- Die besten Pizzamaker aus unserer Vergleichstabelle erreichen eine maximale Temperatur von bis zu 400 °C. Dies ist für Pizzen vorteilhaft, die in zwei Minuten fertig sein sollen.
- Große Unterschiede gibt es in der Anwendung von verschiedenen Pizzamakern nicht. Am meisten unterscheiden sie sich in der durchschnittlichen Zubereitungszeit. Äußerst gute Modelle benötigen maximal drei Minuten. Der Durchschnitt liegt bei zwischen drei und fünf Minuten.
- Die Ausstattung ist bei der Auswahl eines Pizzamakers ein wichtiger Bestandteil. Je nach Ausstattungsmerkmalen eignen sich bestimmte Pizzamaker besser als andere. Am wichtigsten ist der Pizzastein, der für ein originales Geschmackserlebnis sorgt. Des Weiteren ist eine Antihaftbeschichtung wichtig.
Suchen Sie nach einem Gerät, welches Ihnen ermöglicht, hausgemachte Pizza schnell zuzubereiten? In unserem Kaufratgeber geben wir Ihnen alle wichtigen Informationen über dieses kompakte Küchengerät. Mithilfe unserer Vergleichstabelle genießen Sie authentische Pizzen wie aus dem Steinofen bei Ihnen zu Hause. Neben Pizzen lassen sich ebenso Flammkuchen und andere Köstlichkeiten auf der Platte des Pizzamakers zubereiten.
Beachten Sie bei der Wahl Ihres persönlichen Pizzamaker-Testsiegers diverse wichtige Eigenschaften. Diese beinhalten die technischen Daten, die Anwendung und die Ausstattung. All diese Punkte finden Sie in unserer übersichtlichen und hilfreichen Vergleichstabelle.
1. Auf welche technischen Daten sollten Sie besonders achten?
Geeigneter Pizzadurchmesser
Normale Pizzen haben im Durchschnitt einen Durchmesser von 20 bis 24 Zentimetern. Der Durchmesser der Backfläche eines Pizzamakers misst zwischen 31 und 32 Zentimetern. Mit einem Pizzamaker lässt sich demzufolge im Vergleich zum Standard eine größere Pizza backen. Für eine Familienpizza reicht ein Pizzamaker jdeoch nicht aus. Diese hat eine Abmessung von 36 bis 45 Zentimetern und passt nicht auf die Platte des Pizzamakers.
Wenn Sie einen Pizzamaker kaufen, lohnt es sich, vorher einen Blick auf unsere Vergleichstabelle zu werfen. Dort finden Sie eine Auswahl an mehreren technischen Merkmalen, die für die Auswahl Ihres persönlichen Pizzamaker-Testsiegers wichtig sind.
Äußerst wichtig ist bei einem Pizzaofen oder Pizzamaker die Temperatur. Die elektrische Leistung eines Pizzamachers ist ebenso ein wichtiges Kriterium, da es mit der Zubereitungszeit im Zusammenhang steht. Wenn Ihnen die Größe Ihrer Pizza wichtig ist, spielt der Durchmesser der Backfläche eine wichtige Rolle.
Tipp: Pizzamaker sind kompakte Geräte, die in wenigen Minuten für eine köstliche Pizza mit originalem Geschmack sorgen. Je nach Teigmischung und Belag lässt sich die Backtemperatur in mehreren Stufen regulieren.
1.1. Temperatur
Neben dem Durchmesser ist die maximale Temperatur des Pizzamakers eine wichtige Eigenschaft. Je heißer das Gerät ist, desto schneller ist die Pizza fertig.
Bei der Temperatur des Pizzamakers sind zwei verschiedene Aspekte wichtig. Zum einen ist die maximale Temperatur ein wichtiges Kriterium. Je heißer der Pizza-Maker oder Steinofen wird, desto schneller wird die Pizza fertig. Die besten Pizzamaker werden bis zu 400 °C heiß. Wenn Sie mit Ihrem Pizzamaker Pizza-Napoletana backen möchten, ist eine hohe Temperatur wichtig.
Des Weiteren ist die Regulierbarkeit der Temperatur wichtig und vorteilhaft. Möchten Sie den Pizzastein schnell auf die höchste Temperatur bringen? In diesem Fall eignet sich die höchste Temperaturstufe am besten. Haben Sie vor, ein übriges Pizzastück zu erwärmen? So reicht eine niedrige Stufe aus.
1.2. Leistung
Ein elektrischer Pizzaofen oder Pizzamaker mit einer hohen Leistung hat mehrere Vorteile. Durch die höhere Leistung benötigt der Pizzamaker weniger Aufheizzeit. Dies ermöglicht eine schnellere Zubereitung einer Pizza. Wenn Sie Ihre Pizza selber machen, sparen Sie einiges an Zeit. Durch die hohe Leistung wird der Pizzastein äußerst heiß. Dies ist vorteilhaft, wenn Sie bei Ihrer Pizza eine knusprige Kruste bevorzugen.
Ein Großteil der üblichen Pizzamaker erreicht bereits eine hohe Leistung von bis zu 1.200 Watt. Äußerst leistungsstarke Modelle haben den Vorteil, dass sie eine Leistung von bis zu 1.800 Watt erreichen. Diese heizen besonders effizient und schnell auf.
2. Wie schnell werden Pizzen in Pizza-Makern gebacken?
Wie schnell Sie Pizza selber machen, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Backzeit eines Pizzamakers ist einer davon.
In diversen Pizzamaker-Tests im Internet finden Sie die Angabe der durchschnittlichen Zubereitungszeit eines Pizzamakers. Dies ist wichtig, da sich nicht mit jedem Pizzamaker-Modell eine Pizza in unter vier Minuten zubereiten lässt.
Wer mit dem Pizzamaker eine Pizza-Napoletana backt, benötigt ein Modell, welches in zwei bis drei Minuten eine Pizza zubereitet. Dies ist die maximale Zeit, die eine originale neapolitanische Pizza beim Pizzabacken benötigt. Eine Salami-Pizza benötigt in einem Pizzamaker oder Steinofen länger.
Da sich nicht jede Pizza oder jeder Pizzateig in drei Minuten backen lässt, ist es wichtig, die Zubereitungszeit anzupassen. In einigen Pizzamaker-Rezepten finden Sie die Information über eine Backzeit von fünf Minuten oder länger. Daran können Sie sich orientieren, wenn Sie den Steinofen-Pizza-Maker verwenden.
In folgender Tabelle sehen Sie die Vor- und Nachteile einer geringen Zubereitungszeit:
- Vorteile
- Pizza in weniger Zeit zubereiten
- höhere Effizienz
- Zutaten bleiben frisch
- Nachteile
- Beläge werden eventuell nicht gar
- Teig wird vielleicht weniger luftig
3. Wieso wird in diversen Online-Tests ein Pizzamaker mit Pizzastein positiv bewertet?
Mit einem Pizzastein verringert sich die Backzeit einer Pizza. Außerdem wird der Teig von unten kross.
Für Pizzamaker-Kaufberatungen aus dem Jahr 2023 / 2024 ist der Pizzastein ein wichtiges Kriterium. Aus diesem Grund sehen Sie in unserer Vergleichstabelle zu jedem Produkt, ob es einen Pizzastein enthält. Ein Pizzamaker mit Stein hat eine ähnliche Funktion wie ein richtiger Steinofen.
Bei einem Steinofen wird die Pizza nicht nur von oben heiß, sondern auch von unten. Dies liegt daran, dass der Stein extrem heiß wird und den Pizzateig von unten backt. Wer eine Pizza mit krossem Boden bevorzugt, benötigt dementsprechend einen Pizzamaker mit Stein.
In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen die wichtigsten Merkmale eines Pizzamakers mit und ohne Pizzastein:
| Typ | Merkmale |
|---|---|
| Steinofen |
|
| Steinofen-Pizza-Maker |
|
| Pizzamaker ohne Stein |
|
Tipp: Möchten Sie mit Ihrem Pizzamaker Pizza aus Napoli nachbacken? Wenn ja, empfiehlt es sich, einen Pizzamaker mit Pizzastein zu verwenden. Dieser sorgt für die typische Kruste des Pizzabodens.
4. Welche Ausstattungsmerkmale sind bei einem Pizzamaker wichtig?
Egal, ob Sie günstige Pizzamaker oder teure Modelle suchen: Jeder Pizzamaker benötigt diverse Ausstattungsmerkmale, die die Nutzung erleichtern. Dazu gehören beispielsweise der erwähnte Pizzastein, eine praktische Kontrollleuchte und die essenzielle Antihaftbeschichtung.
Jede Marke verbaut in ihrem Pizzamaker eine Kontrollleuchte. Diese ist wichtig, da sie Ihnen Informationen zum Backprozess liefert. Wenn die Kontrollleuchte aufleuchtet, wissen Sie, dass der Pizzamaker die gewünschte Backzeit erreicht. Damit verhindern Sie, dass die Beläge und die Pizzateig-Backmischung anbrennen.
In diversen Pizzamaker-Tests im Internet werden Pizzamaker-Arten mit einer Antihaftbeschichtung positiv bewertet. Wenn Sie den Pizzateig selber machen, möchten Sie nicht, dass dieser am Pizzamaker haftet. Die Antihaftbeschichtung verhindert dies. Des Weiteren erleichtert eine solche Beschichtung die anschließende Reinigung.
Stiftung Warentest hat bis jetzt noch keinen Artikel zu Pizzamakern veröffentlicht, in unserer Vergleichstabelle finden Sie aber alle relevanten Informationen bezüglich der Ausstattung. Neben den aufgegriffenen Merkmalen sind Anti-Rutsch-Gummifüße ebenfalls wichtig. Diese sorgen für die Stabilität des Pizza-Makers und verhindern, dass das Gerät wegrutscht.
Neben den Ausstattungsmerkmalen eines Pizzamakers ist ebenso sonstiges Zubehör wie ein Pizzateller oder Pizzamesser wichtig.
5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Pizzamaker-Vergleich
In den vorherigen Kapiteln haben wir Sie über mehrere Kategorien und Eigenschaften informiert. Die regulierbare Temperatur oder die durchschnittliche Zubereitungszeit sind nicht die einzigen wichtigen Merkmale. Die Modelle von Herstellern wie Eratec und G3Ferrari haben vorteilhafte Aspekte, die wir in den kommenden Kapiteln näher betrachten.
In den nächsten Abschnitten klären wir häufig gestellte Fragen auf und helfen Ihnen, Ihren persönlichen Testsieger festzustellen. Auch wenn Sie noch keine Pizzamaker-Erfahrungen sammeln konnten, hilft Ihnen unsere Vergleichtabelle weiter.
5.1. Was kann man alles im Pizzamaker machen?
Ein Pizzamaker eignet sich nicht ausschließlich für eine bestimmte Pizza. Sie haben die Wahl, ob Sie mit Ihrem Pizzamaker Pizza aus Napoli backen oder mit Salami und Peperoni belegen.
Mit Pizzamakern von beispielsweise Ariete, Bestron oder Tristar lassen sich andere Gerichte ebenfalls aufwärmen. Wenn Sie ein Steak scharf anbraten möchten, ist ein Pizzamaker mit Antihaftplatte ebenfalls eine Option. Für folgende Gerichte eignet sich ein Pizzamaker:
| Gericht | Merkmale |
|---|---|
| Pizza |
|
| Steak |
|
| Flammkuchen |
|
5.2. Für wie viele Personen eignen sich Pizzamacher?
Möchten Sie mit Ihrem Pizzamaker für sechs Personen gleichzeitig eine große Pizza backen? Dies ist nicht möglich, da die Backfläche durchschnittlich 32 cm groß ist und somit der Größe einer normalen Pizza entspricht.
Durch die schnelle Backzeit der meisten Pizzamaker lassen sich jedoch mehrere Pizzen in Folge schnell backen. Für einen entspannten Pizzaabend reicht ein Pizzamaker auch für sechs Personen.
» Mehr Informationen5.3. Welche Sicherheitshinweise sind laut Pizzamaker-Tests zu beachten?
Da Pizzamaker in kürzester Zeit sehr heiß werden, steigt auch die Verletzungsgefahr bei einer nicht ordnungsgemäßen Nutzung, speziell die Verbrennungsgefahr. Aus diesem Grund dürfen Sie diverse Hinweise nicht vergessen.
Jeder Pizzamaker ist mit einem hitzebeständigen Griff ausgestattet. Betätigen Sie nur diesen Griff, bevor Sie die Pizza auf das Pizzablech legen. Andere Stellen am Gehäuse führen schnell zu einer Verbrennung.
Zusätzlich ist es wichtig, eine ebene Fläche zu verwenden. Auf schrägen Oberflächen rutschen Pizzateller und Pizzamaker schnell herunter und verursachen in schlimmeren Fällen einen Unfall. Um dies zu verhindern, besitzen die besten Pizzamaker aber Anti-Rutsch-Gummifüße.
Beachten Sie bei der Verwendung eines Pizzamakers folgende Aspekte:
- Vorsicht mit heißer Oberfläche
- Wasserkontakt vermeiden
- Aufstellort beachten
5.4. Wie entfernt man die Pizza aus dem Pizzamaker?
Nachdem Sie den Pizzamaker am hitzebeständigen Griff geöffnet haben, lässt sich die Pizza entfernen. Mit einer Antihaftbeschichtung ist dies kein Problem. Nutzen Sie dafür eine geeignete Pizzaschaufel. Wenn Sie diese nicht besitzen, kann auch ein Pfannenwender verwendet werden. Beachten Sie den heißen Pizzastein, um sich nicht zu verbrennen.
Sobald die Pizza auf dem Pizzateller liegt, lässt sie sich mit einem Pizzaschneider oder einer Pizzaschere in Stücke schneiden.
» Mehr Informationen5.5. Lassen sich Pizzamaker einfach reinigen?
Da der Pizzastein sowie die Platte eine glatte Oberfläche haben, vereinfacht dies die Reinigung des Geräts. Am einfachsten ist die Reinigung einer Antihaftbeschichtung. Pizzagewürze und der Belag bleiben nicht an der Platte kleben und lassen sich dementsprechend mit einem feuchten Putzlappen entfernen.
Achten Sie bei der Reinigung Ihres Pizzamakers darauf, dass das Gerät ausgeschaltet ist und der Netzstecker gezogen wurde, damit Sie sich keine Verletzungen zuziehen oder das Gerät beschädigen.
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