Kaufberatung zum Wasserkocher-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Wasserkocher-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Testsieger-Modelle aus der Kategorie Wasserkocher bekommen Sie bereits für 30 Euro.
  • Teilweise muss zwischen Design und Funktionalität für den Wasserkocher abgewägt werden.
  • Mit hohen Wattzahlen erhitzen Sie Ihr Wasser sparsam und effizient.

wasserkocher test

Wasserkocher sind unabhängig von Typ und Hersteller grundsätzlich ähnlich aufgebaut. So besteht ein handelsüblicher Kocher aus einem Behältnis, welches mit Wasser befüllt wird, einem Heizelement und einem Sockel, über den das Heizelement mit Strom versorgt wird. Tests von Wasserkochern zeigen in erster Linie Unterschiede bei der Bauweise des Heizelementes. Führen Sie einen individuellen Wasserkocher-Test 2023 durch, um den besten Wasserkocher für Ihre Ansprüche zu finden. In vielen Haushalten sind Wasserkocher ständig im Einsatz, wenn es heißt einen Tee oder einen Kaffee zuzubereiten. Es genügt das heiße Wasser über den Teebeutel oder den löslichen Kaffee zu gießen und nach ein paar Minuten ist das Getränk fertig.

1. Welche Ausstattungen von Wasserkochern können überzeugen?

Bei der Leistung und dem Fassungsvermögen gibt es jedoch gravierende Unterschiede. Je nach Art und Verwendungszweck finden Sie unterschiedlichste Wasserkocher auf dem Markt:

  • Freiliegende Heizspirale oder Heizelement im Boden
  • Fassungsvermögen von unter einem bis zu über 1,7 Litern (Gastro-Wasserkocher bis 30 Liter)
  • Leistung von 600 bis 3100 Watt

1.1. Das Heizelement: Aufwändige Reinigung bei Heizspiralen

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Wasserkocher im Retro-Stil sind sehr beliebt.

Wasserkocher mit offenen Heizspiralen stehen in direktem Kontakt mit dem erhitzten Wasser. Die Funktionsweise ist hier also ähnlich wie bei einem sogenannten Tauchsieder, der als Vorläufer des Wasserkochers als Küchengerät angesehen werden kann und in der Industrie auch heutzutage noch Verwendung findet.

Der große Nachteil besteht hier in dem relativ hohen Reinigungsaufwand. Da die Heizspirale offenliegt, entstehen hier schnell Kalk-Ablagerungen. Diese lassen sich nicht so einfach entfernen, sodass ein regelmäßiges und gründliches Entkalken notwendig wird.

Ist das Heizelement in der Bodenplatte verbaut, fällt der Aufwand bei der Reinigung deutlich geringer aus. Die Bodenplatte wird über den Sockel mit Strom versorgt und erhitzt das Wasser vom Boden des Behälters aus. Ähnlich wie bei einem Kochtopf, kann das aufsteigende siedende Wasser für ein lautes brodelndes Geräusch sorgen. Wasserkocher, die das Wasser über eine Bodenplatte erhitzen, sind daher im Vergleich zu Geräten mit Heizspiralen lauter.

Hinweis: Die Heizspiralen müssen immer ganz im Wasser sein, um dieses auch erhitzen zu können. Die angegebene Mindestbefüllhöhe sollte daher beachtet werden.

Bei der Geschwindigkeit und der erzielten Temperatur ergeben sich bei den unterschiedlichen Arten von Heizelementen jedoch prinzipiell keine Unterschiede.

1.2. Typen von Wasserkochern: Produktvielfalt bei den Herstellern

Wasserkocher werden von vielen Herstellern von Küchenmaschinen angeboten. Unterschiede gibt es dabei nicht nur zwischen den Herstellern, sondern auch innerhalb des jeweiligen Sortiments. Zu den Wasserkocher Testsiegern von Siemens gehören beispielsweise vor allem die Modelle aus Kunststoff. Trotzdem gibt es auch Siemens Wasserkocher als kombinierte Geräte. Diese Küchengeräte bestehen zwar im Kern aus Plastik, haben aber Zierelemente aus Edelstahl.

Achtung: Wasserkocher aus Edelstahl können bis zu 96 Grad Celsius heiß werden. Um sich vor Verbrennungen zu schützen, sollte ein Wasserkocher aus Edelstahl nur am Henkel vom Sockel gehoben werden. Ähnliche Vorsicht ist auch bei Glaswasserkochern geboten.

Vergleichbare Modelle finden Sie auch beim Hersteller Bosch. Als Allrounder für eine große Anzahl an Werkzeugen und Maschinen für den Hausgebrauch, bietet Bosch diverse optisch schlicht gehaltene Modelle in unterschiedlichen Farben. Wenn Ihnen ein Edelstahldesign oder Plastik nicht zusagt, finden Sie hier auch als passende Küchenmaschine einen Bosch Wasserkocher in Weiß oder den im Vergleich bei Tests gut abschneidenden 1,7 Liter Wasserkocher in Rot.

Das Unternehmen Philips hat hingegen viele sehr unterschiedliche Größen im Sortiment. Mit Füllmengen von 0,8 bis 1,7 Litern, geht auch eine große Spanne bei der benötigten Leistung einher. Das kleinste Modell kommt dabei gerade mal mit 800 Watt aus.

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Einen Glaswasserkocher sollten Sie immer am Henkel umfassen. Das Glas wird sehr warm.

Wenn Sie stabile Edelstahlkonstruktionen suchen, werden Sie vielleicht bei der Marke WMF fündig. Die Firma gilt nicht nur als Qualitätsgarant bei Geschirr und Besteck, sondern stellt auch die eine oder andere Küchenmaschine im edlen Design her. WMF Wasserkocher gelten als besonders hochwertig verarbeitet.

Wenn es um Vielfalt geht, sollten auch die Wasserkocher von Russell Hobbs nicht vergessen werden. Das Sortiment der Firma umfasst eine ganze Palette unterschiedlichster Designs und Größen. Der Russell Hobbs Wasserkocher Cottage kommt zum Beispiel von Haus aus als Wasserkocher im Retro-Design daher und ähnelt einem klassischen Teekessel-Wasserkocher. Ganz andere Wege geht Russel Hobbs hingegen mit dem Purity Modell, welches quasi transparent gestaltet und zudem im Vergleich mit unter 40 Euro noch recht günstig ist. Weitere nennenswerte Produkte sind der Kenwood Wasserkocher und die Wasserkocher von KitchenAid.

Da Wasserkocher jedoch nicht nur als Küchenhelfer im Einsatz sind, sondern auch beim Camping nicht fehlen dürfen, bieten einige Hersteller besondere Reisewasserkocher an. Diese sind meistens kompakter als ihre großen Geschwister aus der Gastronomie oder der Küche und lassen sich unter anderem über den Zigarettenanzünder eines Autos betreiben.

1.2. Wasserkocher-Ausstattung: Auf so manches Gadget kann verzichtet werden.

Wasser für die Wärmflasche

Wasser für eine Wärmflasche immer zum Siedepunkt erhitzen. So töten Sie Bakterien ab, die sich sonst in der Flasche ausbreiten könnten. Anschließend das Wasser auf die gewünschte Temperatur abkühlen lassen, bevor Sie es in die Wärmflasche füllen.

Selbstverständlich sind Wasserkocher häufig mehr als Behälter, die Wasser erhitzen. Einige Extras können hilfreich sein. Hierzu zählt auch die Möglichkeit, die gewünschte Temperatur stufenlos einzustellen. Dies dürfte vor allem Trinkern von grünem Tee entgegenkommen, die sonst warten müssen, bis das erhitzte Wasser sich abgekühlt hat, da es beim Aufguss nicht mehr kochen darf. Wasserkocher mit Temperatureinstellung sind jedoch kein Standard. Für die Sicherheit sorgt eine automatische Abschaltung durch einen Temperaturfühler bei fast allen Modellen.

Bei bestimmten Materialien kann eine Wärmeisolierung am Griff oder eine LED-Temperaturanzeige zusätzlichen Komfort bieten. Eine Beleuchtung mit LEDs, wie sie teilweise bei Glaswasserkochern üblich ist, ist eine reine Spielerei. Auch die beliebter werdenden Retro-Designs sind häufig ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Wenn Sie Ihren Kocher also nicht aus Dekozwecken anschaffen, sollten Sie sich genau anschauen, was Sie für Ihr Geld bekommen. Folgende Ausstattung ist grundsätzlich sinnvoll:

  • Wasserstandsanzeige
  • Temperaturanzeige/Temperaturregler
  • Kalkfilter

1.3. Wasserkocher Material: Es gibt viel zu entdecken

Zu den beliebten Klassikern unter den Haushaltsgeräten, die in fast jeder Küche zu finden sind, gehört ganz klar der Wasserkocher. Heutzutage gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Typen. Grundsätzlich lassen sich in Tests vor allem Unterschiede im verwendeten Material feststellen. Diese liegen hierbei jedoch längst nicht nur in der Optik.

Auf welche konkreten Eigenschaften Sie bei der Wahl Ihres Küchenhelfers Wert legen, spielt hierbei eine große Rolle. Soll der Wasserkocher möglichst unbedenklich zu handhaben sein, oder ist der Look ein wichtiges Kriterium? Welches Material zu Ihren Ansprüchen passt, zeigt Ihnen unsere Vergleichstabelle.

Material Beispiel Information
Wasserkocher aus Glas

Wasserkocher Glas

WMF KÜCHENminis Vario
  • Ansprechende Optik
  • Modelle mit LED-Beleuchtung erhältlich
Wasserkocher aus Edelstahl

Wasserkocher Edelstahl

WMF Lineo 1,6 l
  • Finden auch in der Gastronomie Verwendung
  • Geruchsneutrale Erhitzung des Wassers
Wasserkocher aus Kunststoff

Wasserkocher Kunststoff

Braun WK 500
  • Im Vergleich deutlich günstiger
  • Bleiben von außen kühl

2. Wieso gibt es bei den Wasserkochern im Vergleich teilweise Probleme mit Schadstoffen?

Wasserkocher von vorne

Der weiße Silvercrest Water Kettle Wasserkocher aus Edelstahl ermöglicht Ihnen eine geruchsneutrale Erhitzung des Wassers. Wasserkocher aus Edelstahl finden ebenfalls in der Gastronomie Anwendung.

In einem Wasserkocher-Test der Stiftung Ökotest wurden 15 Kocher mit einer Füllmenge bis zu 1,7 Litern getestet. Ausschlaggebend für den Test waren die Funktionalität und die Umweltverträglichkeit. Zwei Geräte wurden hierbei mit „Sehr Gut“ benotet. Einer dieser Wasserkocher-Testsieger ist im Handel bereits für um die 30 Euro erhältlich. Abzüge gab es bei einigen Kochern für die hohe Hitzeentwicklung. Hiervon sind vor allem die Küchengeräte aus Edelstahl betroffen.

Ebenfalls negativ fiel die Absonderung von Weichmachern bei den Kochern aus Kunststoff auf. Bei dem am schlechtesten bewerteten Gerät mit der Note „Ausreichend“ kam es im Wasserkocher-Test zu erhöhten Nickelwerten im Wasser. Das ausführliche Ergebnis des Wasserkocher Vergleichs finden Sie hier.

Umweltverträglichkeit Auch wenn sich bei manchen Wasserkochern aus Kunststoff Bisphenol A im Wasser befand, wird die gemessene Menge von der europäischen Lebensmittelbehörde als unbedenklich eingestuft.

Auch Stiftung Warentest hat einige Wasserkocher genauer unter die Lupe genommen und bemängelte den hohen Stand-by-Stromverbrauch vieler Küchenmaschinen, sobald diese angeschlossen sind. Auch dieser Wasserkocher-Test ergab jedoch, dass bereits günstige Wasserkocher ab 30 Euro als gut eingestuft werden können.

wasserkocher testsieger

Der heiße Wasserdampf kann Brandblasen auf der Haut verursachen.

3. Sind Wasserkocher aus Kunststoff im Vergleich günstiger als Modelle aus einem anderen Material?

Waserkocher-Inneres

Im Vergleich zu Wasserkochern aus Kunststoff schützt der Silvercrest Wasserkocher durch seine Isolierung ebenfalls vor Hitze.

Unterschiedliche Materialien bieten ganz unterschiedliche Vor- und Nachteile. Edelstahl Wasserkocher ohne Plastik werden häufig sehr heiß, sofern diese keine doppelwandige Isolierung besitzen. Dafür gelten sie im Vergleich aufgrund des edlen Äußeren als besonders beliebt.

Ebenfalls optisch ansprechend sind die etwas weniger verbreiteten Wasserkocher aus Glas. So ein Küchengerät ist außerdem einfacher zu reinigen als eine entsprechende Küchenmaschine aus Edelstahl oder Kunststoff. Seltener findet man auch Wasserkocher aus Keramik.

Kunststoffgeräte sind hingegen sehr günstig, aber haben auch einige Nachteile. Wir haben die wichtigsten Vor- und Nachteile eines Wasserkochers aus Kunststoff noch einmal für Sie zusammengefasst.

    Vorteile
  • deutlich günstiger als Modelle aus Edelstahl oder Glas
  • Material ist sehr robust und heizt sich kaum auf
  • viele unterschiedliche Designs
    Nachteile
  • Material ist bei der Entsorgung nicht umweltfreundlich
  • beim Kochen entsteht ein spezifischer Geruch
  • durch Sonnenlicht und Abnutzung leidet die Optik

4. Wieso geht Sparsamkeit nur mit der richtigen Ausstattung?

Wasserkocher mit Fuss

Ein Augenmerk wurde auf die Energiesparsamkeit gelegt. Die Abschaltautomatik des Silvercrest Wasserkochers verhindert mögliches Überkochen und spart somit auch Energie.

Priorität sollte die Funktionalität des Wasserkochers haben. Wenn Sie ein Gerät mit über 2.200 Watt anschaffen, können Sie das Wasser bei einer Füllmenge von 1,7 Litern in einem angemessenen Zeitrahmen erhitzen. Geräte mit weniger Leistung verbrauchen zwar weniger Strom, brauchen aber auch deutlich länger zum Erhitzen, weshalb der gewünschte Effekt der Sparsamkeit nicht eintritt.

So sind auch kleine Wasserkocher unter einem Liter Füllmenge nicht sehr energieeffizient. Stattdessen kann ein Wasserkocher mit Temperaturwahl helfen, den Energieverbrauch zu senken, wenn gar kein siedendes Wasser benötigt wird. Zwar erreicht man dies auch mit einem Wasserkocher mit Temperaturanzeige, jedoch muss hier ohne entsprechenden Regler bei Erreichen der passenden Temperatur das Gerät manuell ausgeschaltet werden.

5. Häufige Fragen zum Thema Wasserkocher

5.1. Wie funktioniert ein Wasserkocher?

Das Wasser, welches sich im Behältnis befindet, wird je nach Modell durch ein freiliegendes oder im Boden verbautes Heizelement zum Kochen gebracht. Bei Erreichen der gewünschten oder festgelegten Temperatur schaltet sich der Wasserkocher von selber aus.

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5.2. Wie entkalkt man einen Wasserkocher?

Einen Wasserkocher zu entkalken, gehört nicht zu den beliebtesten Aufgaben. Trotzdem helfen Ihnen hier schon einfachste Hausmittel weiter. Am einfachsten geht dies mit Backpulver oder etwas Essig. Das Backpulver oder wenige Löffel Essig werden zusammen mit genügend Wasser in das Gerät gegeben. Beim Kochen lösen sich so die Kalk-Ablagerungen.

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5.3. Wie viel Watt hat ein Wasserkocher?

Bei der Produktpalette vieler Hersteller findet man eine große Bandbreite bezüglich der Watt-Leistung einzelner Produkte. In einem Wasserkocher-Vergleich reicht diese grob von 600 bis über 3000 Watt bei den verschiedenen Modellen.

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5.4. Wie heiß wird das Wasser im Wasserkocher?

Ausschlaggebend für die Hitze des Wassers ist der Siedepunkt, der bei 100 Grad Celsius liegt. Bei Wasserkochern mit Temperaturreglern kann die Temperatur jedoch auch reguliert werden.

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5.5. Welcher Wasserkocher ist für das Wohnmobil geeignet?

Für das Wohnmobil eignet sich ein Wasserkocher, der über einen 12-Volt-Anschluss verfügt. Dadurch können Sie den Wasserkocher auch mit dem Stromanschluss des Zigarettenanzünders betreiben. Sobald Sie auf einem Campingplatz sind, gibt es dort meistens die Möglichkeit, das Wohnmobil mit dem normalen 230-Volt-Netz zu verbinden. In diesem Fall können Sie einen normalen 230-Volt-Wasserkocher nutzen.

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5.6. Wie sinnvoll ist ein Wasserkocher?

Ein Wasserkocher ist sinnvoll, wenn Sie schnell und einfach Wasser zum Kochen bringen möchten. Das Wasserkochen erfolgt zügiger als auf dem Herd. Gleichzeitig verbraucht der Wasserkocher weniger Strom beim Wasserkochen. Sie können die Wassermenge zudem besser dosieren. Allerdings ist das Volumen des Wasserkochers deutlich begrenzter.

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5.7. Wie viel Energie verbraucht ein Wasserkocher?

Wie viel Energie ein Wasserkocher verbraucht, hängt von der Leistungsaufnahme (in Watt) und der jeweiligen Füllmenge ab. Die Leistung selbst ist bei Wasserkochern je nach Modell unterschiedlich. Sie liegt zwischen 600 und 3.000 Watt.

Der normale Wasserkocher für die Küche und einem Fassungsvolumen von bis zu zwei Litern hat eine Leistung von 2.000 bis 2.400 Watt. Einen Liter Wasser kochen Sie damit in rund zwei bis drei Minuten. Achten Sie immer darauf, nur diejenige Menge an Wasser zu kochen, die Sie auch wirklich benötigen. Dies spart Zeit und senkt auch die Stromkosten.

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Wasserkocher: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem hochauflösenden 4K Video vergleichen und testen wir die Russell Hobbs Illumina, die Bosch Styline und die WMF BUENO Wasserkocher. Fokussiert liegt der Test auf dem Styline TWK8611P von Bosch. Erfahre, welches Modell die beste Leistung, das schönste Design und die praktischsten Funktionen bietet und finde heraus, welcher Wasserkocher für dich der richtige ist.