Wer ein Notstromaggregat kaufen möchte, sollte auf folgende Punkte achten.
3.1. Der Preis
Im Baumarkt können Sie Notstromaggregate kaufen.
Im Baumarkt können Sie ein Notstromaggregat günstig kaufen. Für nicht einmal 100 Euro bekommen Sie bereits entsprechende Geräte. Wichtig ist allerdings zu wissen, dass günstige Stromerzeuger einem Dauerbetrieb meist nicht standhalten.
Für ein Honda Notstromaggregat bezahlen Sie etwa 800 Euro. Der Mobile Notstromerzeuger hat eine Betriebsdauer von etwa 3,9 Stunden.
Neben dem Honda Stromerzeuger ist auch ein Bosch Stromerzeuger eine beliebte Variante. Verschiedene Größen, Gewichtsklassen und Leistungstypen bieten eine große Auswahl.
Notstromerzeuger bekommen Sie in der Preisklasse von 200 bis etwa 1000 Euro. Geräte für den besonderen Einsatz können deutlich teurer sein, sind aber für den Privatgebrauch nicht zu empfehlen.
Ein sogenannter Zapfenwellengenerator kostet sogar um die 4000 Euro. Diese Modelle kommen in der Land- und Forstwirtschaft und im Katastrophenschutz zum Einsatz. Für alle Bereiche, in denen die Leistung eines kleinen Notstromaggregats nicht ausreicht, kommt der Zapfenwellengenerator zum Einsatz. Bei guter Leistung können sie mehrere Tage dauernde Stromversorgungslücken überbrücken.
Die Kosten sind abhängig von der Größe und dem Gewicht des Geräts, einer evtl. integrierten Starthilfe, der Tankgröße und dem Funktionsprinzip.
In so manchem Notstromaggregat-Test zeigen sich preisgünstige Modelle für etwa 400 Euro mit einem besonders zufriedenstellenden Preis-Leistungsverhältnis. Ein Notstromaggregat-Test basiert meist auf Käuferbewertungen und zeigt besondere Vor- und Nachteile auf, die künftige Käufer informieren sollen.
3.2. Die Lautstärke des Stromgenerators ist wichtig
Heutzutage soll ein Notstromaggregat vor allem eins sein: leise. Keiner möchte permanentem Lärm ausgesetzt sein. Leider sind die meisten Notstromerzeuger ziemlich laut. Auch als vom Hersteller besonders leise deklarierte Geräte können sehr unangenehm in den Ohren liegen.
Die Lösung ist ein Inverter. Sie sind geräuschärmer als andere Notstromerzeuger. Einziger Nachteil: Der Preis.
Zudem können Sie ein Notstromaggregat leise machen. Mit Bitummatten können Sie um das Stromaggregat herum, eine Art Schallbox bauen, um den Schall abzumildern. Auch Schalldämpfer vom Hersteller sind eine Möglichkeit, um die Lautstärke zu minimieren.
Ein leiser Stromerzeuger ist beispielsweise der Stromerzeuger von Denqbar. Bei Käufern punktet er mit einer geringen Lautstärke und guter Leistung. In so manch anderem Stromerzeugungsaggregat Test schneiden auch Endress Stromerzeuger ziemlich gut ab. Ein Notstromerzeuger Test ist immer dann sinnvoll, wenn Sie sich die Erfahrungen anderer Käufer einholen möchten, um abzuwägen, welches das beste Notstromaggregat ist.
3.3. Die Leistung macht´s
Je nachdem wie viele Geräte versorgt werden sollen, muss die Leistung des Generators sein.
Soll es ein Notstromaggregat mit 10 kW oder doch lieber ein Notstromaggregat mit 20 kW sein? Was sagt der Notstromaggregat-Test? Notstromaggregate müssen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden.
Ein leiser Betrieb sowie eine zuverlässige Versorgung der Elektrogeräte ist ebenso wichtig, wie die Leistung, bzw. wie viel Watt ein Stromaggregat hat. Für Gewerbe, Garten und Camping sind unterschiedliche Ansprüche zu erfüllen.
Große Notstromerzeuger, wie stationäre Geräte für Krankenhäuser, haben ein spezielles Belüftungssystem und müssen vom Fachmann eingebaut werden. Wie viel Leistung der Stromerzeuger hat, und wie groß er sein soll, hängt allein von den Geräten ab, die er versorgen soll.
Achtung: Betreiben Sie Notstromaggregate niemals in geschlossenen Räumen. Das austretende Kohlenmonoxid ist tödlich.
3.4. Der Kraftstoffverbrauch steht nicht im Verhältnis zum Anschaffungspreis
Bei den Anschaffungskosten ist ein Benzin Notstromaggregat wesentlich günstiger als ein Diesel Notstromaggregat. Die tatsächlichen Betriebskosten stehen aber auf einem anderen Blatt.
Dieselaggregate erzeugen den Strom deutlich günstiger. Dieselkraftstoff ist günstiger im Preis und verbraucht – je nach Größe – verhältnismäßig weniger.