Die Hauptaufgabe der Pool-Dosieranlage besteht darin, die chemische Zusammensetzung des Poolwassers zu kontrollieren und regulieren. Die Dosieranlage ist wichtig, damit im Pool die Wasserqualität hoch ist und die Keimbildung auf einem niedrigen Niveau bleibt. Das Nachrüsten einer Pool-Dosieranlage ist vergleichsweise einfach. Dies gilt ebenfalls für die Funktionsweise der Pool-Dosieranlage. Sie müssen allerdings darauf achten, wie Sie die Pool-Dosieranlage anschließen können und welche Stromversorgung das Modell benötigt.
Der Aufbau einer Dosieranlage für den Pool ist vergleichsweise einfach. Bei der kompletten Pool-Dosieranlage zählen zu den wichtigsten Komponenten Dosierpumpe, Regler und Steuereinheit, Sensoren, Filtersystem und ein Dosierbehälter.
Sie finden mittlerweile auch zahlreiche Pool-Dosieranlagen mit App, die Sie per Smartphone oder Tablet steuern. Zudem können Sie die aktuellen Werte bequem ablesen. Hierfür benötigt die Pool-Dosieranlage WLAN oder alternativ dazu Bluetooth. Selbstverständlich müssen Sie auch den Verbrauch der Pool-Dosieranlage, was Chlor und Sauerstoff angeht, kontrollieren. Gleiches gilt für den Stromverbrauch. Ein Spritzwasserschutz sollte bei der Chlor-Dosieranlage für Pools ebenso selbstverständlich sein.
Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass die Chlor-Dosieranlage für den Pool richtig eingestellt ist und jederzeit einwandfrei funktioniert. Zu viel Chlor im Wasser des Pools führt schnell zu Augen-, Haut- und Atemwegsreizungen, während Sie sich im Schwimmbad befinden. Eine Alternative zum Chlor stellt die Pool-Dosieranlage mit Aktivsauerstoff dar. Diese Variante wird im Verlauf des Ratgebers ebenfalls intensiver betrachtet.
Eine Pool-Dosieranlage unterstützt Sie dabei, Ihren Pool hygienisch sauber zu halten.