Die Bauchmuskulatur profitiert beim Training davon, wenn abwechselnd die geraden und die seitlichen Muskeln beansprucht werden. Wenn Sie bei sich daheim trainieren wollen, finden Sie im Internet zahlreiche Videos, bei denen Ihnen diverse Übungen gezeigt werden.
Es gibt weiterhin zahlreiche Fitness-Apps, die Sie auf dem Smartphone praktisch immer dabei haben. Gönnen Sie sich Anleitungen, bei denen auch auf die korrekte Haltung hingewiesen wird und die Ihnen verraten, welche Fehler Sie beim Workout möglichst vermeiden sollten.
5.1. Aufwärmen und Pausen nicht vergessen

Ohne die passenden Übungen nützt Ihnen ein Bauchmuskelgürtel nicht viel, wenn Sie ein Sixpack anstreben. Deshalb sollten Sie regelmäßig Situps, Crunches und Co machen.
Vor jedem Training sollten Sie zunächst darauf achten, dass Sie sich aufwärmen und die Muskeln lockern. Dazu können Sie ein paar Minuten Seil springen, auf der Stelle joggen oder Hampelmänner machen. Ist der Kreislauf in Schwung gebracht, können Sie mit den verschiedenen Bauchübungen beginnen.
Achten Sie beim Training stets darauf, weiter zu atmen. Denn egal, wie groß die Anstrengung gerade ist, durch das Anhalten des Atems wird sie nicht leichter. Im Gegenteil Sie erschweren Ihrem Organismus sogar die Bewältigung der Belastung.
Folgen Sie unbedingt den empfohlenen Sets und halten Sie die Pausen auch wirklich ein. Gerade Anfänger neigen dazu, mit einer zu hohen Intensität zu beginnen, was schnell zu einer Überlastung führt. Dadurch geht wiederum die Lust am Training oft verloren.
5.2. So gelingen Ihnen Situps
Eine gute Übung für die geraden Bauchmuskeln sind klassische Situps. Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie die Beine im Winkel auf. Legen Sie bewusst auch die Lendenwirbelsäule auf den Boden, da Sie ansonsten im Hohlkreuz trainieren würden. Idealerweise haben Sie eine Matte oder eine Decke bereitgelegt, damit Sie weich und sanft liegen.
Nun lösen Sie den Schultergürtel vom Boden und achten darauf, dass der Nacken gestreckt bleibt. Sie können die Hände hinter dem Kopf verschränken, sollten aber nicht daran ziehen. Alternativ können Sie die Arme vor der Brust verschränken oder sie seitlich vom Körper in gerader Linie mit bewegen. Sie müssen gerade am Anfang nicht unbedingt mit dem Kopf an die Knie stoßen, sondern können sich von Tag zu Tag steigern.
5.3. Wie effektiv ist ein Bauchmuskelgürtel?
Der Bauchmuskelgürtel stellt eine Art Ergänzung zum normalen Bauchmuskeltraining mit Geräten oder dem Functional Training dar. Er bietet die Möglichkeit, die Reize und die Intensität beim Sport zu erhöhen. Bauchfett wird durch die meisten Gürteln hingegen nur im geringen Maße reduziert.
» Mehr Informationen 5.4. Welches Sport-Gerät passt zum Kampf gegen Bauchfett?
Wenn Sie Ihr Bauchfett nachhaltig reduzieren möchten, stehen Ihnen hierfür eine Vielzahl von Bauchmuskel-Trainern zur Verfügung. Gute Beispiele sind:
- Bauchtrainer mit Kopfauflage
- Bauchroller
- faltbare Bauchtrainer
» Mehr Informationen 5.5. Was bringt ein EMS-Bauchgurt?
Ein EMS-Bauchgurt soll die Rumpf- und Rückenmuskeln kräftigen. Deshalb kommt ein solches Gerät auch bei medizinisch gewünschten Sport- und Reha-Maßnahmen zum Einsatz. Das EMS-Training selbst stärkt zudem die Tiefenmuskulatur.
» Mehr Informationen Bauchmuskelgürtel: Video-Anleitungen und Reviews
In diesem YouTube-Clip testen wir den EMS Bauchtrainer Pro von Bodify und zeigen Ihnen, wie Sie gezielt Ihre Bauchmuskeln aufbauen können. Erfahren Sie, wie das innovative EMS-System funktioniert und ob es wirklich Effekt zeigt. Lassen Sie sich von unseren Ergebnissen überzeugen und starten Sie noch heute Ihr individuelles Bauchmuskeltraining mit dem Bodify EMS Bauchtrainer Pro!