meter lang werden kann.

Ab wann diese Länge von Nöten ist und wie man einen Feederkorb richtig bestückt, erfahren Sie in dieser Kaufberatung. Genauso erfahren Sie, welche Hersteller 2023 die besten Modelle vertreiben und welche Fische am ehesten an Ihrer Angel anbeißen werden.

1. Was ist das Method-Feedern?

Warum Angeln so beliebt ist

Viele begeisterte Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt nutzen das Angeln, um in den Kontakt mit der Natur zu kommen, einige nennen ihr Hobby sogar Sport. Ungefähr 4 Millionen Menschen in Deutschland geben an, regelmäßig zu angeln. Besonders die Vorbereitung und das Ausharren, bis ein Fisch anbeißt, beschreiben die Angler als sehr entspannend.

Laut Internet-Tests werden beim Feederangeln Köder und Fischfutter miteinander in einem sogenannten Futterkorb, der an der Hauptschnur der Angel befestigt ist, ausgeworfen. Unter Wasser löst sich das Futter, das meist mit Lockaromen angereichert ist, auf und gibt den mittig gelegenen Köder frei. Das Method-Feedern gilt als erfolgreichste Möglichkeit, auch als Anfänger Friedfische zu fangen. Gefeedert wird häufig weiter draußen im Meer oder See in tieferen Gewässern und diese ist im Gegensatz zu anderen Angelarten wetterunabhängig und kann sogar im Winter praktiziert werden.

1.1. Die richtige Rute macht’s

Wollen Sie eine Feederrute kaufen, müssen Sie vor allem auf zwei Eigenschaften achten. Die Rute muss aufgrund des vergleichsweise hohen Wurfgewichts einen sehr starken Blank und eine sensible Spitze haben, die durch Schwingungen anzeigt, ob ein Fisch angebissen hat. Die Angel ist in der Regel in drei Teile aufgeteilt, wodurch sie eine kompakte Reiselänge von zwischen 130 cm bis 100 cm hat und trotzdem eine schnelle Montage der Feederrute durch Stecksysteme gewährleistet bleibt. In der Regel sind die unteren zwei Drittel der Feederrute sehr robust und am oberen Drittel sehr elastisch, um die Schwingungen der Spitze gut aufnehmen und weitergeben zu können.

1.1.1. Der Blank

Eine Angelrute besteht aus einem Griff, einem Rollenhalter, der sogenannten Tulpe am schmalen Ende der Rute und dem Blank mit Führungsringen. Der Blank wird bei Belastung, zum Beispiel den ruckartigen Bewegungen der Fische am Köder, am meisten strapaziert und ist deswegen in der Regel aus soliden Materialien wie Kohlefaser oder Glasfaser hergestellt. Zwar finden sich auch noch einige Typen anderer Materialien, aber aufgrund des hohen Wurfgewichts durch den zusätzlichen Futterkorb sollte der Blank einer Feederrute immer aus Kohlefasern oder Glasfasern bestehen.

1.1.2. Die Spitze
feederrute an ruhigem gewaesser

Feederruten kommen beim gleichnamigen Feederangeln zum Einsatz.

Der Spitze fällt beim Feedern eine wichtige Rolle zu, denn anders als bei anderen Angeln gibt es keinen Schwimmer, der anzeigt, wenn ein Fisch angebissen hat. Viel mehr signalisiert die Spitze durch kleine Ausschläge Bewegung an der Angelschnur. Zur besseren Erkennung ist dabei die Spitze der Rute oft eingefärbt.

Weil sich aber die Strömungs- und Wetterbedienungen von Gewässer zu Gewässer und Zeitpunkt zu Zeitpunkt ändern, müssen die Spitzen für eine aussagkräftige Funktion an die Witterungsverhältnisse angepasst werden. Kaufen Sie deshalb am besten eine Feederrute mit 3 Feederspitzen, damit Sie gut ausgerüstet Ihre Rute anpassen können.

Je schwerer die Feederspitzen sind, desto stärkere Strömungen halten sie aus. Je leichter die Spitze aber ist, desto besser kann sie Bewegungen weiterleiten. Es gilt also, die leichteste Spitze auszuwählen, die der aktuellen Strömung trotzdem sicher standhalten kann. Hierbei ist die Kategorie der Spitzensensibilität immer in Unzen angegeben. Eine Unze entspricht 28,34 Gramm. Lesen Sie hier nach, wie schwer die Spitzen bei verschiedenen Strömungen sein müssen.

  • unter 1,5 Unzen: stilles Gewässer mit leichter oder keiner Strömung
  • 1,5 – 2,5 Unzen: stilles Gewässer mit leichter Strömung
  • ab 3 Unzen: fließendes Wasser auch mit Strömung

1.2. Wie lang muss die Feederrute sein?

Nicht nur das Material der Rute an sich ist ausschlaggebend, sondern auch die Länge dieser. Fragen Sie sich, in welchen Gewässern Sie hauptsächlich angeln wollen und belesen Sie sich anschließend zu den entsprechend langen Feederruten in Internet-Tests. Welche Längen und Eigenschaften die verschiedenen Federruten für unterschiedliche Distanzen haben, lesen Sie in der Vergleichstabelle.

Länge der Feederrute Eigenschaften
Feederrute für kurze Distanzen
  • Rutenlänge bis 350 cm
  • Light-Feederruten
  • geeignet für ruhige Gewässer und kurze Distanzen
  • Wurfweite zwischen 20 bis 30 Meter
  • Wurfgewicht bis 90 Gramm
Feederrute für mittlere Distanzen
  • Rutenlänge bis 400 cm
  • geeignet für leichte Strömungen
  • Wurflänge zwischen 30 bis 60 Meter
  • Wurfgewicht 150 Gramm
Feederrute für Distanzangeln
  • Rutenlänge ab 450 cm
  • Heavy-Feederrute
  • große, unruhige Flüsse oder offenes Meer
  • Wurflänge bis zu 100 Meter
  • Wurfgewicht um 180 Gramm

Das Angeln mit der Feederrute kostet mehr Fischfutter, allerdings ist die Erfolgschance auch signifikant höher.

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1.3. Wie hoch ist das Wurfgewicht einer Feederrute?

Damit die Angel zum Feedern aus Internet-Tests optimal genutzt werden kann, findet sich oft am Blank ein ausgewiesenes Wurfgewicht. Dieses sagt aus, wie schwer der Futterkorb inklusive Köder sein darf, damit die Flugbahn richtig verläuft, der Köder die optimale Wurfweite erreicht und die Feederrute schnurschonend gespannt ist. Oftmals wird das maximale Wurfgewicht in Unzen angegeben. Wie Sie die Angabe umrechnen, haben Sie in Abschnitt 1.1.2. gelesen. Grundsätzlich gilt, je länger die Angel, desto höher das Wurfgewicht.

So haben Feederruten für eine kurze Distanz ein Wurfgewicht bis 90 Gramm. Mittlere Distanzen können einen Futterkorb bis zu 150 Gramm tragen. Schwere Wurfgewichte um 180 Gramm können an Feederruten für das Distanzangeln angebracht werden.

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1.4. Welche Beringung sollten Sie wählen?

Weil beim Angeln mit der Feeder-Methode das Wurfgewicht im Vergleich hoch ist, müssen die Ringe an der Rute, die die Schnur führen und entlasten, besonders stabil sein. Dazu eignen sich zum Beispiel eher weniger Feederruten mit Einzel- und mehr mit Doppelstegringen. Durch die besondere Bauweise kann auch eine besonders lange Feederrute die Schnur sicher halten. Als geeignetes Material ist Titanium-Oxid zu nennen.

Eine Alternative bieten Feederruten mit einer SIC-Beringung. Aus Siliziumcarbid gefertigt, ist eine Feederrute leicht, hat sie diese Beringung. Trotzdem sind die Ringe sehr robust und hart und können so ohne Probleme einen vollen Futterkorb und die Belastung beim Auswurf abfedern. In Feederruten-Tests im Internet findet sich kein eindeutiger Testsieger aufgrund der Beringung. Hier können Sie frei nach Ihrer Präferenz wählen.

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2. Wie angelt man mit der Feederrute aus Internet-Tests?

feederrute mit fangalarm

Beim Feederangeln sind die Erfolgschancen hoch, was die Feederrute perfekt für Einsteiger macht.

Bevor Sie mit dem Angeln beginnen, sollten Sie aus den bis zu 3 Feederspitzen für die Feederrute diejenige auswählen, die am besten für die Wasserlage geeignet ist. Danach machen Sie ein paar Probewürfe, um die Angelstelle auszuloten. Sie schauen also, wie tief das Wasser an der Stelle ist und ob das Futterkörbchen abtreibt, was es nicht soll.

Anschließend kann der Feederkorb befüllt und der Köder angebracht werden und die Rute per Überkopfwurf an die gewünschte Position im Wasser platziert werden. Damit die Feederrute eine schnurschonende Position annimmt, sollte sie an Land in einem 45°-Winkel zum Wasser platziert werden. An sehr ruhigen Gewässern kann die Rute fast parallel zum Wasser neben dem restlichen Angelzubehör abgelegt werden und in sehr unruhigen Gewässern muss sie beinahe vertikal stehen, um den Wasserdruck auf die Schnur zu verringern.

Egal wie Sie die Rute positionieren müssen, ist es beim Feedern essenziell, dass die Rutenspitze wieder so weit eingeholt wird, dass sich der elastische Teil der Rute leicht biegt und die Angelschnur so weit gespannt ist, dass sie Ausschläge weiterleiten kann.

Ist die Feederrute auf mittlerer Distanz beziehungsweise der gewünschten Distanz platziert, heißt es keineswegs entspannen bis ein Fisch anbeißt. Die Fische sollen beim Feedern durch das Futter am Futterkorb angelockt werden, allerdings löst sich das Futter innerhalb von 5 – 10 Minuten auf und legt den Köder frei. Dementsprechend muss der Futterkorb in dem Abstand neu bestückt werden. Im fließenden Gewässer braucht man mehr Futter und muss den Abstand des Futterkorbes verringern, wohingegen bei einem stehenden Gewässer das Gegenteil der Fall ist.

Welche Futterkörbe sollte man nutzen und wie bestückt man einen Futterkorb?

In den Futterkörben befindet sich Lockfutter, das beim Aufprall ins Wasser sogenannte Futterwolken aufwirbelt und damit Fische anlockt. Die Fische fressen das Futter arglos und die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass auch ein Fisch in den Haken beißt.

Je nach Futter- und Köderart können Sie aus verschiedenen Typen auswählen. Offene Futterkörbe können Sie für Grundfutter und Lebendfutter, während Drahtkörbe am besten Köderfutter aufbewahren. In geschlossenen Körben werden ebenfalls Lebendfutter oder Spezialköder ausgeworfen.

Welches Feedermaterial Sie wählen, hängt von Ihrer Präferenz, aber auch von den Fischarten ab, die Sie fangen wollen. Hierzu eignen sich Pellets, die hauptsächlich aus proteinreichem Fischmehl bestehen. Diese lösen sich im Wasser sehr gut auf und locken schnell die Beute an. Damit das Fischmehl sich gut im Futterkorb verbindet, muss eine stärkehaltige Komponente unter die Hauptzutat gemischt werden. Geeignet sind Mehl oder Gries. Haben Sie keine Zeit oder Lust dazu, die Füllung für den Futterkorb selbst herzustellen, können Sie auch günstige Futtermischungen für Feederruten kaufen.

Das eignet sich als Köder: Grundsätzlich ist die Art des Köders von Fisch zu Fisch unterschiedlich, als erwiesene Universal-Köder beweisen sich aber regelmäßig Mais, Teig oder Maden. Haben Sie noch ein Stück Käse von der Brotzeit übrig, können Sie damit Karpfen oder Döbel anlocken.

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3. Wie überzeugt ein Feederruten-Testsieger?

Die Angeln werden immer wieder von unabhängigen Fachmagazinen oder Vergleich-Seiten getestet. Inzwischen kristallisieren sich einige Kriterien heraus, die eine gut bewertete Feederrute immer hat. Wenn Sie sich mit diesen Stichpunkten auf die Suche machen, werden Sie die beste Feederrute für sich finden, die im besten Fall auch eine günstige Feederrute ist.

  • Feederrute muss robust sein
  • Feederrute hat eine gute Verarbeitung
  • Feederrute aus Kohlefaser und anderen hochwertigen Materialien
  • obgleich Teilung gelingt eine schnelle Montage der Feederrute
  • Feederrute mit SIC-Beringung oder anderer robusten Ausführung

Hinweis: Achten Sie bei einem Kauf auf die enthaltende Feederspitzenanzahl. Die Spitzen sind unbedingt von Nöten, damit Sie die Feederrute sofort und im vollen Ausmaß verwenden können.

4. Welche Marken verkaufen die besten Feederruten?

angeln im sonnenuntergang

Der Griff von Feederruten ist für eine bessere Handhabung oft mit einer Kork- oder Kunststoffbeschichtung versehen.

Feederruten werden hauptsächlich in Angel- oder Outdoor-Fachgeschäften verkauft. Unter Umständen können auch Aktionswochen zum Thema Angeln in Discountern wie Aldi diese Ruten im Angebot haben. Die hochwertigen Angeln etablierter Hersteller findet man gepaart mit einer fachkundigen Beratung in einem Fachgeschäft. Dort sind folgende Marken oft vertreten:

  • Daiwa
  • Cormoran
  • Balzer
  • Fox
  • Angel-Berger
  • Mitchell
  • DAM
  • Vario

Beschäftigen Sie sich schon länger mit dem Angelsport, ist es für Sie keine Neuigkeit, dass einige Angler ihre Angeln selbst zusammenbauen. Jedes Teil, das für das Angeln von Nöten ist, kann man einzeln kaufen und sich seine Wunschangel selbst gestalten. Welche Vor-, aber auch Nachteile das mit sich bringen kann, lesen Sie hier:

    Vorteile
  • Angel kann ganz nach eigenen Vorstellungen gebaut werden
  • besonderes Unikat entsteht
  • ein tolles Projekt zum gemeinsamen Basteln
    Nachteile
  • erfordert sehr viel Fachwissen und entsprechendes Werkzeug
  • mit einem hohen Kostenaufwand verbunden

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Feederruten-Vergleich

5.1. Für welche Fische eignet sich die Federrute?

Friedfische findet man hauptsächlich in warmen Gewässern wie Baggerseen oder Strömen. Sie ernähren sich von Wasserpflanzen, Insekten, Würmern oder Schnecken, sind aber für keine kleinere Fischart ein natürlicher Fressfeind. Sie verhalten sich also friedvoll ihren Artgenossen gegenüber. Bekannte Friedfische sind beispielsweise Karpfen, Heringe, Schleien, Rotfedern oder Barben.

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5.2. Welche Feederrute ist als Einsteigerrute geeignet?

Da die Feederrute sehr leicht zu händeln ist und auch das Angeln schnell erfolgreich verläuft, eignet sich die gesamte Methode sehr für Einsteiger. Solange Sie sich darüber informiert haben, auf welchen Distanzen Sie angeln wollen, können Sie sich die beste Feederrute aussuchen.

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5.3. Welche Griffbeschichtung ist die beste?

Im Feederruten-Vergleich sind die meisten Griffe von Feederruten mit Korkbeschichtung oder einem sogenannten EVA-Griff erhältlich. Einen klaren Sieger zwischen den beiden Griffmaterialien gibt es nicht, schließlich erfüllen beide Arten die Hauptaufgabe der Rutschfestigkeit, sodass Sie auch bei Regen die volle Kontrolle über Ihre Angel haben.

Kork ist ein lange genutztes Material, das seine Anhänger vor allem mit der selbstwärmenden Funktion überzeugt. So speichert der Griff auch im Winter die Wärme der Hand und gibt sie an eben diese zurück. Allerdings sind die Griffe aus Kork schwer zu reinigen und wirken dadurch schneller abgewetzt.

EVA-Griffe für Feederruten bestehen aus Duplon, einem sehr feinporigen, aber trotzdem stabilen Material. Außerdem sind sie viel langlebiger als die Korkvariante. Viele Angler empfinden die Handlichkeit des Materials als angenehm. Gehen Sie in den Angelshop Ihres Vertrauens und nehmen Sie ein paar Modelle in die Hand, um ein Gefühl für die Materialien zu bekommen.

angel liegt an steg am teich

Feederruten eignen sich besonders für sogenannte Friedfische wie z. B. Karpfen, Heringe, Schleien und Rotfedern.

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5.4. Wie transportiert man Feederruten?

Meistens bestehen die Feederruten aus Internet-Tests in der Regel aus drei Teilen. Möchten man also die Feederrute auf eine kompakte Transportlänge bringen, sollte man sie nach der Nutzung wieder in ihre drei Einzelteile zerlegen. So verwandelt man eine Rutenlänge zwischen 350 cm bis über 450 cm in eine kompakte Transportlänge um 130 cm bis 160 cm.

Viele Ruten werden ohne eine entsprechende Transporttasche verkauft. Legen Sie sich unbedingt eine separat an, denn Sie bringen nicht nur die Angel zum Gewässer, sondern auch eine Menge an Angelausrüstung.

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5.5. Gibt es einen Testbericht von Stiftung Warentest?

Bis jetzt hat die Stiftung noch keinen Feederangel-Test vorgelegt. Dafür meldete sie, dass laut Gerichtsbeschluss das sogenannte Trophäenangeln, bei dem dem Tier der Haken ohne Betäubung entfernt, er mit seinem Fänger fotografiert und anschließend wieder, höchstwahrscheinlich zum Sterben, zurück ins Wasser gelassen wird, verboten ist.

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