Welpen-Nassfutter Vergleich 2024

In diversen Tests zu Welpen-Nassfutter und -Trockenfutter im Internet wird nicht nur zwischen trockenem und nassem Welpenfutter unterschieden. Auch Welpenmilch wird neben trockenem und nassem Welpenfutter angeboten:

Trockenfutter hat eine längere Haltbarkeit und ist in der Regel preiswerter als Nassfutter. Es ist durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt die bessere Alternative als Ersatz für die natürliche Nahrung eines Hundes. Das nasse Welpenfutter ist reich ein Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Das Wolfsblut-Nassfutter für Welpen hat beispielsweise einen Fleischanteil von 60 Prozent. Es eignet sich auch als Nassfutter für Welpen großer Rassen, die während der Wachstumsphase eine besonders ausgewogene Ernährung brauchen.

Welpen-Nassfutter sollte einen ausgewogenen Anteil an Proteinen, Kohlenhydraten und Fett haben. Achten Sie darauf, dass die Fleischstückchen so klein sind, dass Ihr Welpe sie auch kauen kann.

Als Rohfaser- und Kohlenhydratquellen haben sich verschiedene Gemüse- und Obstsorten bewährt, wie Karotten und Rote Bete, Äpfel und Bananen, Reis und gekochte Kartoffeln. Geeignete Fettsäurequellen für Welpen sind Kokosöl, Lachsöl, Leinöl oder Olivenöl.

Ein hochwertiges Welpenfutter in Bio-Qualität enthält Zutaten aus biologischer Herstellung. Damit können Sie sicher sein, dass die Zutaten eine gute Qualität haben und Ihr kleiner Hund nur das Beste bekommt.

Als Faustregel gilt: Ein Welpe braucht etwa 50 Gramm Futter pro Kilogramm Körpergewicht.

Achten Sie von Anfang an auf die rassetypischen Entwicklungsphasen bei der Fütterung. Die auf der Packung angegebenen Zahlen dienen nur der Orientierung. Insbesondere bei großen Rassen führt ein Zuviel an Nassfutter zu einem zu schnellen Wachstum oder zu Übergewicht, was beides zur Überlastung des jungen Skeletts führt. Oft hat das auch zur Folge, dass der Hund zu früh Junior-Hundefutter bekommt. Dann ist die optimale Nährstoffzusammensetzung für das junge Alter des Hundes nicht mehr gegeben, denn Junior-Hundefutter ist Trocken- oder Nassfutter für Junghunde, nicht für Welpen.

Am Anfang sollte die Menge Nassfutter für Ihren Welpen 200 g pro Tag nicht übersteigen. Verteilen Sie die Menge auf mehrere Mahlzeiten. Diese Empfehlung fördert eine gesunde Entwicklung hin zu eher schlacksigen, schlanken Welpen. Damit bekommt Ihr Welpe im ersten Jahr noch kein Übergewicht und Sie müssen ihn und sich nicht mit einer Diät quälen. Füttern Sie das Nassfutter zudem immer bei Zimmertemperatur. Kaltes Welpen-Nassfutter kann zu Verdauungsproblemen führen.

In diversen Tests zu Welpen-Nassfutter werden die verschiedenen Futtervarianten durchaus kritisch betrachtet. Das sind die Vor- und Nachteile von Nassfutter für Welpen, die wir zusammentragen konnten:

Sie können Ihrem Welpen Feuchtfutter etwa ab der 8. Woche füttern. Davor sollten Ihr Welpe Muttermilch bekommen oder wenn das nicht möglich ist, müssen Sie ihm Welpenmilch geben. Oft ist auch die Frage, wie lange Sie das Welpen-Nassfutter geben sollten. Generell ist es empfehlenswert, den Welpen bis zum sechsten Monat mit nassem Welpenfutter zu füttern. Das ist einfacher zu kauen und besser bekömmlich. Danach gibt es Nassfutter für Junghunde. Welches Futter Sie dabei füttern, hängt auch sehr stark von Ihrem Welpen ab. Nicht alle vertragen das gleiche Futter gut.

Wenn Sie die Inhaltsstoffe von Welpen-Nassfutter im Laden vergleichen, kann das recht mühevoll sein. In unserem Welpen-Nassfutter-Vergleichen sehen Sie die wichtigen Kaufkriterien auf einen Blick.