Kaufberatung zum Benzin-Rasenmäher-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Benzin-Rasenmäher-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Benzin-Rasenmäher sind perfekt für mittelgroße Gärten. Sie sind weder gebunden an einen Stromanschluss wie Elektro-Rasenmäher noch so groß und laut wie Aufsitzrasenmäher.
  • Um möglichst schnell mit dem Stutzen Ihres Rasens fertig zu werden, ist es wichtig, dass Ihr Rasenmäher eine hohe Leistung und eine möglichst große Schnittbreite besitzt.
  • Moderne 4-Takt-Motor-Rasenmäher können Sie problemlos mit “Super bleifrei” befüllen. Mähen Sie einmal wöchentlich den Rasen, um ihn kurz und ansehnlich zu halten. So verhindern Sie zudem, dass sich Unkraut und Moos bildet.
benzin-rasenmäher test

Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Sie setzen sich mit einem Buch auf die Terrasse und wollen Ihren Sonntag genießen. Doch sobald Sie den Blick schweifen lassen, sehen Sie, wie unordentlich Ihr Garten aussieht. Das Unkraut wächst höher als alles andere und der einst so gepflegte Rasen wuchert allmählich über.

Um das Problem so schnell wie möglich zu beseitigen und Ihren Sonntag in Ihrer eigenen kleinen Oase weiter zu genießen, brauchen Sie einen Benzin-Rasenmäher. Doch welchen Benzin-Rasenmäher soll man kaufen?

In unserer Kaufberatung zum Benzin-Rasenmäher-Vergleich 2023 können Sie erfahren, welche Arten von Rasenmähern es gibt, welches Benzin für Ihren Mäher geeignet ist und auf welche Kriterien Sie achten sollten, um den besten Benzin-Rasenmäher für Ihre Zwecke zu finden.

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1. Welche Rasenmäher-Typen gibt es?

Es gibt zahlreiche Arten von Rasenmähern, die sich alle in Teilbereichen unterscheiden. Damit Sie den Überblick behalten und den besten Rasentraktor für Ihren Garten finden können, haben wir diese Arten gegenübergestellt.

1.1. Elektro-Rasenmäher, Benzin-Rasenmäher oder Aufsitzrasenmäher?

Vor dem Kauf eines neuen Rasenmähers steht stets die Entscheidung, welche Art von Rasenmäher die beste für den heimischen Garten ist. In der folgenden Tabelle stellen wir Ihnen die wichtigsten Vor- und Nachteile der populärsten Rasenmäher-Typen kurz vor:

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Rasenmäher-Art Vor- und Nachteile

Elektro-Rasentrimmer:

elektro rasenmäher

vor allem für kleine Gärten geeignet

leichte, intuitive Handhabung

xgebunden an ein Stromkabel, somit stark eingeschränkt

xoft Probleme mit hohem Gras

Benzin-Rasenmäher:

rasenmäher benzin

vor allem für mittelgroße Gärten geeignet

auch hoher, widerstandsfähiger Rasen ist kein Problem

ohne Einschränkungen mobil

xNachfüllen mit Benzin regelmäßig notwendig

xetwas teurer in der Anwendung als Elektro-Rasenmäher

Aufsitzmäher:

aufsitzrasenmaeher

vor allem für große Gärten geeignet

auch hoher, widerstandsfähiger Rasen kein Problem

mobil ohne Einschränkungen

xhöchster Verbrauch

xteuer und nimmt viel Platz ein

1.2. Benzin- vs. Akku-Rasenmäher: Was ist besser?

Ein Aufsitzmäher, oft auch Rasentraktor genannt, ist Ihnen zu groß und Sie haben nicht genug Platz, um das Gerät unterzustellen? Ein Elektro-Rasenmäher klingt, als würde er Ihren Ansprüchen gerecht werden, ist aber mit seinem Netzteil störend?

Dann könnte ein Akku-Rasenmäher vielleicht die Lösung Ihrer Probleme sein. Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern haben die Akku-Rasenmäher folgende Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • besser für die Umwelt
  • etwas günstiger in der Anwendung
    Nachteile
  • deutlich weniger leistungsstark
  • mehr Probleme mit höherem Rasen
  • geringe Laufzeit, nach der der Akku wieder aufgeladen werden muss
  • für weniger große Gärten geeignet
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1.3. Welche anderen Arten von Rasenmähern gibt es?

Neben den bisher genannten Rasenmähern gibt es auch noch:

  • Rasenmäher-Roboter, die vollautomatisch Ihren Garten auf Vordermann bringen, erhältlich im Elektro-Fachhandel oder gelegentlich beim Discounter wie Lidl
  • Balkenmäher, die besonders gut für sehr hohes Gras und schlecht zu befahrenen Untergrund geeignet sind,
  • Spindelrasenmäher, die auch Walzenmäher genannt werden und mit mehreren Messern das Gras kleinhacken
  • (Benzin-)Rasenmäher mit Mulchfunktion, die dabei helfen, den Rasen fruchtbarer zu machen
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2. Welche sind die wichtigsten Kaufkriterien für Benzin-Rasenmäher?

Benzin-Rasenmäher sind keine kleine Investition und können durchaus ihre Tücken haben. Damit Sie sichergehen können, nach dem Kauf Ihres Rasenmähers zufrieden zu sein, haben wir Ihnen in diesem Kapitel die wichtigsten Kriterien für Rasenmäher aufgelistet.

2.1. Je höher die Leistung, desto schneller die Klingen

1500 bis knapp 4500 Watt haben die Benzin-Rasenmäher in den meisten Benzin-Rasenmäher-Tests, so auch in unserem Vergleich. Je mehr Leistung die Rasenmäher haben, desto schneller bewegen Sie ihre Klingen und schneiden das Gras.

Leistungsstärkere Rasenmäher haben also den Vorteil schneller und mehr zu schneiden. So müssen Sie im Idealfall nicht zweimal über die gleiche Stelle Ihrer Rasenfläche, sondern stutzen den Rasen in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand.

Gerade, wenn Sie einen großen Garten besitzen und dennoch nicht allzu lange den Rasen mähen wollen, ist es dementsprechend sinnvoll, einen Benzin-Rasenmäher zu kaufen, der mit 2500 Watt oder mehr aufwarten kann.

Benzin-Rasenmäher-Test: Modell von CMI inklusive Auffangkorb zwischen anderer CMI-Rasenmähern.

Hier sehen wir einen CMI-Benzin-Rasenmäher “C-B-RM-46” mit einer Schnittbreite von 46 cm.

Für kleinere Flächen reichen natürlich auch Modelle mit einer geringeren Leistung, zwischen 1500 und 2500 Watt, aus. Schließlich verbrauchen diese Geräte auch weniger Benzin und sind somit im Endeffekt günstigere Benzin-Rasenmäher.

2.2. Eine größere Schnittbreite ist wichtig bei einer großen Rasenfläche

Die meisten Benzin-Rasenmäher sind an Ihrer Unterseite mit rotierenden, sichelförmigen Klingen ausgestattet, die den Rasen abwechselnd bearbeiten. Wenn in diesem Kontext von der sogenannten Schnittbreite die Rede ist, gibt dies an, wie breit die Spur ist, in der das Gras gekürzt wird.

Zwischen ca. 40 und 60 Zentimeter misst die Schnittbreite eines Benzin-Rasenmähers in der Regel. Eine größere Schnittbreite bedeutet immer auch einen größeren Raum, in dem der Rasen gemäht wird. Dabei macht es durchaus einen Unterschied, ob dieser Raum 40 oder 60 Zentimeter breit ist.

Beispiel: Ihr Garten ist 480 Zentimeter beziehungsweise 4,80 Meter breit. Mit einem Rasenmäher mit 40 Zentimetern Schnittbreite brauchen Sie, um die komplette Fläche gleichmäßig zu mähen, zwölf “Bahnen” nebeneinander mit dem Rasenmäher. Ein Benzin-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 60 Zentimeter lässt Sie die gleiche Fläche in nur acht “Bahnen” mähen. So sind Sie also deutlich schneller.

Einziger Nachteil an den breiteren Rasenmähern: Sie benötigen mehr Platz, um untergebracht zu werden. Verfügen Sie nicht über diesen, sollten Sie auf einen schmaleren Rasenmäher zurückgreifen und die kleinere Schnittbreite und den dementsprechend höheren Aufwand für Sie in Kauf nehmen.

2.3. Die Schnitthöhe sollte möglichst groß sein

rasenmaeher roboter

Ab und zu können sich Grasreste in den Schneideflächen verhaken. Diese können Sie per Hand herausziehen, achten Sie aber darauf, dass der Rasenmäher ausgeschaltet ist und nicht anspringen kann.

Der nächste wichtige Faktor ist die Schnitthöhe, also die Höhe, in der der Rasen problemlos gekürzt werden kann. Marken, die Benzin-Rasenmäher herstellen, geben diese in der Regel an.

Werfen Sie einen Blick in unsere Vergleichstabelle, stellen Sie schnell fest, dass die Schnitthöhe der meisten Geräte zwischen ca 2,5 und maximal 10, oft aber eher 6-7,5 Zentimetern liegt.

Normaler Gebrauchsrasen, wie in den meisten Gärten, ist zwischen drei und fünf Zentimeter hoch. Bei seltener Pflege und ausreichender Wasserversorgung kann es jedoch schnell passieren, dass er höher wächst. In diesem Fall sieht Ihr Rasen dann schnell etwas weniger gepflegt aus, als Sie es wahrscheinlich möchten. Zudem wachsen Unkraut und Moos im hohen Gras deutlich besser, vor allem, wenn es feucht ist.

Damit es nicht dazu kommt, ist es wichtig, dass Sie einmal pro Woche Ihren Rasen mähen. Bei Geräten mit einer größeren Schnitthöhe können Sie es natürlich auch im 10-Tages-Takt machen. Zu lang mit dem Stutzen des Rasens warten, sollten Sie dennoch auf keinen Fall.

Achtung: Der Rasen ist besonders schwer zu mähen, wenn er feucht ist. Sobald er höher als 10 Zentimeter steht, wird es selbst für leistungsstarke Rasenmäher schwer, den Wuchs zu bewältigen.

2.4. Die empfohlene Rasengröße sollte nicht überschritten werden

Um mit Ihrem Benzin-Rasenmäher glücklich zu werden und nicht übermäßig viel für einen gepflegten Garten arbeiten zu müssen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Garten die vom Hersteller empfohlene Rasenfläche nicht zu sehr überschreitet.

In unserem Vergleich können die Geräte eine Fläche von ca. 700-2200 m² bewältigen. Die Rasenfläche ist in erster Line abhängig davon:

  1. Wie groß die Schnittbreite des Gerätes ist
  2. Wie hoch die Leistung des Gerätes ist

2.5. Je mehr Fangkorb-Volumen, desto seltener müssen Sie pausieren

Nichts ist anstrengender als eine Arbeit zu unterbrechen, nur um sie kurze Zeit später wieder fortzuführen. Damit Sie beim Rasenmähen möglichst ungestört sind, sollten Sie einen Benzin-Rasenmäher mit möglichst großem Fangkorb kaufen.

Kleinere Modelle besitzen Fangkörbe, die 40 bis 50 Liter fassen können, größere Modelle können bis zu 80 Liter Rasen aufnehmen.

Je voller der Fangkorb, desto schwerer wird der Rasenmäher auch. Leeren Sie den Fangkorb deswegen lieber gelegentlich aus, als den Arbeitsprozess zu verlangsamen, weil das Gerät zu schwer wird.

2.6. Profi-Benzin-Rasenmäher besitzen einen Radantrieb

Was ist ein elektronischer Start?

Klassisch werden Benzin-Rasenmäher ähnlich wie Motorboote mit dem Ziehen an einem Seilzug angemacht. Moderne Geräte lassen sich mit einem Elektrostart per Zündschlüssel und Knopfdruck anschalten. Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter funktionieren schneller, einfacher und zuverlässiger.

Ein voller Fangkorb und ein großer Garten sind die perfekte Voraussetzung für schwere Arme beim Schieben Ihres Benzin-Rasenmähers. Hilfreich ist dann ein Benzinrasenmäher mit Antrieb.

Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb sind in vielen Benzinmäher-Tests zusätzlich gekennzeichnet. Diese Geräte sind vor allem bei einem hügeligen oder abschüssigen Garten sehr sinnvoll und erleichtern Ihnen die Arbeit maßgeblich.

Draufsicht eines getesteten Benzin-Rasenmähers von CMI inklusive Auffangkorb mit roter Klappöffnung.

Wie wir hier erkennen können, weist dieser CMI-Benzin-Rasenmäher “C-B-RM-46” einen Schalldruckpegel von 96 dB auf.

Zwischen drei und vier km/h erreichen Benzinrasenmäher mit Antrieb auch ohne Ihre Hilfe. Ihre Hauptaufgabe beim Lenken dieser Mäher ist vor allem, den Rasenmäher in die richtige Richtung zu manövrieren. Dafür ist der Kraftaufwand sehr gering.

2.7. Die Höhenverstellung hilft Ihnen und Ihrem Rasen

Die besten Benzin-Rasenmäher erhalten Sie mit der doppelten Möglichkeit zur Höhenverstellung. Zum einen brauchen Sie eine zentrale Höhenverstellung, die dafür sorgt, dass die Schneidefläche an den Rasen und dessen Höhe angepasst werden kann.

Zum anderen hilft ein höhenverstellbarer Griff, damit unterschiedliche Menschen den Rasenmäher problemlos nutzen können. Damit Sie keine Rückenschmerzen bekommen, sollte der Griff auf Hüfthöhe sein.

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3. Welchen Benzin-Rasenmäher-Testsieger hat die Stiftung Warentest gekürt?

Im März 2013 veröffentlichte die Stiftung Warentest ihren letzten Benzin-Rasenmäher-Test. 13 Modelle wurden getestet, wobei der “R47V SA1280” von “John Deere” und der “47-Vario Sa771” der Marke “Sabo” mit einer guten Gesamtnote von 2,2 gleichauf Benzin-Rasenmäher-Testsieger wurden. Den dritten Platz belegte der Honda-Rasenmäher “HRX 476C VK”. Alle Geräte kosteten über 1000 Euro.

Insgesamt auffällig im Test der Stiftung: Benzin-Rasenmäher von günstigeren Marken schnitten zum Großteil schlecht ab. Schwierigkeiten bei der Steuerung, der Reinigung und der Lautstärke sorgten bei den günstigeren Modellen zu Punktabzügen.

Übrigens: Auch Tests von Rasenmäher-Robotern (also automatischen Rasenmähern), Benzin-Kettensägen und Benzin-Motorsägen finden Sie auf der Webseite der Stiftung Warentest.

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4. Häufig gestellte Fragen zum Thema Benzin-Rasenmäher

Bei Google finden sich bei einer kurzen Recherche offene Fragen, die vor dem Kauf eines Benzin-Rasenmähers geklärt werden sollten. Die Antworten auf die Fragen, die vielen Nutzern unter den Nägeln brennen, finden Sie hier.

4.1. Wie geht ein Benzin-Rasenmäher an?

Benzin-Rasenmäher lassen sich entweder mit einem Seilzug ankurbeln oder besitzen Knöpfe, mit denen sie sich direkt starten lassen. Um den Rasenmäher jederzeit zum Laufen zu bringen ist es am Besten, wenn Ihr Benzin-Rasentrimmer beide Möglichkeiten besitzt.

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4.2. Wie laut darf ein Benzin-Rasenmäher sein?

Mit ihren starken Motoren und der großen Leistung können Rasenmäher ziemlich laut werden. Eine gesetzliche Regelung, die vorgibt, wie viel Dezibel die Gartenmaschinen höchstens erreichen dürfen, gibt es nicht.

Dafür ist gesetzlich vorgegeben, wann Sie Ihren Rasen mähen dürfen. An Sonn- und Feiertagen, sowie an anderen Tagen zwischen 20 und 8 Uhr, sowie zwischen 13 und 15 Uhr dürfen Geräte mit über 88 Dezibel nicht genutzt werden. Halten Sie diese Zeiten nicht ein und haben empfindliche Nachbarn, können diese Sie wegen Ruhestörung anzeigen.

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4.3. Was für Benzin kann für Rasenmäher verwendet werden?

In den meisten Benzin-Rasenmäher-Tests werden heutzutage nur noch Maschinen mit 4-Takt-Motor bewertet, so auch in unserem Vergleich. Im Gegensatz zu älteren Modellen mit 2-Takt-Motor muss bei den modernen Motor-Rasenmähern mit 4-Takt nur Benzin und kein Benzin-Öl-Gemisch als Kraftstoff verwendet werden.

Sie können die 4-Takt-Motoren der Rasenmäher bedenkenfrei mit Super bleifrei füllen. Manche Marken stellen auch Rasenmäher her, die mit dem modernen Kraftstoff E10 laufen. Bei diesen Geräten sollten Sie besonders vorsichtig beim Befüllen des Tanks sein und nichts vergießen, da E10 die Kunststoffschale des Rasenmähers beschädigen kann.

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4.4. Wie viel PS sollte ein Benzin-Rasenmäher haben?

Für Benzin-Rasenmäher, die auf mittelgroßen Rasenflächen (400-500 Quadratmeter) mit normal hohem Gras zum Einsatz kommen sollen, reichen rund 3,5 PS aus. Großen Rasenflächen ab 600 Quadratmeter brauchen jedoch mehr PS. Hier empfiehlt sich ein Benzin-Rasenmäher mit fünf oder sechs PS.

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4.5. Welcher Benzinrasenmäher eignet sich für große Flächen?

Draufsicht von einem CMI-Benzin-Rasenmäher im Test. Am Rasenmäher befindet sich ein Auffangkorb inklusive roter aufklappbarer Öffnung.

Da dieser CMI-Benzin-Rasenmäher “C-B-RM-46” für Rasenflächen bis zu 900 qm gedacht ist, finden wir den Fangkorb mit 55-Liter-Fangvolumen durchaus angemessen groß.

Für große Rasenflächen benötigt man einen Rasenmäher mit einer großen Schnittbreite und einem leistungsstarken Motor, der fünf oder sechs PS besitzt. Auch der Kraftstofftank sollte entsprechend groß sein, sodass man ohne Nachfüllen eine größere Rasenfläche auf einmal mähen kann.

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4.6. Welche Schnittbreite sollte der Benzinrasenmäher haben?

Wenn man eine bis zu 600 Quadratmeter große Rasenfläche mit dem Benzinrasenmäher mäht, sollte die Schnittbereite des Geräts zwischen 40 und 45 cm liegen. Bei 200 bis 400 Quadratmetern reicht hingegen eine Schnittbreite von rund 40 cm aus. Liegt die Rasenfläche noch darunter, sind bis zu 35 cm Schnittbreite optimal.

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Benzin-Rasenmäher: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem Youtube-Video mit dem Titel “Hecht 5534 SWE Rasenmäher mit Radantrieb + E-Start nach Winter” erfahren Sie alles über das vielseitige Produkt Hecht 547 SWE. Erfahren Sie, wie der leistungsstarke Rasenmäher mit seinem Radantrieb und der praktischen E-Start-Funktion auch nach dem Winter zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Lassen Sie sich von den zahlreichen Features und Vorteilen dieses Rasenmähers überzeugen und starten Sie mit einem perfekt gepflegten Garten in die neue Saison.