Miamor-Katzenfutter Vergleich 2024

Es gibt eine Vielzahl an Futtermitteln für Samtpfoten. Wir klären auf und geben Ihnen einen groben Überblick, bevor wir ans Eingemachte gehen:

• Nassfutter: Nassfutter hat einen hohen Wasseranteil zwischen 60 und 85 Prozent. Dies hat den Vorteil, dass sich die Nahrung im Magen nicht ausdehnt und die Katze viel trinken muss, um die Nahrung anzureichern. Allerdings ist das Nassfutter schwerer, nimmt mehr Stauraum in Anspruch, riecht stärker und es fällt in der Regel mehr Verpackungsmüll an.
• Trockenfutter: Trockenfutter darf nicht mehr als 14 Prozent Feuchtigkeit enthalten. Erst im Magen quillt das Futter auf und reichert sich mit 50 bis 70 Prozent Wasser an. Dies hat zur Folge, dass Ihre Katze diese Flüssigkeit zu sich nehmen muss. Nachteilig ist die Gefahr, die Katze schnell zu überfüttern. Vorteile bestehen in dem geringen Geruch, der leichten Lagerung und geringen Gewicht.
• Snacks: Miamor-Katzensnacks sind kleine Leckereien, mit denen Sie Ihre Katze zwischendurch belohnen können. Sie lassen sich beispielsweise als positive Konditionierung ideal einsetzen. Allerdings sollten die Kalorien von der Futtermenge abgezogen werden. Hier wartet Miamor beispielsweise mit Snacks auf, die auch sensible Katzen vertragen.
• Suppe: Miamor-Katzenfutter als Suppe bietet sich vor allem bei kranken und schwachen Tieren sowie Senioren an. Darüber hinaus kann Miamor-Katzenfutter Trinkfein Ihre Katze dabei unterstützen, mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen und Harnsteinen sowie Dehydrierung vorzubeugen.

Tipp: Um sich zu verdeutlichen, wie stark Trockenfutter im Magen Ihrer Katze aufquillt, können Sie eine geringe Menge des Katzenfutters in eine Schüssel geben. In dieser sollte sich eine Mischung aus Wasser und ein wenig Essig befinden. Somit wird die Magensäure simuliert. Wenn Sie auf diese Demonstration verzichten wollen, kann das Volumen von Reis vor und nach dem Kochen einen guten Vergleich liefern.

Beim Kauf von Miamor-Katzenfutter haben Sie die Wahl zwischen Nass- und Trockenfutter.

1.1. Alleinfutter und Ergänzungsfutter

Ein wesentliches Kriterium beim Kauf von Katzenfutter von Miamor und anderen Marken ist deren Deklaration. Hierbei unterscheidet man zwischen zwei Kategorien:

Tipp: Katzengras lässt sich beispielsweise zu Nahrungsergänzungsmitteln zählen. Die Grashalme helfen der Katze beim Auswürgen ihrer Haarballen und sind besonders bei Wohnungskatzen empfehlenswert.

1.2. Vor- und Nachteile von Miamor-Katzenfutter

Katzenfutter von Miamor hat einige Vor- und Nachteile, die in Miamor-Katzenfutter-Tests zutage treten:

Miamor-Katzenfutter versorgt Ihren Vierbeiner mit wichtigen Nährstoffen.

Miamor-Katzenfutter kann in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden, die wir Ihnen als Tabelle darstellen:

Die Fütterungsempfehlung bei Miamor-Katzenfutter variiert mit dem Alter Ihrer Samtpfote. Grundsätzlich benötigt eine ausgewachsene und aktive Katze pro Kilogramm Körpergewicht etwa 65 Gramm Nassfutter täglich. Dabei können Sie beachten, dass Katzen gerne mehrmals täglich kleine Mengen des Miamor-Katzenfutter-Testsiegers zu sich nehmen, statt sich an einer Hauptmahlzeit zu laben.

Das Sortiment des Herstellers Miamor für Katzenfutter ist groß. Wir stellen Ihnen eine Übersicht über die diversen Geschmacksrichtungen zusammen, die in Miamor-Katzenfutter-Tests auftauchten:

• Miamor-Katzenfutter in Jelly: Miamor-Katzenfutter wird in Jelly oder im eigenen Saft gegart. Durch diese schonende Zubereitung und den reduzierten Fettgehalt wird das Nahrungsangebot besonders leicht verdaulich. Zudem werden keine tierischen Nebenerzeugnisse sowie keine Innereien und Leber verwendet.
• Miamor-Katzenfutter mit Thunfisch: Eine beliebte Option ist das Miamor-Katzenfutter mit Thunfisch. Katzen essen von Natur aus gerne Fisch, und enthalten durch diesen automatisch eine gute Zufuhr an Omega3-Fettsäuren. Beachten können Sie bei der Wahl allerdings, dass Thunfische wegen der Überfischung vom Aussterben bedroht sind.

Darüber hinaus enthält das Sortiment bei einer Übersicht über die Miamor-Katzenfutter-Tests weitere Optionen mit klanghaften Namen wie:

• Katzenfutter von Miamor namens Feine Filets: Das Katzenfutter von Miamor namens feine Filets ist für ausgewachsene Katzen ebenso ideal wie auch für Senioren. Die feinen Filets lassen sich leicht zu sich nehmen und verdauen. Das Miamor-Katzenfutter feine Filets lässt sich darüber hinaus besonders leicht portionieren.
• Miamors-Katzenfutter Trinkfein: Katzen sind Wüstentiere und trinken nicht gerne. Ein Trinkbrunnen kann dies ändern. Eine weitere Option ist das Miamor-Katzenfutter Trinkfein, welches ein Drink ist, der mit kleinen Fisch- oder Fleischstücken versetzt wurde. Somit kann Ihre Samtpfote zum Trinken animiert werden, was unter andereem Harnsteinen vorbeugt.
• Miamor-Katzenfutter Feine Beute: Hier hält Miamor sieben Fleischsorten bereit, die als Alleinfuttermittel verwendet werden können. Das Futter ist frei von Getreide und Kohlenhydraten.

Bei diesem Miamor-Katzenfutter “Ragout Royal” handelt es sich um einen Vorteilspack, der 12 x 100-g-Beutel in drei Sorten beinhaltet.

Frisst Ihr Liebling wenig, empfiehlt sich Miamor-Katzenfutter in kleinen Portionen.

Stiftung Warentest hat bisher einmal Katzenfutter getestet, bei dem die Marke Miamor vertreten war (Stand: 2/2023). Als Ausgangspunkt wurde dabei eine leicht übergewichtige Katze mit vier Kilogramm gewählt, die einer durchschnittlichen deutschen Katze entspricht.

Bei dem Test wurde deutlich, dass der Zuckergehalt in der Regel gering war und Verpackungsmüll ein Problem darstellt, was die Klimabilanz angeht.

Darüber hinaus wird ein ausbalancierter Mix an Nährstoffen empfohlen, bei dem nicht zu viel Phosphor enthalten sein soll, da dieser den Nieren schaden kann. Besonders Nassfutter wurde bemängelt, da sechs Katzennassfutter mangelhaft waren. Bemerkenswert hierbei ist, dass fünf davon von Markenherstellern stammen.

Beim Test selbst wurden einige Kriterien beachtet, die Ihnen als Kaufempfehlung fürs Jahr 2023 dienen können. Wir haben diese Liste für Sie ergänzt:

• Schadstoffe: Stiftung Warentest achtet besonders auf Schadstoffe im Futter.
• Inhaltsstoffe: Die Inhaltsstoffe des Miamor-Katzenfutters sollten zu einem hohen Prozentsatz aus Fleisch bestehen, da dies die Hauptnahrungsquelle Ihrer Katze ist.
• Zusammensetzung: Die Zusammensetzung des Miamor-Katzenfutters sollte unter anderem aus Protein, Asche, Fette, etwas Gemüse und Obst bestehen.
• Altersempfehlung: Je nach Alter benötigen Samtpfoten unterschiedliche Nahrung. Beachten Sie dabei die Angaben des Herstellers.
• Geschmacksrichtung: Katzen sind bekanntermaßen wählerisch und Gewohnheitstiere. Daher ist es gut, sie möglichst früh an unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu gewöhnen.
• bei Allergie geeignet: Einige Miamor-Katzenfutter-Arten sind speziell für Allergiker zugeschnitten und als solche gekennzeichnet, wie beispielsweise Miamor Sensibel oder Miamor Sensible Snack.
• kleine Stücke: Katzen kauen kaum und schlingen Ihre Beute hinab. Da ihr Verdauungstrakt kürzer als der des Menschen ist, können kleine Stücke schneller und leichter verdaut werden. Besonders bei Senioren entlasten Sie somit deren Darm.
• Verpackung: Um eine möglichst hohe Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sollte die Verpackunsgmenge gering ausfallen und wiederverwendet werden können. Die Verpackung hat allerdings auch einen Einfluss auf den Preis. So ist Miamor-Katzenfutter in 400-g-Dosen meistens preisgünstiger als kleine Döschen.

Dieses Miamor-Katzenfutter “Ragout Royal” punktet bei uns durch den Verzicht auf Farb- und Konservierungsstoffe.