Uns gefällt das schlichte Design dieser IKEA Mottled Chrome Floorlamp.
Im Online-Handel finden Sie laut einem Stehleuchte-Test eine große und vielfältige Auswahl an Stehlampen. Um sich dann entscheiden zu können, sollte Sie sich zuvor einige Dinge überlegen. Welche Sie unbedingt beachten sollten, verraten wir Ihnen im Folgenden.
4.1. Die Maße der Lampe beeinflussen den Komfort
Die verschiedenen Modelle der Hersteller haben laut einem Stehlampen-Test auch unterschiedliche Maßangaben. Meist sind sie 1,6 m hoch. Es gibt aber auch Stehleuchten mit nur einem Meter Höhe.
Hier müssen Sie selbst entscheiden, welche Höhe für Sie die Passende ist. Sie ist auch von Ihren Platzverhältnissen abhängig: Welche Stehlampe können Sie noch in einem Raum unterbringen.
Auf der anderen Seite sollten Sie bedenken: Je höher die Leuchte einer Lampe hängt, desto größer ist auch der Lichtradius, den die Lampe wirft. Kleine Stehlampen mit etwa einem Meter Höhe erzeugen also einen kleinen Lichtkreis, als höhere Lampen.
4.2. Bei Leuchtmitteln auf Nachhaltigkeit setzen
LED-Leuchten sind langlebiger und verbrauchen weniger Strom.
Für Stehlampen haben Sie die Wahl zwischen LED-Lampen und Leuchtstoffröhren. Jedoch werden meist nur noch LED-Leuchten eingesetzt. Sie sind langlebiger und verbrauchen weniger Strom als traditionelle Glühbirnen und Halogen-Lampen. Außerdem sind LED-Leuchten nahezu wartungsfrei.
LED-Licht macht eine Stehleuchte noch vielseitiger. Denn LED-Licht gibt es in verschiedenen Farben, sogar in verschiedenen Weißtönen.
Achten Sie bei der Wahl geeigneter Leuchtmittel auch auf die angegebene Lumenzahl. Lumen ist die Maßeinheit, die die Helligkeit eines Leuchtmittels beschreibt.
Grundsätzlich gilt: In Küche oder Bad benötigen Sie mehr Helligkeit als im gemütlichen Wohnzimmer oder einem Flur. Passen Sie die Lumen-Werte Ihrer LED-Leuchten entsprechend an.
Und wie viel Lumen sollte die Leuchte in meiner Stehlampe nun haben, werden Sie sich fragen. Bei bis zu zwei Watt hat eine Leuchte um die 150 Lumen, bei bis zu 5 Watt schon 450 Lumen. Für eine kleine Stehlampe genügen tatsächlich 100 bis 200 Lumen an Helligkeit.
4.3. Geringer Stromverbrauch dank LED
In einem engen Zusammenhang mit den Leuchtmitteln steht auch der Stromverbrauch. Dieser hängt allerdings laut einem Stehleuchte-Test nicht nur vom Leuchtmittel selbst ab, sondern auch von der Luxzahl, der Stärke des Lichts. Hat die Lampe zum Beispiel 200 Lux ist meist mit einem Verbrauch von 10 Watt zu rechnen.
4.4. Licht ist nicht gleich Licht
Lux, Luchs, Lux
Lux ist die SI-Einheit für die Beleuchtungsstärke. Auf einer beleuchteten Fläche gibt sie an, wie viel Lichtstrom auf eine Flächeneinheit fällt.
Ein ganz entscheidender Faktor ist natürlich die Lichtfarbe. Hierbei wird laut einem Standleuchte-Test auch von der Farbtemperatur gesprochen. Die Hersteller geben sie in Kelvin an und bieten verschiedene Farbtemperaturen. Diese lassen sich meist auch auf die individuellen Bedürfnisse einstellen.
Verwenden Sie zum Beispiel eine Stehlampe für das Büro ist Kaltweiß oder Tageslichtweiß gut geeignet. Soll sie eher als Stimmungslicht dienen, kann warmweißes Licht sinnvoll sein. Manchmal gibt es laut einem Standlampe-Test noch eine Leselampe an den Geräten.
4.5. Einfache Bedienung ein Muss
Generell ist die Bedienbarkeit von Stehlampen einfach. Meist müssen Sie lediglich einen Knopf bedienen.
Liegen Sie allerdings auf dem Sofa und möchten nicht aufstehen, kann eine Fernbedienung sinnvoll sein. Mit der können Sie laut einem Stehlampe-Test die Lampe im Sitzen regulieren.
Moderne Stehlampen reagieren manchmal sogar auf ein einfaches Klatschen. Einfach in die Hände klatschen und die Lampe geht an oder aus.