Rückentrainer Vergleich 2024

Zu einem Rückentrainer sollten Sie nicht erst dann greifen, wenn Sie Rückenschmerzen haben. Diese können Sie jedoch verhindern, wenn Sie rechtzeitig die Muskeln am Rücken trainieren. Deshalb lohnt sich der Kauf eines Rückentrainers in folgenden Situationen:

• Der Rückenstrecker befindet sich seitlich der Wirbelsäule und ist unter anderem für den aufrechten Gang zuständig. Deshalb sollte dieser im besonderen Maße gestärkt werden.
• Fehlhaltungen können Sie mit einem Rückentrainer ebenfalls korrigieren.
• Bemühen Sie sich auch, den Schultergürtel zu trainieren. Ist dieser gut ausgebildet, verhindert er ebenfalls Fehlbildungen.
• Mit einem Rückentraining können Sie Schmerzen vorbeugen.
• Rückenschmerzen können auch von Emotionen und psychischen Belastungen hervorgerufen werden. Auch diese lassen sich durch das Rückentraining vermeiden oder zumindest mildern.
• Wichtig sind auch starke Bauchmuskeln, weshalb sich diese mit den meisten Rückentrainer-Geräten trainieren lassen.
• Nicht zuletzt kann ein starker Rücken einen Bandscheibenvorfall verhindern.

Tipp: Experten empfehlen ein tägliches Rückentraining von 10 Minuten, da dieses bereits ausreicht, um eine gute Muskulatur zu erzielen.

Im Fitnessstudio finden Sie Rückentrainer, da sich mit diesen mehrere Muskelgruppen trainieren lassen. Tests zu Rückentrainern zeigen deutlich, wie unterschiedlich die verschiedenen Geräte sind. Natürlich können wir nicht alle vorstellen, die wichtigsten möchten wir jetzt jedoch kurz erklären.

Rückentrainer wurden speziell zur Stärkung und Dehnung der Rückenmuskulatur entwickelt.

2.1. Unterschiedliche Geräte im Rückentrainer-Vergleich

An dieser Stelle präsentieren wir ein paar Geräte, die als Rückentrainer für zuhause bezeichnet werden. In der Regel handelt es sich um klappbare Rückentrainer, es gibt jedoch auch andere Typen, die aufgrund ihrer Größe dauerhaft aufgestellt werden.

Ebenfalls sehr beliebt ist die Hantelbank mit Rückentrainer. Mit diesem Gerät können Sie den gesamten Körper trainieren und nicht nur den Rücken. Hierbei liegen Sie bequem auf der Bank und können mit Hanteln die Beine und Arme stärken. Auf dieser Bank liegend lassen sich jedoch zahlreiche weitere Übungen ausführen.

Wichtig: Lassen Sie sich die Funktion des gewünschten Rückentrainers im Fitnessstudio zeigen, damit Sie bei der Anwendung keine Fehler begehen. So können Sie effektiv trainieren und vor allem Verletzungen verhindern.

2.2. Weitere Geräte als Rückentrainer

Eben vorgestellte Geräte sind relativ groß und benötigen eine Einführung bezüglich der Handhabung. Deshalb möchten wir an dieser Stelle andere Geräte vorstellen, die sich Rückentrainer-Tests zufolge ebenfalls zum Trainieren der Rückenmuskeln eignen.

Sollten Ihnen diese Geräte ebenfalls zu groß sein, dann können Sie noch ein Band als Rückentrainer verwenden. Mit diesem lässt sich nicht nur der Rücken stärken, vielmehr eignen sich die elastischen Bänder dazu, den gesamten Körper zu trainieren. Allerdings können Sie mit einem Band nicht die Kondition stärken.

2.3. Das sollten Sie beim Rückentrainer beachten

Mit einem Rückentrainer können Sie die Flexibilität und Beweglichkeit Ihrer Wirbelsäule erhöhen.

Wenn Sie einen Rückentrainer verwenden möchten, sollten Sie wie folgt vorgehen:

• Wärmen Sie sich immer vor dem Training auf, um Muskelzerrungen zu vermeiden.
• Lassen Sie sich die gewünschten Übungen von einem Profi erklären.
• Stellen Sie das Gerät richtig auf Ihre Größe ein.
• Achten Sie darauf, dass das Gerät sicher steht und alle beweglichen Teile eingerastet sind und sich nicht lösen können.
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Gerät noch in Ordnung ist.
• Übertreiben Sie es mit dem Training nicht und gönnen Sie sich trainingsfreie Tage. Zudem gilt, dass 10 Minuten effektives Training am Stück reichen.

Wie wir erläutert haben, gibt es zahlreiche unterschiedliche Geräte als Rückentrainer. Deswegen hat auch jedes Gerät seine eigenen Vor- und Nachteile. Trotzdem gibt es generell ein paar Vor- und Nachteile, die wir nun auflisten:

Normalerweise sind Rückentrainer individuell an Ihre Körpergröße und Ihr Fitnessniveau einstellbar.

Einen ausführlichen Test über Rückentrainer oder Rückentrainer-Testsieger gibt es bei Stiftung Warentest nicht (Stand: 6/23). Damit Sie trotzdem das richtige Gerät finden, stellen wir die wichtigsten Kaufkriterien vor:

• Rückentrainer-Übungen: Viele Geräte eignen sich nicht nur zum Stärken der Rückenmuskeln, sondern auch als Bauch- und Rückentrainer. Denken Sie daran, dass auch starke Bauchmuskeln Ihre Gesundheit positiv beeinflussen und viele Probleme verhindern. Wenn Sie zugleich Ihre Fitness fördern möchten, können Sie sich für einen Hometrainer oder Crosstrainer entscheiden. Alternativ können Sie einen Rückentrainer mit Gewichten wählen, den Sie als Bein- und Rückentrainer einsetzen können. Entscheiden Sie vor der Wahl, ob Sie mit dem Rückentrainer auch eine Hyperextension ausführen möchten.
• Art des Gerätes: Generell gibt es die Wahl zwischen einem Backlounge als Rückentrainer, einer Rückentrainer-Inversionsbank, einem Crosstrainer, einem Ergometer und einer Kraftstation. Demzufolge dient jedes Gerät der Durchführung weiterer Übungen.
• Größe: Die Größe des Gerätes hängt von dem Platz ab, den Sie haben. Große Geräte wie eine Kraftstation benötigen viel Platz und bleiben meistens länger stehen. Deshalb gibt es Rückentrainer für zuhause, die sich nach jeder Benutzung platzsparend zusammenklappen lassen.
• Handhabung: Wichtig ist, dass das Gerät klappbar ist und sich auf Ihre Größe einstellen lässt. Des Weiteren sollten die wichtigsten Stellen gepolstert sein, damit Sie sich weder verletzen noch Druckstellen vom Trainieren erhalten. Um den Boden zu schützen, statten viele Hersteller ihre Geräte mit gummierten Füßen aus. Zum Versetzen des Gerätes gibt es Rollen. Wichtig ist jedoch auch, wie einfach sich das Gerät zusammenbauen lässt.
• Gewicht: Auch das Gewicht sollte als Kaufkriterium einbezogen werden. Immerhin gibt es Schwergewichte mit über 30 Kilogramm, während kleine Geräte weniger als 10 Kilogramm wiegen.
• Funktionen: Bezüglich der Funktionen gilt, dass Sie nicht nur sehr viele Rückentrainer-Übungen ausführen können sollten. Das Gerät muss natürlich einstellbar sein, damit Sie jede Übung korrekt ausführen.
• Belastbarkeit: Beachten Sie auch, welche Belastbarkeit der Hersteller angibt. Die Tragkraft liegt mindestens bei 100 Kilogramm, kann aber auch knapp 300 Kilogramm betragen.
• Zubehör: Für Rückentrainer gibt es unterschiedliches Zubehör wie Schutzmatten für den Boden, Handschuhe und Hanteln.
• Preis: Nicht zuletzt können Sie sich über den Preis in € entscheiden. Allerdings sollten Sie die Wahl nicht nur nach dem Preis in € treffen, da viele günstige Geräte nicht hochwertig sind und womöglich einen körperlichen Schaden verursachen.
• Sicherheit: In der Regel sind alle Geräte auf verschiedene Art und Weise verstellbar. Wichtig hierbei ist, dass diese Verstellung verankert wird, damit sich das Gerät während des Trainings nicht von selbst verstellt.
• Set: In Sets können sich verschiedene Geräte oder weiteres Zubehör befinden. Interessant sind Gummibänder als Zusatz zum Gerät, die Sie auf verschiedene Weise ins Training integrieren können.