Kaufberatung zum Kinder-Sonnenbrille-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Kinder-Sonnenbrille-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Eine Sonnenbrille für Kinder schützt sowohl im Sommer als auch im Winter vor der strahlenden und tiefstehenden Sonne. So müssen die Augen nicht unnötig angestrengt werden.
  • Selbst für Kleinkinder gibt es bereits passende Modelle. Sie sollten hierbei aber unbedingt auf die Passgröße achten. Zudem nehmen kleine Kinder auch gerne Gegenstände in den Mund, weswegen kleine Schrauben und Co. hier nicht verarbeitet sein sollten.
  • Eine Kinder-Sonnenbrille mit UV-Schutz ist meist zwar etwas teurer, sie schirmt dafür aber nicht nur das sichtbare Sonnenlicht ab. Auch die unsichtbaren, aber schädlichen UV-Strahlen können nicht bis zu den Augen vordringen.

kinder-sonnenbrille-test

Mit einer Kinder-Sonnenbrille können die kleinen Augen bestmöglich vor dem grellen Sonnenlicht oder der tiefstehenden Morgen- und Abendsonne geschützt werden. Denn nicht nur für Sie als Erwachsene ist die direkte Sonneneinstrahlung in das Auge unangenehm und auf Dauer sogar schädlich. Bei Ihrem persönlichen Kinder-Sonnenbrillen-Test 2023 gibt es aufgrund der Vielzahl an Modellen diverse Aspekte zu beachten. Eine Übersicht darüber gibt unsere Kaufberatung.

1. Ab wann können Kinder Sonnenbrillen tragen?

Sonnenbrille für Kinder mit Sehstärke

Eine Sonnenbrille für Kinder mit Sehstärke empfiehlt sich für alle, die eine Sehhilfe benötigen. Dabei gibt es sowohl spezielle Gläser für Kurz- als auch Weitsichtigkeit. In der Regel müssen Sie dem Optiker einen Besuch abstatten, um diese Kinder-Sonnenbrille kaufen zu können. Je nach Sehschwäche ist der Preis wesentlich höher als bei einer klassischen Kinder-Sonnenbrille. Empfehlenswert ist vor der Anfertigung ein Termin beim Augenarzt. Hat sich die Sehleistung verringert, kann die Sonnenbrille an die aktuellen Werte angepasst werden.

Die Sicherheit der Kinder liegt Ihnen als Elternteil natürlich am Herzen. Sobald das Baby nicht mehr an den Kinderwagen gebunden ist und den Garten oder die Umgebung erkunden kann, empfiehlt sich das Tragen einer Sonnenbrille. Es ist empfehlenswert, dass Kinder bereits ab einem sehr jungen Alter Sonnenbrillen tragen. Tatsächlich können auch Babys schon von einer Sonnenbrille profitieren. Richtig sinnvoll wird die Kinder-Sonnenbrille ab 1 Jahr.

Kinderaugen sind deutlich empfindlicher als jene von Erwachsenen. Die Pupille ist im Kindesalter noch nicht ganz ausgereift und zu grelles Sonnenlicht kann das Auge schädigen. Von Bindehautentzündungen bis hin zu Vernarbungen der Hornhaut können diverse Krankheitsbilder auftreten.

niedliche kinder-sonnenbrillen

Schützen Sie die Augen Ihres Nachwuchses mit einer Kinder-Sonnenbrille vor der Sonne.

2. Worauf sollte man bei Sonnenbrillen für Kinder achten?

Bei Ihrem persönlichen Kinder-Sonnenbrillen-Test spielen diverse Faktoren eine wichtige Rolle. Um das passende Produkt zu finden, empfiehlt sich eine Beratung im Fachhandel oder eine Recherche Ihrerseits. Zudem sollten Sie Ihr Kind in die Kaufentscheidung mit einbeziehen. Denn die schönste Kinder-Sonnenbrille mit einem Herz als Muster macht keinen Sinn, wenn Ihr Kind eigentlich eine Kinder-Sonnenbrille mit Leopard-Muster haben möchte. Grundsätzlich gibt es aber auch einige generelle Aspekte, die stets berücksichtigt werden sollen:

Kaufkriterium Eigenschaften
Flexibilität des Rahmens
  • biegsame Kinder-Sonnenbrille geht seltener zu Bruch
  • aus flexiblem Material
  • garantierte Langlebigkeit
Altersempfehlung
  • spezielle Kinder-Sonnenbrille ab 1 Jahr bis hin zur Kinder-Sonnenbrille ab 7 Jahren erhältlich
  • variieren in Größen, Bauweise und Design
mit Band/ohne Band
  • schützt vor dem Verlust
  • kann praktisch um den Hals gehangen werden
  • Kinder-Sonnenbrille mit Gummiband bietet hohen Tragekomfort
  • mutter und tochter mit sonnenbrillen

    Kinder-Sonnenbrillen bekommen Sie meist in bunten, coolen, kindgerechten Designs.

    Kinder toben gerne herum und dabei kann eine herkömmliche Sonnenbrille schnell einmal zu Bruch gehen. Einer der wichtigsten Punkte ist also ein flexibler Rahmen. Die biegsame Kinder-Sonnenbrille ist nahezu immun gegenüber Schäden und weist so eine besondere Langlebigkeit auf. Sinnvoll ist dies vor allem dann, wenn Sie eine teure Sonnenbrille für Ihr Kind anschaffen. Vor allem Brillen mit Sehstärke oder UV-Schutzbeschichtung haben meist einen höheren Preis und sollten nicht bereits nach wenigen Wochen kaputtgehen.

  • Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl der besten Sonnenbrille für Kinder ist die Altersempfehlung. Jüngere Kinder haben in der Regel schmalere Gesichter und ihre Augen sind empfindlicher. Die Kinder-Sonnenbrille ab 2 Jahren ist daher meist speziell mit UV-Schutz beschichtet und kleiner als die Kinder-Sonnenbrille ab 7 Jahren.
  • Ähnlich wie ein flexibler Rahmen ist auch ein Gummi- oder Stoffband sinnvoll, damit die Brille nicht verloren gehen kann. Durch das Band kann die Brille einfach um den Hals gehangen werden. Spezielle Gummibänder können aber auch für idealen Halt beim Spielen und Toben sorgen. Dabei wird die Sonnenbrille mit dem Gummiband über den Hinterkopf gezogen und kann nicht verrutschen.

Im Wachstum muss die Kinder-Sonnenbrille nicht nur aufgrund der benötigten Rahmenweite immer wieder ersetzt werden. Auch die Ansprüche der Kleinen ändern sich. War gestern noch die Kinder-Sonnenbrille mit der Blume als Muster angesagt, soll es morgen schon die Disneyprinzessin sein.

3. Welche Arten von Kinder-Sonnenbrille gibt es?

Kinder-Sonnenbrille gibt es nicht nur optisch in verschiedenen Modellen. Vor allem bei den Gläsern tun sich einige Unterschiede auf:

Kategorie der Kinder-Sonnenbrille Eigenschaften
Kinder-Sonnenbrille mit Sehstärke
  • für Kinder mit Kurz- oder Weitsichtigkeit
  • verdunkelte Gläser mit Sehstärke werden in Rahmen eingesetzt
  • Preis oft höher
Kinder-Sonnenbrille mit UV-Beschichtung
  • schirmt UV-Strahlen ab
  • förderlich für die Augengesundheit
  • auf Werte von über 95 % achten
klassische Kinder-Sonnenbrille
  • in vielen Farben und Designs
  • meist günstig
  • ohne UV-Schutz, lediglich Verdunkelung

3.1. Kinder-Sonnenbrille mit Sehstärke

Wenn Ihr Kind bereits auf eine Brille zur Korrektur von Sehschwächen angewiesen ist, dann müssen Sie im Sommer entweder auf Kontaktlinsen oder Kinder-Sonnenbrillen mit Sehstärke zurückgreifen. Dieser Typ Sonnenbrille schützt die Augen vor UV-Strahlen und sorgt gleichzeitig für das bestmögliche Sehvermögen. Grundsätzlich sind Sehstärke-Sonnenbrillen nicht von klassischen Kinder-Sonnenbrillen ab 3 Jahren zu unterscheiden.

3.2. Kinder-Sonnenbrille mit UV-Beschichtung

Eine Kinder-Sonnenbrille mit UV-Beschichtung ist für jedes Kind von entscheidender Bedeutung. Denn nur wenn eine UV-Beschichtung vorhanden ist, schützt die Kinder-Sonnenbrille ab 3 Jahren auch vor Schäden am Auge. Eine gute Brille sollte in der Lage sein, mindestens 95 % der UV-Strahlen abzuschirmen, um maximale Sicherheit für die Augengesundheit zu gewährleisten.

3.3. Die klassische Kinder-Sonnenbrille

Die günstige Kinder-Sonnenbrille ohne Sonnenschutz sorgt lediglich für eine Verdunkelung der Umgebung, schützt aber nicht vor den UV-Strahlen. Von der auffälligen Disney-Kinder-Sonnenbrille für Mädchen bis hin zu einer Kinder-Sonnenbrille mit Cars für Jungen gibt es hier die unterschiedlichsten Designs und Farben. Eine solche Brille ohne UV-Schutz können Sie nahezu überall kaufen. Wichtig zu beachten ist aber, dass sie nur für kurze Ausflüge in die Sonne oder während der Autofahrt geeignet ist.

kleiner junge mit kinder-sonnenbrille

Sonnenbrillen für Mädchen und Jungen unterscheiden sich meist lediglich im Aussehen.

4. Kinder-Sonnenbrillen in Tests: Welche Vor- und Nachteile haben Kinder-Sonnenbrillen?

Ob beim Spaziergang, auf dem Spielplatz oder beim Toben im Garten. Eine Kinder-Sonnenbrille in Grün oder anderen Farben ist ein unverzichtbares Accessoire mit Schutzfunktion, das Ihre Kinder bereits im Babyalter tragen können und sollten. Die Sonnenbrille schützt vor gefährlichen UV-Strahlen, welche bei empfindlichen Kinderaugen zu Schäden führen können. Zudem verdunkelt die Sonnenbrille das Sichtfeld. Auch Kinder können vom Zusammenkneifen der Augen Kopfschmerzen bekommen. Störend ist die strahlende Sonne übrigens nicht nur im Sommer. Auch im Frühling, Herbst und Winter sorgt die tiefstehende Sonne oft für eine unangenehme Einstrahlung. Nachteile ergeben sich aus dem Tragen einer Sonnenbrille eigentlich kaum. Kinder sind in der Regel etwas unvorsichtiger, weswegen die Brille schnell einmal beschädigt werden oder verloren gehen kann. Dies ist vor allem bei teureren Kinder-Sonnenbrillen ärgerlich.

    Vorteile
  • kann vor UV-Strahlung schützen
  • verdunkelt das Sichtfeld
  • dank diverser Formen und Farben für jeden Geschmack die passende Sonnenbrille wählbar
    Nachteile
  • geht beim Spielen und Toben schnell kaputt
  • wird von Kindern gerne irgendwo vergessen

Hinweis: Eine Kinder-Sonnenbrille für das Fahrrad sollte über einen speziellen Bügel verfügen. Dieser liegt eng an der Schläfe an und sorgt dafür, dass die Brille nicht verlorengeht. Empfehlenswert ist ein gummierter Bügel für besseren Halt. Denn die Kinder-Sonnenbrille für das Fahrrad ist oft windigen Verhältnissen ausgesetzt.

5. Wo gibt es die beste Kinder-Sonnenbrille?

zwei maedchen mit sonnenbrillen essen eis

Eine Kinder-Sonnenbrille mit UV-400 bietet höchstmöglichen Schutz gegen UV-A- und UV-B-Strahlen.

Grundsätzlich können Sie eine einfache gelbe Kinder-Sonnenbrille ohne spezielle Features überall kaufen. Wenn hingegen Gläser mit Sehstärke benötigt werden, sollten Sie einen Optiker oder passende Online-Shops aufsuchen. Auch hinsichtlich der UV-Stärke sollten Sie beim Kauf von günstigen Sonnenbrillen vorsichtig sein. Diese absorbieren meist nur wenig oder gar keine UV-Strahlung. Im Folgenden finden Sie für Ihren persönlichen Kinder-Sonnenbrillen-Test einige Marken und Hersteller:

  • Polaroid
  • Ray Ban
  • Alpina
  • Uvex

6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Kinder-Sonnenbrillen-Vergleich

6.1. Brauchen Kinder eine Sonnenbrille beim Skifahren?

Beim Skifahren kann es sinnvoll sein, auf eine Sonnenbrille zurückzugreifen. Denn der weiße Schnee reflektiert die Sonne und sorgt dafür, dass Kinder die Augen besonders anstrengen müssen. Beim Skifahren ist jedoch darauf zu achten, dass die lila Kinder-Sonnenbrille gut unter den Helm passt. Es gibt auch spezielle Skibrillen, welche bereits einen UV-Schutz integriert haben.

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6.2. Warum sind manche Sonnenbrillen für Kinder so teuer?

Der Preis hängt nicht unbedingt nur mit der Marke zusammen. Natürlich sind Designer-Sonnenbrillen für Kinder wesentlich teurer als No-Name-Produkte mit Kunststoffrahmen. Ein höherer Preis kann aber auch darauf hindeuten, dass etwa ein besonders hoher UV-Schutz in die Gläser eingearbeitet worden ist. Auch Sonnenbrillen mit Sehstärke sind je nach Dioptrien wesentlich teurer als die herkömmliche Kinder-Sonnenbrille mit einer Blume als Muster.

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6.3. Hat die Stiftung Warentest einen Kinder-Sonnenbrillen-Testsieger gekürt?

Es gibt auch eine Kaufberatung des bekannten Portals, die Sie für Ihren persönlichen Test zu Sonnenbrillen für Kinder natürlich berücksichtigen können. Beachten Sie, dass seit dem Test aber zahlreiche neue Modelle auf den Markt gekommen sind. Wenn Sie eine weitere Fachberatung wünschen, lohnt sich der Besuch beim Optiker. Hier werden Sie hinsichtlich Fassung und Gläser bestmöglich beraten.

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6.4. Worauf bezieht sich die Altersempfehlung bei einer Kinder-Sonnenbrille?

Eine Kinder-Sonnenbrille ab 6 Jahren etwa ist meist schon etwas breiter und kann auch kleinere Bauteile wie Nasenflügel oder Schrauben aufweisen. Zudem ist die Kinder-Sonnenbrille ab 6 Jahren mit vielen verschiedenen Motiven erhältlich. Kinder-Sonnenbrillen für Kleinkinder hingegen bestehen meist aus einem einfachen Kunststoffrahmen und verzichten aufgrund der Gefahr des Verschluckens auf kleine Bauteile.

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6.5. Wie viel kostet eine Kinder-Sonnenbrille?

Die Kosten für eine Kinder-Sonnenbrille können zwischen 5 und 200 Euro betragen. Hierbei kommt es auf die Marke und vor allem auf die Gläser an. Denn wenn diese mit hohem UV-Schutz ausgestattet sind oder eine Sehstärke inkludieren, steigen die Preise deutlich an.

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