Kaufberatung zum Akku-Rasenmäher-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Akku-Rasenmäher-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Akku-Rasenmäher arbeiten leise und sind bei trockenem Gras sehr effizient. Außerdem stoßen sie keine Emissionen aus, womit Sie sowohl die Umwelt als auch Ihre Gesundheit schonen.
  • Ist Ihre Rasenfläche besonders groß, können Sie mit einem Ersatz-Akku für mehr Ausdauer sorgen. Während Sie den einen Akku Ihres Akku-Rasenmähers aufladen, können Sie mit einem Ersatz-Akku bereits den ersten Teil des Rasens mähen.
  • Auch wenn Sie mit einer Akkuladung heute noch kein ganzes Fußballfeld auf einmal mähen können, so haben Akku-Rasenmäher doch den Vorteil, dass sie ohne das Nachfüllen von Benzin und störendes Stromkabel auskommen. Insbesondere kleine Mähroboter nehmen Ihnen im Garten selbstständig einiges an Mäh-Arbeit ab.

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Pünktlich zum Frühling werden wir regelmäßig am Samstag durch laute Benzin-Rasenmäher in der Nachbarschaft geweckt. So schön der Duft von frisch gemähtem Gras auch ist, auf die Geräuschkulisse könnten die meisten gerne verzichten. Dass sich das wohl auch die Hersteller vor einigen Jahren gedacht haben, erkennt man daran, dass immer mehr Akku-Rasenmäher produziert werden.

In dieser Kaufberatung, die den Akku-Rasenmäher-Vergleich 2023 einschließt, erfahren Sie, warum Ihr nächster Rasenmäher einer mit Akkubetrieb sein sollte und welcher der beste Akku-Rasenmäher für Sie ist.

1. Darf man Sonntags den Rasen mähen – ja oder nein?

Laut dieser EU-Verordnung…

…dürfen Geräte wie Rasenmäher, Freischneider, Heckenscheren, Laubbläser oder Motorkettensägen sonntags in Wohngebieten zu keiner Zeit in Betrieb genommen werden. Für die besonders lauten Geräte mit Verbrennungsmotor (z.B. Benzin-Rasenmäher) gilt eine zusätzliche Verschärfung an Werktagen (Mo-Sa). Diese Geräte, die mit einem Schalleistungspegel von über 88 dB gekennzeichnet sind, dürfen lediglich zwischen 9 und 13 Uhr und zwischen 15 bis 17 Uhr verwendet werden.

Wer die lästige Pflicht des Rasenmähens in der Woche möglichst weit nach hinten verschiebt, sollte auch mit dem Akku-Rasenmäher nicht bis Sonntag warten. Denn obwohl Akkurasenmäher eine deutlich geringere Lautstärke verursachen als Rasenmäher mit Verbrennungsmotor, wie Akku-Rasenmäher-Tests gezeigt haben, ist das Trimmen des Grases am Sonntag auch für Akku-Rasenmäher in Wohngebieten verboten. Dafür gibt es eine eigens kreierte Verordnung seitens der Europäischen Union. Was früher praktisch “Rasenmäherlärm-Verordnung” hieß, läuft heute unter dem etwas universelleren Namen “Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung” und schreibt die Benutzungszeiten eben dieser Maschinen und Geräte vor.

Auch wenn Akku-Grasmäher nicht von dem Mähverbot am Sonntag ausgenommen sind, so ist doch der Zeitraum, in der damit gemäht werden darf, deutlich größer. Elektro-Rasenmäher sowie Akku-Rasenmäher dürfen entsprechend der EU-Verordnung von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr in Betrieb genommen werden. Zusätzlich wird in der Verordnung empfohlen, generell in Wohngebieten auf Rasenmäher mit Benzin-Motor weitestgehend zu verzichten. Der Lärmpegel ist nämlich auch zu den gestatteten Zeiten für vielen Menschen unangenehm.

Akku-Rasenmäher haben in der Regel einen Schalldruckpegel von 70 bis 80 dB. Damit dürfen sie werktags zwischen 7 und 20 Uhr in Betrieb genommen werden. Wer gegen die Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung verstößt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen.

2. Ist ein Akku-Rasenmäher zum Mähen eines Fußballfelds geeignet?

Dass auch Akku-Rasenmäher nicht ausschließlich Vorteile haben, versteht sich von selbst. Welche es dennoch gibt und welche Nachteile gegenüber Benzin- oder Elektrorasenmähern anzubringen sind, lesen Sie hier:

    Vorteile
  • keine Abgase
  • kein Kabel, das überfahren und zerschnitten werden könnte
  • geräuschärmer
  • wendiger als andere Modelle
    Nachteile
  • weniger Leistung als Benzin-Mäher, höheres Gras ist schwerer zu mähen
  • Zeit für die Akku-Ladung muss eingeplant werden
  • weniger lange Ausdauer
  • Reserveakku muss bei großen Flächen stets zur Hand sein
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Das Einzelfeld beim Tennis ist schmaler als das beim Doppel, die beiden äußeren Streifen gelten beim Einzel als “Aus”.

Obgleich Akkurasenmäher noch nicht genügend Ausdauer haben, um die gleiche Fläche zu mähen wie ein Rasenmäher mit Verbrennungsmotor, so schaffen neuere Rasenmäher mit Akku durchaus Rasenflächen mit einer Fläche von 600 Quadratmetern mit einer einzigen Akkuladung.

600 qm entsprechen einem mittelgroßen Garten mit den beispielhaften Ausmaßen von 30 x 20 Metern. Um einen ungefähren Größenvergleich zu haben: Ein Handballfeld hat eine Fläche von 800 Quadratmetern. Wenn Handball auf Gras gespielt würde, könnte hier also nicht das gesamte Feld mit einer Akkuladung gemäht werden. Ein Tennisfeld in Wimbledon könnte hingegen von einem entsprechenden Akku-Grasmäher dreimal vollständig gemäht werden, da die Spielfläche beim Einzel ca. 200 Quadratmeter beträgt.

Tipp: Bei kleineren Gärten ist die Anschaffung eines Akku-Rasenmähers ratsam, bei größeren und wilderen Grünflächen sollte sich nach einem alternativen Modell umgesehen werden.

3. Welche verschiedene Modelle zwischen klein, groß, laut und leise gibt es?

Je nach zu trimmender Grünfläche, je nach Höhe des Grases und je nach Vorliebe eines Antriebs können Sie für sich die Entscheidung treffen, welche Art von Rasenmäher für Sie am besten passt.

Rasenmäher-Typ Eigenschaften
Rasenmähertraktor / Aufsitzrasenmäher

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  • für sehr große Flächen geeigneter Akku-Rasenmäher, lange Ausdauer
  • sehr großer Grasfangkorb oder direkter Auswurf
  • meist sehr laut, deshalb in Wohngebieten enge Zeitfenster
Rasenmähroboter

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  • der Rasen mäht sich “von allein”
  • das Gras darf nicht zu hoch sein
  • Gegenstände im Gras werden im Zweifel ebenfalls verschluckt und zerschnitten
Handrasenmäher / Spindelmäher

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  • kann problemlos auch sonntags eingesetzt werden
  • besonders für sehr kleine Flächen geeignet
  • günstig in der Anschaffung
  • keine laufenden Kosten

3.1. Klein aber oho – Mähroboter

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Der Mähroboter mäht, während Sie entspannt zuschauen können.

Der Vorteil von Rasenmäher-Robotern liegt in ihrer Selbstständigkeit. Man kann das Gerät einfach in den Garten setzen und er kann selbst in Abwesenheit stetig das leicht zu hoch gewachsene Gras trimmen. Auch bei Mährobotern handelt es sich demnach um Akku-Rasenmäher. Allerdings ist bei dieser Art von Modell zu beachten, dass die Grashöhe dem Gerät angepasst sein muss. Ein Mähroboter kann sich nicht durch hohes Gras mähen, sondern schneidet lediglich die Grashalm-Spitzen. Trotzdem können Sie die Schnittlänge, bzw. Schnitthöhe bei den meisten Akku-Rasenmährobotern auf 20 bis 60 mm einstellen. Die Höhe eines Rasens im Garten hat üblicherweise eine Höhe von 30 bis 50 mm. Daher können und sollten Sie diesen kleinen Garten-Helfer regelmäßig in Gebrauch nehmen.

Ein solcher Rasenmäh-Roboter arbeitet prinzipiell wie ein Mulchmäher – er lässt das abgeschnittene Gras als Dünger auf dem Rasen liegen. Die Auswurfrichtung der kleinen Akkumäher ist dabei meist der Heckauswurf.

Bonus: Einige Rasenmähroboter lassen sich bereits über eine App steuern, sodass Sie das Gerät auch von unterwegs anweisen können, den Mähvorgang zu starten bzw. zurück zur Ladestation zu fahren.

3.2. Zubehör und Extras bei Akku-Rasenmähern

Wenn Sie für Ihren Garten einen großen Akku-Rasenmäher kaufen wollen, müssen Sie mit diesem noch selbst über die Wiese laufen. Allerdings sind Akku-Rasenmäher mit Antrieb mittlerweile eine Selbstverständlichkeit in der Produktion der großen Hersteller.
Diese Antriebsfunktion hilft, dass das Mähen nicht übermäßig mühsam ist, sondern dass der Akku-Rasenmäher einen Radantrieb hat, der von Ihnen nur noch über ein Tastenfeld bedient werden muss.

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Das Kabel des Akkumähers führt lediglich von Batterie zum Tastenfeld am Lenker.

Hier können Sie die Geschwindigkeit selbst einstellen und lediglich den Grasmäher auf der richtigen Spur halten und entsprechend umhieven, um in eine neue Richtung zu fahren.

Bei Profi-Rasenmähern ist ein Akku-Rasenmäher mit Radantrieb keine Besonderheit mehr. Jedoch ist die Schnittbreite von Gerät zu Gerät noch unterschiedlich. Diese zeigt an, wie breit der Streifen ist, den man mit dem Akkumäher auf einmal mähen kann. Im Normalfall kommen Akkumäher auf eine Schnittbreite von 30 bis 50 cm.

Je größer die Schnittbreite, desto größer muss natürlich auch der Fangkorb des Akku-Grasmähers sein. Sofern es sich nicht um einen Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion handelt, sollte das Fangkorbvolumen insbesondere bei den Mähern mit großer Schnittbreite ebenfalls ausgeprägt sein, damit dieser nicht ständig geleert werden muss. Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion haben Testsieger-Qualitäten, weil sie das Schnittgut nach dem Mähen direkt wieder auswerfen, damit der Rasen durch das geschnittene Gras eine Düngung erhält.

4. Wieso sollten Sie der Umwelt zuliebe einen Akku-Rasenmäher kaufen?

Im Vergleich zu Benzin-Rasenmähern sind Akku-Rasenmäher günstig in der Anschaffung. Trotzdem muss bedacht werden, dass Rasemäher-Ersatzteile wie Ersatz-Akkus bei Akkumähern oft noch hinzukommen, besonders wenn die Rasenfläche so groß ist, dass eine Akkuladung nicht ausreichen würde.

Zwar wird bei der Herstellung eines Akkus ebenfalls CO2 ausgestoßen, allerdings sind die Akkus bei Akkumähern nicht so enorm groß wie beispielsweise bei E-Autos, wo der CO2-Ausstoß durch die Batterieproduktion bisweilen bei bis zu 17,5 Tonnen liegt. Es gibt jedoch auch Akkus, die vom Hersteller als umweltschonend deklariert werden, da sie wiederverwendbar und ohne Schwermetalle hergestellt worden sind.

Ein positiver Umweltfaktor ist, dass ein Akkumäher keine Emissionen ausstößt. Außerdem schonen Sie Ihre Umwelt, sprich Ihren Nachbarn, auch damit, dass das Rasenmähen geräuscharm vonstattengeht.

Wenn Sie Ihren Akku-Grasmäher aufladen, achten Sie darauf, dass Sie “grünen” Strom, also Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen, wie z.B. Wind- oder Solarstrom.

5. Welche Hersteller von Akku-Rasenmäher sollten Sie sich merken?

In Akkumäher-Tests spielen die Akku-Grasmäher folgender Marken regelmäßig eine Rolle:

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Äußerlich sind Elektro-Rasenmäher und Akku-Mäher nur am langen Stromkabel zu unterscheiden.

  • Bosch
  • Einhell
  • Makita
  • Grizzly
  • Gardena
  • Sabo
  • Honda
  • Black & Decker

Doch welcher Akku-Rasenmäher ist nun der beste? Insbesondere Akku-Rasenmäher von Bosch haben den Ruf, regelmäßig die besten Akku-Rasenmäher auf dem Markt zu sein. So ist es nicht verwunderlich, dass der ein oder andere Akku-Rasenmäher-Testsieger aus dem Hause Bosch kommt.

6. Wer schneidet im Akku-Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest gut ab?

Welcher Akku-Rasenmäher ist Stiftung Warentest zufolge der beste? Bei dem Test von akkubetriebenen Rasenmähern ist die Stiftung Warentest auf die Mähleistung, die Akkuausdauer sowie die Beschaffenheit der Fläche eingegangen.

Da es sich um Akku-Rasenmäher für kleinere und mittelgroße Rasenflächen handelte, kamen die Akku-Rasenmäher im Test nur auf eine gemähte Fläche von 260 bis 370 Quadratmetern. Es werden jedoch auch Akkumäher für größere Flächen hergestellt.

Wenn Sie dennoch auf ein Modell mit weniger Reichweite setzen wollen, empfiehlt die Stiftung Warentest einen aufgeladenen Reserve-Akku in Reichweite zu haben. Auf diese Weise können Sie die Reichweite eines Akku-Rasenmähers einfach verdoppeln.

Ein weiteres Testergebnis ist, dass Akku-Rasenmäher dann am besten mähen, wenn das Gras trocken und nicht allzu hoch ist. Ist das Gras feucht, können manche Modelle schnell verstopfen und so zu einem unbefriedigenden Mähergebnis führen.

7. Fragen und Antworten zu Rasenmähern mit Akku

7.1. Wie lange hält ein Akku-Rasenmäher?

Es gibt bereits Akku-Rasenmäher, die eine enorme Akku-Ausdauer mitbringen. Insbesondere manche Bosch-Akku-Rasenmäher sind auf diesem Gebiet Vorreiter, weshalb solche Modelle mit sehr hoher Akkuleistung auch als Profi-Rasenmäher bezeichnet werden.

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Mit wenigen Handgriffen ist der Akku bei einem Akku-Rasenmäher gewechselt.

Mithilfe des richtigen Akkus können Sie mit den Vergleichssiegern unter den Akku-Rasenmähern bereits Flächen bis zu 2.800 Quadratmetern abgrasen. Die Akku-Laufzeit eines Akkumähers variiert stark je nach Beschaffenheit des Untergrunds und nach Zustand und Höhe des Grases. Manche Modelle halten bei guten Bedingungen 2 Stunden durch, andere machen bereits nach 30 Minuten schlapp.

Auch wenn Akkus von vielen Mähern nur für eine Fläche von rund 400 qm ausreichen, kann das für Ihren Garten dennoch ausreichend sein.

Es gilt außerdem zu bedenken: Viele elektrische Rasenmäher haben aufgrund der Abhängigkeit von einer Steckdose ebenfalls einen relativ geringen Radius. Zusätzlich müssen Sie hier im Zweifel das Kabel mehrmals umstecken oder das Verlängerungskabel von Elektro-Rasenmähern immer im Auge behalten, damit Sie es nicht aus Versehen überfahren und ebenfalls zerschneiden.

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7.2. Wie verwende ich einen Akku-Rasenmäher richtig?

In der generellen Handhabung unterscheidet sich ein Akku-Rasenmäher nicht von einem Benzin-Rasenmäher oder einem elektrischen Rasenmäher. Sie müssen ihn am Lenker führen und mit ihm zusammen das zu hohe Gras in den Griff kriegen.

Sie sollten den Akku oder die Akkus vor der Inbetriebnahme jedoch entsprechend aufgeladen haben und das Gras sollte so trocken wie möglich sein. Aufgrund der geringeren Leistung (im Gegensatz zu Rasenmähern mit Verbrennungsmotor) sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass das Gras nicht allzu hoch gewachsen ist, damit die Leistung des Akku-Mähers für Ihre Rasenfläche ausreicht.

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7.3. Wo kaufe ich einen Akku nach?

Um einen Ersatz-Akku für Ihren Akkumäher zu kaufen, können Sie einen Fachmarkt besuchen oder sich alternativ bei Online-Händlern wie beispielsweise Amazon nach günstigen Akku-Rasenmäher-Akkus umschauen.

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7.4. Wieviel Volt sollte der Akku-Rasenmäher besitzen?

Die meisten Akku-Rasenmäher haben einen 36-V-Akku (Lithium-Ionen-Akku). Entweder handelt es sich hierbei einen einzelnen Akku oder zwei 18-V-Akkus. 36-V-Akkus sind für eine normale Rasenfläche sehr gut geeignet und sorgen dafür, dass auch höheres Gras geschnitten werden kann.

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7.5. Welchen Rasenmäher braucht man für 1.000 m² Rasenfläche

Für 1.000m² Rasenfläche benötigt man einen leistungsstarken Rasenmäher. Akku-Rasenmäher sind aber eher für Rasenflächen bis zu 500 m² geeignet, ohne dass man den Akku wechseln muss. Sollen 1.000 m² auf einmal bearbeitet werden, eignet sich hierfür eher ein Benzin-Rasenmäher oder ein elektrisches Modell mit Kabel.

7.6. Wie gut sind Akku-Rasenmäher?

Akku-Rasenmäher haben den Vorteil, dass sie kein lästiges Stromkabel besitzen. Die Gefahr ist somit gebahnt, bei der Nutzung das Kabel aus Versehen zu überfahren und zu schädigen. Die Bewegungsfreiheit ist ebenfalls deutlich höher. Bei besonders nassem oder feuchtem Gras kommen Akku-Rasenmäher allerdings schneller an ihre Grenzen.

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Akku-Rasenmäher: Video-Anleitungen und Reviews

Im YouTube-Video “????DER NEUE & KOMPAKTE AKKU RASENMÄHER DLM382 von Makita im EXTREMTEST!????”, wird der Makita Rasenmäher DLM382Z ausführlich vorgestellt und einem extremen Belastungstest unterzogen. Der kompakte Akku Rasenmäher überzeugt mit seiner Leistung und Leichtigkeit, während er problemlos mit schwierigem Gelände und dichtem Gras umgeht. Das Video bietet einen umfassenden Überblick über das Produkt, seine Funktionen und seine Leistungsfähigkeit.