Kaufberatung zum Smart-Home-Rauchmelder-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Smart-Home-Rauchmelder-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Smart-Home-Rauchmelder stehen Standard-Rauchmeldern in Nichts nach. Im Gegenteil: Sie verfügen über viele zusätzliche Funktionen.
  • Rauchwarnmelder sind bundesweit in allen Neubauten Pflicht. Auch in Bestandsgebäuden können Smart-Home-Rauchmelder Leben retten.
  • Sie können Smart-Home-Rauchmelder als Insellösung oder als Teil einer Komplettanlage kaufen. Ihr Nutzungsverhalten entscheidet hier über das richtige Produkt.

smart-home-rauchmelder-test

Eine kleine Unachtsamkeit und schon entwickelt sich aus einem kleinen unscheinbaren Funken ein lebensgefährlicher Brand. Auch wenn die Gefahr im Vergleich zu vorherigen Jahrzehnten deutlich geringer ist, können Frühwarnsysteme wie Rauchmelder noch immer Leben retten.

Unter einem Rauchmelder versteht man jene Geräte, die Rauch im Falle eines Brandes erkennen und Alarm auslösen. Bandmelder kommen sowohl in öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz als auch in privaten Haushalten. Da mittlerweile in manchen Bereichen sogar eine Rauchmelder-Pflicht besteht, soll Ihnen diese Kaufberatung beim Finden des richtigen Gerätes helfen.

In unserem Smart-Home-Rauchmelder-Vergleich 2023 zeigt sich, dass auf dem Markt verschiedene Typen existieren. Welche Grundvoraussetzungen sollte ein guter Rauchmelder erfüllen? Kann auch ein günstiger Smart-Home-Rauchmelder gute Arbeit leisten? Wo kann ich den besten Smart-Home-Rauchmelder kaufen? In unserer Kaufberatung beantworten wir viele Fragen rund um das Thema Smart-Home-Rauchmelder.

1. Wie können Sie mit einem Smart-Home die volle Kontrolle behalten?

Die Begriffe „smart“ und „home“ werden in ihrer Kombination mit den Wörtern „intelligent“ und „zu Hause“ übersetzt.

smart home rauchmelder

Im Smart Home können Sie bspw. Licht, Rollos oder Warnsysteme elektrisch steuern.

Wer in einem Smart Home lebt, nutzt intelligente, vernetzte Geräte und Systeme. In Deutschland sind bereits etwa 30 Prozent der Menschen vom Smart House überzeugt und haben Ihre Wohnräume mit intelligenten Produkten ausgestattet.

Smart-Home-Geräte lassen sich über das Smartphone steuern. Damit haben Sie auch unterwegs alles im Blick. Doch welche Geräte gibt es im Smart Home und welche Vorteile bringt es?

In einem Smart Home können Heizung, Beleuchtung oder Multimedia miteinander vernetzt und automatisiert werden. Wollen Sie Ihre Energiekosten senken, können Sie die Temperatur Ihrer Wohnräume sowie das Heizverhalten Ihrer Heizung über den Computer oder das Smartphone steuern.

Multimedia-Fans können sich jeden Morgen vom Lieblingssong wecken lassen oder Ihre Top-Serien automatisch aufnehmen. Wenn Sie bei der täglichen Hausarbeit Zeit sparen möchten, können Sie bspw. die Waschmaschine aus der Ferne steuern.

Der wichtigste Punkt aber: Smart-Home-Geräte können die Sicherheit im eigenen Lebensumfeld erhöhen. Ob smarte Überwachungskamera oder Gefahrenmeldung durch einen Smart-Home-Rauchmelder – in einem Smart Home leben Sie sicherer.

Folgende Anwendungen können beispielsweise neben dem Rauchwarnmelder im Smart-Home gesteuert werden:

  • Bewegungsmelder
  • Jalousien und Rollos
  • Türen und Fenster
  • Schaltuhren für Beleuchtung
  • Smart-Home-Steckdosen
  • Gartenbewässerung
  • Haushaltsgeräte

2. Was schreibt die Rauchmelder-Pflicht vor?

Inzwischen müssen fast alle Häuser und Wohnungen in Deutschland mit einem Feuermelder ausgestattet werden. Welche Regelungen gelten, das entscheidet jedes einzelne Bundesland für sich.

Einheitlich gilt: In Neubauten sind Brandmelder in allen Bundesländern Pflicht. Bereits bestehende Häuser und Wohnungen sollen nachgerüstet werden. Eine Ausnahme gibt es hier für Sachsen.

Die Rauchmeldepflicht sagt zur räumlichen Verteilung: In allen Schlafzimmern, Kinderzimmern und Fluren, die als Rettungsweg genutzt werden können, müssen Rauchmelder angebracht werden.

3. Welche Smart-Home-Rauchmelder-Typen gibt es?

Rauchmelder lassen sich allgemein in verschiedene Kategorien einordnen. Grundsätzlich unterscheidet man sie nach ihren Warnsystemen in Foto-optische Rauchmelder, Thermo-optische Rauchmelder und Ionisationsrauchmelder.

Innerhalb der Smart-Home-Rauchmelder können Sie die Geräte hinsichtlich der Gerätekommunikation kategorisieren:

Art Eigenschaften
Rauchmelder in Smart-Home-Komplettanlagen
smart home rauchmelder komplettanlage
  • verschiedene Geräte können im System kombiniert werden
  • Rauchmelder ist hier nur ein Teil des intelligenten Zuhauses und existiert neben bspw. Licht- oder Heizsteuerung
  • oft können auch Produkte verschiedener Hersteller kombiniert werden
Smart-Home-Rauchmelder bei Insellösungen
rauchmelder mit inselloesung
  • eingeschränkte Auswahl an Geräten
  • themenspezifische Geräteauswahl, wie hier zum Thema Sicherheit
  • meist nur Geräte eines Herstellers kompatibel

Tipp: Viele Hersteller ermöglichen es inzwischen, dass Sie mit Alexa den Smart-Home-Rauchmelder steuern können. Ist Ihr Rauchmelder vernetzt, können Sie bspw. den Smart-Home-Rauchmelder als Sirene nutzen.

Ob für Sie eine Insellösung oder eine Komplettanlage sinnvoll ist, hängt vor allem davon ab, ob Sie neben dem Smart-Home-Rauchmelder auch andere Geräte im Smart-Home nutzen möchten. In jedem Fall gibt es heute moderne, stilvolle Geräte, sodass der Smart-Home-Rauchmelder optisch in Ihre Wohnung passt.

Wollen Sie lediglich bei Feuer gewarnt und vor Einbrüchen sicher sein, kann eine Insellösung ausreichend. Wollen Sie komplette Lebensbereiche vernetzen, so ist eine Smart-Home-Komplettanlage das richtige für Sie.

4. Wie finden Sie den besten Smart-Home-Rauchmelder?

Die grundlegende Funktion eines Smart-Home-Rauchmelders unterscheidet sich nicht von gewöhnlichen Rauchmeldern – das zeigt auch so mancher Smart-Home-Rauchmelder-Test.
Sobald der Brandmelder Rauch in der Luft bemerkt, gibt er ein akustisches Signal von sich, um Anwesende zu warnen.

4.1. Diese Grundfunktionen sind ein Muss

Rauchmelder im Smart-Home funktionieren auch ohne die Kombination zu anderen Geräten. Selbst dann, wenn das Gerät nicht ins Smart Home-System eingebunden ist, sollte es im Notfall Alarm schlagen. Ihr Nachteil dann: Keine Kommunikation mit anderen Geräten im System und keine Fernsteuerung.

Ein Smart-Home-Rauchmelder muss folgende Aufgaben übernehmen bzw. ausführen können:

  • Sie via App, Mail oder Nachricht über Veränderungen im System informieren
  • mit anderen Geräten im Netzwerk kommunizieren
  • Rauch den Räumen zuordnen
  • verschlüsselte Übertragung von Daten

4.2. WLAN, Funk oder kabelgebunden?

smart home rauchmelder kabelgebunden

Kabelgebundene Rauchmelder sind über Putz kein optischer Hingucker.

Smart-Home-Rauchmelder sind in ein Smart-Home-System eingebunden. Je nachdem, wie Sie Ihren Rauchmelder programmieren und mit anderen Geräten kombinieren, können Sie direkt auf Rauchentwicklung im Haus reagieren.

Kabelgebundene Geräte funktionieren auch dann im Rahmen des Smart-Home-Systems, wenn die Funk- oder WLAN-Übertragung eingeschränkt sein sollte. Andererseits müssen die Systeme meist schon in der Bauphase unter Putz installiert oder aufwendig nachgerüstet werden.

Funkgeräte oder über WLAN arbeitende Geräte können Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt in Ihrem Zuhause nachrüsten. Meist müssen Sie die Smart-Rauchmelder einfach anschrauben.

Die Überwachung erfolgt dabei meist über eine App oder eine Weboberfläche. Sollte die Internetverbindung oder der Funkkontakt jedoch gestört sein, arbeitet der Smart-Home-Rauchmelder nicht mehr im Rahmen des Systems, sondern lediglich wie ein normaler Rauchmelder.

Falls Sie sich nicht entscheiden können, welche Art von Smart-Phone-Rauchmelder es sein soll, können Sie sich hier noch einmal die Vor- und Nachteile der WLAN-Rauchmelder bzw. von Smarthome-Rauchmeldern im WLAN ansehen:

    Vorteile
  • Installation meist ohne großen Aufwand oder Fachkräfte möglich.
  • Geräte lassen sich meist auch mit Systemen anderer Hersteller kombinieren
    Nachteile
  • Störungsanfällig bei schwacher Internetverbindung
  • weniger Datensicherheit als bei kabelgebundenen Geräten
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4.3. Smart-Home-Rauchmelder muss mit anderen Geräten im System kompatibel sein

Bevor Sie sich für einen Smart-Home-Rauchmelder entscheiden, sollten Sie sich beim Hersteller informieren, ob das gewünschte Gerät in Ihr bestehendes Smart-Home-System integriert werden kann. Nicht alle Hersteller arbeiten problemlos miteinander.

Meist finden Sie bei den Produktinformationen des Rauchmelders Informationen dazu, mit welchen Herstellern Ihr gewünschtes Gerät ohne Probleme arbeitet. Lesen Sie am besten in der Smart-Home-Rauchmelder-Bedienungsanleitung nach. Zur Not fragen Sie vor dem Kauf beim Hersteller nach.

4.4. Auf Zertifikate achten

smart home rauchmelder mit siegel

Das CE Siegel weist auf gute Produkte hin.

Wenn Sie einen Smart-Home-Rauchmelder kaufen möchten, sollten Sie auf das zentrale CE-Siegel achten – allerdings in Kombination mit der Angabe EN14604.

Das „CE“ bedeutet lediglich, dass das vorliegende Produkt in Europa nach geltender Norm verkauft werden darf. Über die Qualität des Rauchmelders sagt es jedoch noch nichts aus.
Die Norm 14604 schreibt bei Feuermeldern vor, dass diese:

  • einen Alarmton mit mindestens 85 dB haben müssen
  • ein warnendes Signal bei schwacher Batterie abgeben sollen
  • mit einem Funktionstest-Knopf ausgestattet sein sollen
  • über eine Rauchmesskammer verfügen

Ein weiteres Zeichen für sichere Produkte ist das Symbol eines „Q“, in dessen Mitte ein Feuer lodert. Mit dem Zusatz „VdS“ wird einem Rauchmelder die Überprüfung durch das Unternehmen VdS Schadensverhütung bescheinigt. Hochwertige Geräte erkennen Sie außerdem an dem „Kriwan“-Schriftzug eines unabhängigen Testinstituts.

Gute Smart-Home-Rauchmelder sind zudem daran erkennbar, dass ein Herstellungsdatum sowie eine Fertigungsnummer auf ihnen notiert sind. Geprüfte Hersteller geben Ihnen außerdem ein empfohlenes Datum für den Batterien-Austausch an die Hand.

5. Fragen und Antworten zum Thema Smart-Home-Rauchmelder

5.1. Hat die Stiftung Warentest einen Smart-Home-Rauchmelder-Test durchgeführt?

Wenn der Rauchmelder Alarm schlägt

Wird bei Ihnen der Alarm ausgelöst, kannst Du mit einer Löschdecke oder dem Feuerlöscher versuchen, kleinere Brände zu ersticken. Anschließend solltest Du den Brand melden und Dich in Sicherheit bringen. Auch bei größeren Bränden gilt vor allem: Ruhe bewahren.

Stiftung Warentest hat in der Vergangenheit sowohl Smarte Sicherheitssysteme als auch Rauchmelder getestet. Einen expliziten Smart-Home-Rauchmelder-Test gab es jedoch nicht, weshalb wir Ihnen keinen Smart-Home-Rauchmelder-Testsieger oder WLAN-Rauchmelder-Testsieger präsentieren können.

Im allgemeinen Rauchmelder-Test wurden 19 Standard-Rauchmelder und 8 vernetzbare Rauchmelder untersucht. Getestet wurde unter anderem die Zuverlässigkeit des Alarms, die Lautstärke des Alarms oder die technische Ausstattung der Geräte.

Testsieger bei den Standard-Rauchmeldern wurden gleich drei Modelle: der GRWM30600 von der Marke Albus, der RM L 3100 von Brennenstuhl sowie die Busch-Rauschalarm ProfessionalLine von Busch-Jaeger. Nicht überzeugen konnte das Modell Sygonix von Conrad.

Bei den Funk-Rauchmeldern mit Lithium-Langzeitbatterie liegen die Firmen Ei Electronics und Hekatron Vorn. Bei den Smart-Home-Rauchmeldern im Test wurden Geräte von Homematic IP und Innogy zum Smart-Home-Rauchmelder-Testsieger.

Die Geräte kosten mit ca. 50 oder 60 Euro das Doppelte wie ein Standard-Rauchmelder, glänzen jedoch mit zusätzlichen Funktionen und Service. Zufrieden waren die Tester mit der Robustheit und Zuverlässigkeit des Alarms. Weniger zufrieden waren sie hingegen mit der teils schwierigen Handhabung und der Deklaration der Produkte.

Weiterhin sehr bekannt sind

  • Smart-Home Geräte für die Fritzbox
  • AVM Smart-Home-Rauchmelder
  • RWE Smart-Home-Rauchmelder
  • Smart-Home-Rauchmelder der Telekom
  • Panasonic Smart-Home-Rauchmelder
  • GIRA Smart-Home-Rauchmelder
  • Eq-3 Smart-Home Rauchmelder
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5.2. Was unterscheidet einen Smart-Home-Rauchmelder von einem Funkrauchmelder?

Funkrauchmelder im Smart Home sollten vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn eine flächendeckende Installation angestrebt wird. Bringen Sie die Geräte etwa in jedem Ihrer Wohnräume an, so können diese untereinander kommunizieren.

Sobald ein Gerät Alarm schlägt, reagieren auch die anderen Geräte in der Funkanlage. Deshalb werden Funkrauchmelder weniger in nur einer Wohnung, als vielmehr in einem Wohnkomplex eingesetzt.

Smart-Home-Rauchmelder steht Home Automation mit Funk in Nichts nach. Auch Sie alarmieren über alle im System vorhandenen Geräte bei einem Brand. Und sie können noch mehr: Sollten Sie während des Brandes nicht zu Hause sein, werden Sie via App, SMS oder Mail darüber informiert. Zugleich können Sie durch das Smart-Home-System erste Hilfemaßnahmen einleiten, indem bspw. die Fenster sich öffnen.

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5.3. Warum sind 10-Jahres-Batterien üblich?

smart home rauchmelder batterie

Rauchmelder können verschiedene Batterien haben.

Rauchmelder mit Langzeitbatterie müssen in der Regel nur alle 5 bis 10 Jahre einen Batteriewechsel haben. Sie haben den Vorteil, dass ein ständiger Batteriewechsel entfällt. Sicherheit durch den Brandmelder ist gleichmäßig gegeben.

Für Sie bedeutet eine 10-Jahres-Batterie weniger Wartung und geringere Abfallproduktion. So müssen Sie dank 10-Jahres-Batterie beim Bosch Smart-Home-Rauchmelder Batterie wechseln in großen Abständen.

Tipp: Kaufen Sie ein Smart-Home-Rauchmelder-Set, wenn Sie sofort die komplette Ausstattung zu Hause haben möchten. Damit lässt sich sofort loslegen.

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5.4. Gibt es auch Kindersicherung für Smarthome-Geräte?

Sie können Ihr Zuhause sicherer für Kinder machen, denn das Smart-Home-System unterstützt Sie dabei. Eine smarte Kindersicherung kann auf verschiedenste Weisen eingerichtet werden.

Lassen Sie sich via App informieren, wenn Ihr Kind eine Schranktür mit gefährlichem Inhalt öffnet. Auch geöffnete Fenster und Türen werden im Smart-Home erkannt und die Gefahr so schnell gebannt.

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5.5. Kann man Smarthome-Rauchmelder auch ohne Smart Home verwenden?

Nicht zwingend muss ein Smart-Home-Rauchmelder im Set verwendet werden. Auch ohne Smart Home bleibt der Rauchmelder in Betrieb. Wenn Ihr Smart-Home-Rauchmelder nicht erreichbar ist oder Sie Ihren Smart-Home-Rauchmelder abschalten, erfüllt er die Standard-Aufgaben eines Rauchmelders. Auf die wertvollen Zusatzleistungen durch die Vernetzung müssen Sie dann allerdings verzichten.

Wer auf Smart-Home-Lösungen setzt, sollte deshalb den Smart-Home-Rauchmelder verbinden mit anderen Geräten im System. Wenn Sie also beispielsweise Ihren Smart-Home-Rauchmelder mit der Fritzbox verbunden haben, dann nutzen Sie auch die Zusatzfunktionen.

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5.6. Welche Arten von Rauchmelder gibt es?

Rauchmelder unterscheiden sich in ihrer Funktionalität, Sensorik und Größe voneinander. Bekannte Rauchmelder-Arten sind unter anderem:

  • Optischer-Rauchmelder
  • CO-Melder
  • Dual-Rauchmelder
  • Funkrauchmelder
  • Hitzemelder
  • Ionisationsrauchmelder
  • Smart-Home-Rauchmelder
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5.7. Warum sollte man smarte Rauchmelder nutzen?

Ein smarter Rauchmelder hat den Vorteil, dass Sie ihn mit verschiedenen anderen Geräten verbinden können. Sie haben auch vom Smartphone oder einem anderen Endgerät aus die Kontrolle über den Rauchmelder. Alarmsignale werden zum Beispiel sofort via App übertragen.

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5.8. Was kosten smarte Rauchmelder?

Einen günstigen Smart-Home-Rauchmelder gibt es bereits für 30 bis 40 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Smart-Home-Rauchmelder zwischen 50 und 80 Euro. Besonders hochwertige Smart-Home-Rauchmelder mit vielen Funktionen erhalten Sie ab 100 bis 150 Euro.

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Smart-Home-Rauchmelder: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video wird das Produkt Protect von Google Nest vorgestellt, ein intelligentes Rauchmelder-System. Es zeigt, wie einfach es ist, den Rauchmelder einzurichten und zu nutzen, um das Zuhause optimal zu schützen. Das Video enthält auch Informationen über die innovativen Funktionen des Geräts, die eine frühzeitige Warnung vor Rauch und Kohlenmonoxid ermöglichen.