Kaufberatung zum Katzenbrunnen-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Katzenbrunnen-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Katzen trinken oft zu wenig, unter anderem, weil sie lieber fließende Gewässer mögen. Da Nierenerkrankungen bei Katzen weit verbreitet sind, ist ein Wasserbrunnen für Katzen eine hilfreiche Anschaffung: Er kann die Katze, das zeigen Katzentränke-Tests immer wieder, dazu animieren, mehr zu trinken.
  • Vor allem Katzen, die nur Trockenfutter fressen, unter Verstopfung leiden oder bereits ein Nierenproblem haben, profitieren von dem frischen, fließenden Wasser in einem Katzenbrunnen.
  • Sie haben die Wahl zwischen Modellen mit und ohne Filter und Katzenbrunnen aus unterschiedlichen Materialien.

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Katzenbrunnen sind bei Stubentigern sehr beliebt. Sie können die Katze zum Trinken anregen und damit zu einer höheren Flüssigkeitsaufnahme beitragen, was wiederum Nierenerkrankungen vorbeugt. Wenn Sie Ihre Tiere lieben, werden Sie als Katzenhalter also sicher gerne in einen Katzenbrunnen investieren. Die Frage ist nur: Welches ist der beste Katzenbrunnen?

Sehen Sie sich unseren Katzenbrunnen-Vergleich 2023 an und nehmen Sie die Vorzüge und Besonderheiten der verschiedenen Modelle unterschiedlicher Marken unter die Lupe. In dieser Kaufberatung möchten wir Ihnen dafür die wichtigsten Kaufkriterien und Fakten an die Hand geben.

1. Wie können Sie mit einem Katzenbrunnen mit frischem klarem Wasser das Katzenherz höher schlagen lassen?

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Viele Katzen ziehen einen Trinkbrunnen einem einfachen Wassernapf vor.

Eine Studie aus Großbritannien hat ergeben, dass Nierenerkrankungen die zweithäufigste Todesursache bei Katzen ist. Unter anderem Wassermangel kann Erkrankungen des Nieren- oder Harntrakts auslösen.

Das Problem: Katzen sind keine begeisterten Trinker. Wenn dann noch ein Wassernapf mit stehendem Wasser die einzige Quelle ist, lässt der eine oder andere Stubentiger doch lieber die Pfoten davon.

Fließendes Wasser ist den Fellnasen da schon lieber. Viele Katzen trinken gerne in der Badewanne oder im Waschbecken, wenn dort ein kleines Rinnsal läuft. Ein Katzenbrunnen ist eine gute Alternative. Er regt die Katze zum Trinken an und ist deshalb ein wertvolles Hilfsmittel.

Zimmerbrunnen für Katzen bestehen aus einem großen Gefäß für das Wasser, einer Pumpe und einem Spender, der das Wasser im oberen Bereich ausgibt. Dabei gibt es einfache Wasserspender, bei denen das Wasser wie bei einem Wasserhahn hinausläuft oder Varianten in anderen Formen, beispielsweise in Blumenform, die das Wasser auf mehreren Seiten heruntertropfen lassen.

Beliebt sind auch Katzenbrunnen, bei denen das Wasser eine schräge Fläche herunterläuft und eine Art Wasserfall bildet, wie etwa beim Lucky-Kitty Trinkbrunnen. Katzentrinkbrunnen-Tests zeigen für gewöhnlich, dass hier kein klarer Katzenbrunnen-Testsieger ausgemacht werden kann. Auch wenn jede Katze ihre eigenen Vorlieben hat, so erfüllen doch alle Varianten ihren Zweck.

Eine Katze sollte etwa 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich zu sich nehmen. Isst die Katze Nassfutter, kann ein Teil des Flüssigkeitsbedarfs dadurch gedeckt werden, denn Nassfutter besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser. Fressen Katzen nur Trockenfutter, sollten sie eher etwas mehr trinken. Auch bei trockener Heizungsluft steigt der Flüssigkeitsbedarf.

2. Welchen Katzenbrunnen-Typen kann keiner das Wasser reichen?

Der Hahn eines Katzenbrunnens läuft.

Dieser Katzenbrunnen von SOOFPET überzeugt uns mit seinem robusten Material (Edelstahl), wie auch einige andere in unserem Vergleich.

Der eine oder andere Katzen-Trinkbrunnen-Test unterteilt Brunnen für Katzen meistens in verschiedene Kategorien, weil das die Übersichtlichkeit erhöht und die Kaufentscheidung erleichtert. Auch wir möchten Ihnen im Folgenden die beiden Haupt-Typen vorstellen, die es bei Katzenbrunnen gibt.

Art Eigenschaften
Katzenbrunnen mit Filter
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  • Viele Hersteller statten ihre Katzen-Wasserspender mit einem Aktivkohlefilter aus, der Metall und Bakterien aus dem Wasser filtert.
  • Das Wasser wird so besonders sauber und weich und hat keinen unangenehmen Geschmack oder Geruch, auf den Katzen sehr sensibel reagieren können.
  • Ein Beispiel für ein solches Modell ist der Catit Trinkbrunnen Drinking Fountain.
  • Hat ein Katzen-Wasserbrunnen einen Filter, müssen Sie diesen regelmäßig austauschen.
Katzen-Trinkbrunnen ohne Filter
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  • Modelle, wie der Katzenbrunnen Lucky-Kitty, haben keinen Wasserfilter.
  • Da das Trinkwasser in Deutschland von guter Qualität ist, ist es prinzipiell nicht nötig, das Wasser im Katzenbrunnen zu filtern.
  • Es kann auch bei diesem Typ Brunnen häufig ein Haarfilter nachgerüstet werden, der für Langhaarkatzen sinnvoll ist, weil sich sonst Haare festsetzen können.
  • Sie ersparen sich mit dieser Kategorie Katzen-Trinkbrunnen eine Menge Arbeit, wenn Sie auf einen Filter verzichten, weshalb diese Modelle in Katzentrinkbrunnen-Tests manchmal sogar mehr Punkte bekommen.

Der Einsatz eines Filters ist prinzipiell nicht unbedingt nötig. Leitungswasser ist hierzulande für Mensch und Tier problemlos trinkbar und durch die Bewegung in dem Katzenbrunnen bleibt es auch sauerstoffreich und frisch. Da Katzen jedoch sehr sensibel auf Geschmäcker und Gerüche reagieren, kann gefiltertes Wasser durchaus die Trinkmenge erhöhen.

Die meisten Modelle sind mit einem solchen Filter ausgerüstet, weshalb wir Ihnen im Folgenden kurz die Vor- und Nachteile eines Katzenwasserbrunnens mit Filter darlegen möchten:

    Vorteile
  • Das Wasser wird von Bakterien, Kalk und Metallen befreit.
  • Das Wasser ist weicher.
  • Geschmack und Geruch werden nicht von Rückständen beeinträchtigt, sodass die Katze mehr trinkt.
    Nachteile
  • Sie müssen den Filter regelmäßig austauschen.
  • Es muss immer wieder neues Filtermaterial gekauft werden.

Obwohl die Gesundheit ihrer Haustiere den Menschen in Deutschland sehr wichtig ist, hat die Stiftung Warentest bisher keinen Katzenbrunnen-Test durchgeführt. Wir können also nicht pauschal sagen, ob ein bestimmter Fressnapf-Katzenbrunnen oder ein Katzen-Wasserspender eines bestimmten Herstellers in einem Katzentränke-Test als Sieger hervorgehen würde.

3. Kaufberatung: Auf welche Punkte müssen Sie beim Kauf eines Katzenbrunnens sonst noch achten?

katzenbrunnen kaufen

Beim Kauf sollten Sie auf verschiedene Merkmale, wie die Lautstärke und das Material, achten.

Neben der Entscheidung für einen Typ, müssen Sie noch einige weitere Punkte beachten, wenn Sie einen Katzenbrunnen kaufen möchten.

Vor allem die folgenden Punkte werden in nahezu jedem Katzen-Trinkbrunnen-Test näher erörtert:

  • Material
  • Fließbewegung
  • Lautstärke
  • Stromversorgung
  • Extras

3.1. Keramik-Katzenbrunnen haben viele Vorzüge

katzenbrunnen-soofpet-katzebrunnen-Material

Wir stellen fest, dass alle Katzenbrunnen mit einer kleinen, elektrischen Pumpe im Inneren arbeiten.

Beim Material haben Sie die Wahl zwischen Modellen aus Kunststoff oder Keramik.

Keramik-Trinkbrunnen haben dabei einige Vorteile: So ist ein Keramik-Katzenbrunnen besonders stabil. Das Material ist sehr langlebig und enthält keine Weichmacher, wie es bei Kunststoff-Katzenspringbrunnen durchaus der Fall sein kann. Außerdem ist ein Keramik-Trinkbrunnen leicht zu reinigen und das Material dämmt sogar die Ausbreitung von Bakterien ein.

Manche Modelle sind auch äußerst formschön. So sieht beispielsweise ein Katzenbrunnen mit einer Keramik-Kugel fast aus, wie ein Zimmerbrunnen, den man sich zur Dekoration ins Wohnzimmer stellen könnte.

Wenn Sie einen günstigen Katzenbrunnen suchen, kann zwar ein Modell aus Kunststoff eine gute Alternative sein. Dieses wird aber schnell zerkratzt oder beschädigt und sollte per Hand gereinigt werden.

Neuerdings gibt es auch Modelle aus Aluminium oder Edelstahl, die sich aber durch die lauten Tropfgeräusche nicht wirklich durchsetzen können. Prinzipiell würden wir daher unterm Strich zu einem Katzenbrunnen aus Keramik raten.

3.2. Die Fließbewegung ist eine Charakterfrage

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Für Katzen, die auch aus dem Wasserhahn trinken, eignet sich ein Brunnen mit stärkerem Strahl.

Bei manchen Modellen fließt das Wasser nur sanft heraus, ohne großartige Geräusche zu machen, bei anderen strömt es recht ordentlich und plätschert wie ein Wasserfall. Wenn Sie eher einen schreckhaften, misstrauischen Stubentiger haben, ist ein Katzen-Wasserspender besser, der nur sanft läuft.

Ein Katzen Trinkbrunnen aus Keramik macht auch keine lauten Plätscher-Geräusche. Ist Ihre Katze eher neugierig und mutig und liebt sie beispielsweise einen starken Wasserstrahl aus dem Wasserhahn, dann ist ein Zimmerbrunnen für Katzen besser, der einen stärkeren Strahl hat.

Tipp: Für mutige kleine Tigerchen können Sie den Wasserfluss sogar mit einem abgeschnittenen Strohhalm verändern und zu einer aufregenden Fontäne machen.

3.3. Ein Katzenbrunnen muss nicht laut sein

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Wir meinen, ein Katzenbrunnen sollte so stabil stehen, dass er von den Katzen nicht umgekippt werden kann – selbst, wenn sie sich auf oder in den Brunnen stellen.

Die Geräusche, die ein Katzenbrunnen macht, hängen von verschiedenen Faktoren ab und spielen in den meisten Katzenbrunnen-Tests eine Rolle. Modelle, bei denen das Wasser einen größeren Abstand überwinden muss, plätschern hörbar.

Wirklich störend für den Menschen sind aber in erster Linie Modelle mit einer zu lauten Pumpe. Aufschlussreich für Sie ist bereits die Frage, ob die Katzenbrunnen-Pumpe frei liegt oder im Wasser. Generell sind Keramik-Modelle leise, weil sich die Vibration nicht so stark überträgt.

3.4. Stromversorgung aus der Steckdose

Selbst wenn es Katzenbrunnen mit Batterie gibt, raten wir von dieser Variante ab. Die Pumpe braucht kontinuierlich Strom und Batterien bringen dafür einfach nicht die richtige Leistung. Deshalb raten wir zu einem Modell mit Netzteil.

Ein Trinkbrunnen für die Katze ohne Strom macht gar keinen Sinn, denn schließlich könnte ein Katzenbrunnen ohne Strom das Wasser nicht in eine Fließbewegung versetzen. Falls Sie eine Trinkgelegenheit für Katzen draußen, zum Beispiel im Garten, installieren wollen, können Sie auch einen Solar-Springbrunnen einsetzen, der nicht am Strom hängen muss.

3.5. Extras machen nicht immer Sinn

Die Natur hat es sich ausgedacht

Dass Katzen gerne aus dem Wasserhahn oder einem Katzenbrunnen trinken, hat einen ganz logischen Grund, der im Instinkt der Katze liegt. In der Natur sind fließende Gewässer in der Regel sauberer als stehende. Der Instinkt, lieber aus einem fließenden Gewässer zu trinken, ist tief in der Katze verwurzelt und erklärt, warum sie den Wassernapf oft verschmäht, auch wenn wir täglich frisches Wasser hineingeben.

Manche Wasserbrunnen für Katzen sind mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, so dass die Pumpe erst angeht, wenn eine Katze in der Nähe ist. Das macht aus unsere Sicht aber aus verschiedenen Gründen wenig Sinn.

Zum einen soll die Katze ja gerade durch das fließende Wasser angelockt werden. Setzt sich die Pumpe erst langsam in Gang, wenn die Katze bereits da ist, funktioniert das unter Umständen nicht. Außerdem kann es passieren, dass der Sensor gar nicht reagiert.

Wenn Sie meinen, dass Sie mit dem Bewegungsmelder viel Geld für Strom sparen können, möchten wir das gerne mit einer einfachen Berechnung widerlegen:

Der Lucky Kitty Brunnen hat laut Herstellerangaben rund 4,7 Watt. Im Monat werden somit 3,384 kWh verbraucht. (4,7 x 30 Tage x 24 Stunden = 3384 Wh). Gehen wir von einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde aus, liegen die monatlichen Stromkosten für dieses Modell bei etwa einem Euro. Die Stromersparnis durch einen Bewegungsmelder würde sich also nicht rechnen.

Tipp: Wenn Sie Geld sparen möchten, können Sie aber einen Katzenbrunnen selbst bauen. Lesen Sie hier, wie das geht.

4. Fragen und Antworten zum Thema Katzenbrunnen

4.1. Kann die Katze am Trinkbrunnen einen Stromschlag bekommen?

Da ein Katzenbrunnen nicht ohne Strom läuft, ist diese Frage verständlich. Die Kombination aus Wasser und Strom ist schließlich in der Tat beängstigend, doch wir können an dieser Stelle Entwarnung geben.

Der Strom wird nicht mit 230 Volt in den Katzenbrunnen geführt. Stattdessen reduziert das Netzteil die Spannung auf 12 V. Selbst bei einem technischen Defekt besteht daher keine Gefahr für Ihre Katze.

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4.2. Wie kann man Katzenbrunnen entkalken?

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Mit einer aufgeschnittenen Zitrone können Sie Kalk entfernen.

In vielen deutschen Städten ist das Wasser sehr hart und so setzt sich schnell Kalk im Trinkbrunnen ab. Nutzen Sie auf keinen Fall chemische Reinigungsmittel, um diese zu entfernen. Selbst minimale Reste davon könnten für die Katze tödlich sein.

Nutzen Sie stattdessen eine Essig-Wasser-Mischung aus 20 Prozent Essig und 80 Prozent Wasser oder reiben Sie mit einer aufgeschnittenen Zitrone über die verkalkten Stellen und bürsten Sie gründlich. Sie müssen die Reste von Essig oder Zitrone dann sehr sorgfältig abwaschen, weil Katzen beide Gerüche nicht mögen.

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4.3. Warum macht der Trinkbrunnen meiner Katze plötzlich Geräusche?

Gibt der Katzenbrunnen ungewohnte Geräusche von sich, kann das an einem zu niedrigen Wasserstand liegen. Füllen Sie schnell Wasser nach, weil die Pumpe sonst Schaden nimmt. Es ist auch möglich, dass der Schlauch einen Knick hat oder verdreht ist, was oft an einem zu langen Schlauch liegt. Kürzen Sie ihn etwas.

Oft ist aber auch die Pumpe durch Katzenhaare, Futterreste und anderen Dreck verstopft und arbeitet deshalb lauter. Bauen Sie sie in diesem Fall auseinander und reinigen Sie sie gründlich.

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4.4. Wie oft muss man frisches Wasser in den Katzenbrunnen füllen?

Da sich mit der Zeit Staub, Haare und Speichel im Wasser sammeln, muss es immer mal wieder ausgetauscht werden. Zudem schmeckt frisches Wasser Katzen einfach besser. Wir raten daher das Wasser mindestens einmal wöchentlich zu wechseln.

Haben Sie mehrere Katzen oder ist es sehr warm, kann auch ein täglicher Wechsel angezeigt sein. Je öfter, desto besser. Die meisten Brunnen haben zwischen 1,5 und 2 Liter Fassungsvermögen. Das Wasser sollte komplett ausgetauscht werden.

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4.5. Wie sinnvoll ist ein Katzenbrunnen?

Ein Katzenbrunnen ist sinnvoll, wenn Sie Ihre Katze zum Trinken von Wasser besser animieren möchten. Das fließende Wasser des Katzenbrunnes weckt das Interesse der Tiere und regt sie zum Trinken an. Mit dem Katzenbrunnen sorgen Sie daher auch für eine bessere Wasserversorgung. Dadurch können zum Beispiel Erkrankungen im Bereich der Harnwege oder der Nieren vorgebeugt werden. Diese entstehen oftmals, wenn die Katze nicht genug trinkt.

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4.6. Wie viel Strom verbraucht ein Trinkbrunnen für Katzen?

Der Katzenbrunnen arbeitet sehr sparsam. Meistens ist die Pumpe des Katzenbrunnens mit nur wenigen Watt ausgestattet. Er verbraucht rund 0,1 bis 0,15 kWh pro Tag.

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4.7. Wie oft sollten Sie den Trinkbrunnen für Katzen reinigen?

Sie sollten ein- bis zweimal die Woche den Trinkbrunnen für Katzen reinigen. Dadurch verhindern Sie Keimbildung und weiteren Schmutz, der das Wasser kontaminieren kann.

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