Oftmals lassen sich die Spuren eines langen Tages auf dem Golfplatz auf den verwendeten Bällen finden. Schmutz, Erde und Grasspuren sind auf diesen Gebrauchsgegenständen unvermeidbar. Je nach Zeit und Lust können Sie erstmal mit einem anderen Ball weiterspielen und an einem geeigneten Zeitpunkt alle Golfbälle auf einmal waschen.
3.1. Golfbälle mit der Spülmaschine reinigen

Reinigen Sie Ihre Golfbälle z. B. im Wasserbad, in der Spülmaschine oder mit einem feuchten Tuch.
Besonders unkompliziert legen Sie Ihre Bälle in die Spülmaschine, zum Beispiel in den Besteckkorb und verzichten bei diesem Spülvorgang darauf, anderes Geschirr zu waschen. Mit einem Spülmaschinentab kann ein Programm, das nicht heißer als 40 °C wird, gestartet werden. Diesen Temperaturen können die Bälle über einen längeren Zeitraum standhalten, sollen sie doch auch in heißen Regionen unter Sonneneinstrahlung zum Golfen eingesetzt werden können. Mit diesem Verfahren sollte sich der meiste Dreck von den Bällen gelöst haben.
3.2. Golfbälle händisch reinigen
Mit nur wenig Ausstattung können Sie Ihre Golfbälle auch daheim reinigen. Dazu füllen Sie einen Eimer mit heißem Wasser und etwas Essigessenz oder einem Spülmaschinentab und geben die zu reinigenden Golfbälle hinzu. Lassen Sie die Bälle einige Stunden in dem Wasser ziehen und waschen Sie sie anschließend mit einem Putzlappen ab.
3.3. Wie lösen Sie hartnäckige Flecken?
Alte Markierungen können sich hartnäckig auf der Oberfläche festhalten und sind in einigen Fällen nach der Reinigung immer noch zu sehen. Diesen Flecken können Sie mit verschiedenen Hausmitteln wie Nagellackentferner, Insektenspray, Tintenkiller oder sogar Sonnencreme an den Kragen gehen.
Beschädigte Golfbälle sortieren Sie am besten aus: Haben sich in den Einkerbungen eines Golfballs Risse oder Löcher gebildet, sollten Sie diesen Ball in den Ruhestand schicken. Beschädigungen am Ball verändern die Aerodynamik, verändern die Flugbahn und nicht zuletzt die Geschwindigkeit des Golfballs.
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