Kaufberatung zum Starthilfegerät-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Starthilfegerät-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Starthilfegeräte helfen Ihnen dabei, Ihr Auto zu starten, wenn die Batterie leer gegangen ist. Das Starthilfegerät fürs Auto wird dazu ganz einfach mit der Batterie des Autos verbunden und versorgt die Autobatterie dann mit dem benötigten Strom, um zu starten.
  • Die größten Unterschiede in Starthilfe-Powerbanks-Tests zeigen sich in Sachen Akkulaufzeit und Spitzenstrom. Dabei ziehen Starthilfegeräte für Dieselmotoren am meisten Strom, worauf Autos mit relativ viel Hubraum kommen und den wenigstens Strom, um zu starten, brauchen kleinere Autos.
  • Sie sollten vor allem im Winter darauf achten, das Starthilfegerät im Warmen aufzubewahren, da es sich bei Kälte sehr schnell entlädt und somit nutzlos wird. Aus diesem Grund sollten Sie es auch nicht im Kofferraum aufbewahren.

starthilfegeraet-test

Es ist vor allem ein Phänomen, das im Winter gehäuft auftritt, denn dann sind Batterien besonders belastet und funktionieren manchmal nicht mehr ordnungsgemäß oder entladen sich. Nach einer Statistik des ADAC mussten im Jahr 2017 1,6 Millionen Autofahrer Hilfe wegen einer nicht mehr funktionierenden Batterie aufsuchen.

Hier zu sehen: das Starthilfegerät Modell 136102 von Dino Kraftpaket.

Hier zu sehen: das Starthilfegerät Modell 136102 von Dino Kraftpaket inklusive Aufbewahrungstasche und Zubehör.

Dafür muss lediglich das Starthilfe-Set an die Autobatterie angeschlossen werden, danach ein einziger Knopf betätigt werden und zu guter Letzt der Zündschlüssel des Autos gedreht werden. In diesem Starthilfegeräte-Vergleich 2023 erfahren Sie, was zu beachten gilt, wenn Sie ein Lade- und Starthilfegerät kaufen möchten. Sie erfahren hier, welches für Sie geeignet ist und welche Stärken und Schwächen die kleinen elektronischen Helfer haben. Ob das Starthilfegerät oder das Starthilfekabel besser geeignet ist, darüber scheiden sich die Geister. Lesen Sie hier mehr über Ersteres.

1. Welche Geräte eignen sich für welche Autos?

Eine sehr entscheidende Frage ist die nach der Tauglichkeit Ihres besten Starthilfegerätes und ob Sie sich auch wirklich auf sie verlassen können. Welches Gerät passt zu welchem Auto? Ist ein Starthilfegerät mit 12 V oder 24 V besser geeignet? Welche Stärken hat der Starthilfegeräte-Vergleichssieger?

Einen deutlichen Negativpunkt bekommen fast alle Starthilfegeräte für die Funktionstüchtigkeit im Winter, denn in der kalten Jahreszeit kommt es zu etlichen Problemen. Die Akkus der Geräte sind sogenannte Lithium-Ionen-Akkus und diese können bei Kälte schon einmal ausfallen.

Tipp: Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Starthilfegeräte im Winter nicht im Auto zu lagern, sondern besser drinnen im Warmen zu lagern. Bei großen Autos mit relativ viel Hubraum muss außerdem ein Starthilfegerät mit höherer Leistung her als bei kleineren PKWs.

Besonders viel Leistung wird bei Starthilfegeräten für Diesel benötigt. Nicht immer ist ein Starthilfegerät nur für Autobatterien geeignet. Auch Zweiräder sind durchaus betroffen. Starthilfegeräte für Motorräder, die aufgrund ihres geringen Hubraums sehr genügsam sind, lassen sich ebenfalls mit jedem Starthilfegerät starten. Aus den aufgezählten Gründen sollten Sie beim Kauf auf jeden Fall auf eine gute Akkugröße und einen hohen Spitzenstrom Wert legen.

2. Welche verschiedenen Typen von Starthilfegeräten von groß und stark bis klein und sparsam lassen sich unterscheiden?

Typ Beschreibung
Kraftpakete (z.B. APA Powerpack)
  • ab 15.000 mAh Akkukapazität
  • ab 600 Ampere Spitzenstrom
  • geeignet für Benziner und Diesel
  • sind mit beinahe allen Autos kompatibel
  • weisen hohe Akkulaufzeiten auf
  • außerdem verfügen sie über Powerbank-Funktionen für Handys und ähnliches
  • sind kostenintensiver
  • brauchen viel Platz, weil sie relativ groß sind
Platzsparer (z.B. RAVPower Starthilfe)
  • besonders preisgünstig
  • haben bis 10.000 mAh Akkukapazität
  • erreichen 400 – 500 Ampere Spitzenstrom
  • überhaupt nicht für Diesel geeignet
  • sehr klein und kompakt gebaut
  • sehr geringe Ladezeiten
  • relativ preisgünstig
  • die Ladung reicht lediglich für kleinere Benziner
  • sind nicht immer 100% zuverlässig

3. Was gibt es in unserer Starthilfegerät-Kaufberatung zu beachten?

Nicht immer ist direkt ein Starthilfegerät des ADAC zur Hand. Beim Kauf eines Starthilfegerätes spielen die eigenen Anforderungen eine entscheidende Rolle. Es kommt darauf an, wie groß Ihr Auto ist und ob Sie damit auch Ihr Smartphone oder Tablet laden möchten.

Einige Starthilfegeräte sind auch für Motorräder geeignet.

Einige Starthilfegeräte sind auch für Motorräder geeignet.

Die entscheidenden Kaufkriterien sind demnach:

  • Strom
  • Sicherheit
  • Anschlüsse
  • Funktionen

3.1. Sicherheit: Viele Hersteller sind intransparent

Durch einen Kurzschluss kann extreme Hitze entstehen und das Starthilfegerät zum Schmelzen bringen. Es kommt auf den Hersteller und das jeweilige Produkt an, welche Sicherheitsvorkehrungen bei der Konstruktion mit eingeplant wurden. Beim Starthilfegerät-Test sind unter dem Oberbegriff Sicherheit folgende Aspekte mit eingeflossen:

  • Tiefentladeschutz
  • Kurzschlussfestigkeit
  • Verpolungsschutz
  • Überladungsschutz
  • Schwingungsfestigkeit
  • Schockprüfung

Eine große Zahl an Starthilfegeräten und Starthilfekabeln sind in China produziert worden und deshalb hier als extrem günstige Starthilfegeräte zu erwerben. Bei diesen Geräten ist nicht überprüfbar, welche Schutzmaßnahmen sie innehaben, weswegen vom Kauf solcher Billigprodukte nur abgeraten werden kann.

Tipp: Besorgen Sie sich lieber ein Markenprodukt mit Garantie und TÜV- oder CE-Siegel, um genug abgesichert zu sein und keine böse Überraschung zu erleben. Erkundigen Sie sich im Notfall beim ADAC nach Starthilfegeräten, oder auch bei ATU.

3.2. Strom: Mehr Akku ist immer mehr

starthilfegeraet-atu

Springt das Auto nicht mehr an, ist guter Rat teuer.

Wie schon erwähnt, ist die Größe des Autos, also des Hubraums, entscheidend für die richtige Wahl des Starthilfegerät-Boosters, weswegen Sie die unterschiedlichen Angaben der Hersteller zu Akkuleistung und Spitzenstrom immer im Blick haben sollten.

Sie müssen daher die Leistung des Kfz-Starthilfegerät Power Pack vom Typ des Motors auswählen. Viele Hersteller machen zu den Geräten Angaben wie zum Beispiel: Empfohlen für Motoren mit Benzin bis zu fünf Litern Hubraum oder Autos mit Dieselmotoren bis zu drei Litern Hubraum.

Generell benötigen Autos mit Benzinmotor weniger Leistung als Autos mit Dieselmotor, deswegen gilt der Grundsatz je mehr Hubraum ein Auto hat, desto mehr Leistung benötigt es beim Starthilfegerät für Autobatterien.

Es gibt auch Starthilfegeräte für LKWs und Starthilfegeräte mit Kompressor, sowie Starthilfegeräte für den Traktor. Besitzen Sie beispielsweise ein Auto mit einem relativ großen Dieselmotor, dann sollten Sie auf eine Starthilfe-Powerbank mit mindestens 15.000 mAh zurückgreifen.

Nachfolgend lesen Sie die Vor- und Nachteile in einer Liste zusammengefasst:

    Vorteile
  • praktische Hilfe für entladene Autobatterien
  • einfach zu verstauen dank kompakter Größe
  • in der Regel für alle Fahrzeugtypen einsetzbar
  • überschaubare finanzielle Investition
    Nachteile
  • im Winter ist die Funktionstüchtigkeit ggf. eingeschränkt
  • günstige Geräte könnten sich entladen oder einen Kurzschluss erleiden

3.3. Anschlüsse: Mehr Anschlüsse – mehr Optionen zum Laden

Die Grundfunktion von mobilen Starthilfegeräten ist demnach logisch, weswegen jedes der Geräte im Starthilfegeräte-Powerbanks-Test über einen Anschluss verfügt, an den die Batterie des Autos angeschlossen werden kann.

Als weitere Anschlussmöglichkeiten gibt es Kfz-Starthilfegeräte mit einem oder mehreren USB-Anschlüssen, sodass bei Bedarf auch das Handy, die Taschenlampe, der Laptop oder das Tablet geladen werden kann.

Des Weiteren lassen sich auch zusätzliche Zubehörteile des Autos damit laden, zum Beispiel ein Starthilfegerät mit Kompressor, sofern das Gerät über 12V, 16V oder 19V Anschlüsse verfügt. Es gibt auch Starthilfegeräte mit 12V oder 24V. Dieses Zubehör kann beispielsweise ein Wagenheber, ein Wasserkocher, ein Handstaubsauger, eine Pumpe für die Reifen oder eine Kühlbox sein.

Kleines Rechenbeispiel

Um zu wissen, was eine Powerbank für das Auto an Strom hergibt sehen Sie nachfolgend ein Rechenbeispiel.

Eine Kühlbox in Kombination mit dem Gerät Dino „Kraftpaket“

  • Ihre Kühlbox verfügt über einen Verbrauch von 48 Watt bei 12 Volt
  • Die Dino-Starthilfe kann 66.6 Wattstunden liefern

66.6Wh : 48Wh = 1,375 Stunden
Die Laufzeit der Kühlbox beträgt demnach ungefähr 1:22 Stunden.

3.4. Boost-Funktion: Hilfreich gegen tiefentladene Batterien

Tiefentladen bezeichnet den Bereich der Entladung einer Batterie, der nach der komplett leeren Batterie kommt. Die Spannung in der Batterie ist zu diesem Zeitpunkt unter die Entladeschlusspannung gesunken, was zu Schäden an der Batterie führen kann und demnach stets vermieden werden sollte.

Wenn eine Batterie an diesem Punkt angelangt ist, dann kann es gefährlich werden. Aus diesem Grund gibt es Starthilfegeräte mit einer Boost-Funktion, die tiefentladene Batterien wiederbeleben können, dies sollte jedenfalls im Optimalfall so sein.

Eine Powerbank für PKWs kann im schlimmsten Fall dann jedoch auch nichts mehr ausrichten, dies ist vor allem der Fall, wenn die Batterie über einen längeren Zeitraum tiefentladen ist und einen permanenten Schaden abbekommen hat.

4. Wieso sind KFZ-Starthilfegeräte nicht immer nützlich?

So viel zu den praktischen und hilfreichen Funktionen von Starthilfegeräten. Diese Eigenschaften lassen sich nur in der Praxis nicht immer exakt so anwenden, wie es die Theorie darstellt. Aus diesem Grund soll hier noch einmal auf die Sicherheits- sowie die Kälteproblematik von Starthilfegeräten aufmerksam gemacht werden.

4.1. Kälte und Frost machen Starthilfegeräten zu schaffen

starthilfegeraet-auto

Starthilfegeräte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hier ist es wichtig, genau auf die Noten zu schauen.

Alle getesteten mobilen Starthilfegeräten haben ein großes Problem mit Kälte und Frost, weshalb ihre Funktionstüchtigkeit im Winter nicht immer garantiert werden kann und die Betriebslampe dadurch auch mal aus sein kann. Die Starthilfegeräte mit Lithium sind eben nicht für klirrende Kälte gemacht und sie sollten auf keinen Fall im Auto oder der kalten Garage gelagert werden, weil sie sich sonst entladen und Gefahr laufen, tiefentladen zu werden.

Dahingegen können Sie Ihren Starthilfegeräte-Testsieger im Sommer sowie im Herbst und Frühling guten Gewissens im Auto lagern, ohne dass Schäden entstehen können oder die Funktionsweise beeinträchtigt wird. Starthilfe-Akkus müssen demnach warm gelagert werden und unterwegs müssen sie leider mitgetragen werden oder auf die volle Funktion verzichtet werden.

4.2. Entladung: Der Strom wird über die Zeit geringer

Da sich die Starthilfegeräte bei längerer Nichtbenutzung von selbst entladen, empfiehlt es sich, wirklich nur eines dieser Starthilfegeräte mit Lithium zu kaufen, wenn es auch wirklich genutzt wird.

Stellen Sie sich die Frage selbst und die Antwort wird Ihnen die Kaufentscheidung oder Nichtkauf erleichtern. Sollten Sie selten oder nie Starthilfe benötigen oder jemandem geben, dann lohnt sich ein Kauf nicht und Sie sollten das Geld lieber sparen. In diesem Fall könnte eine Ersatzbatterie die perfekte Alternative sein.

4.3. Kurzschlussgefahr bei billigen Modellen

starthilfegeraet-diesel

Mit einem hochwertigen Starthilfegerät bleibt Ihnen viel Ärger erspart.

Jedes der Geräte aus dem Starthilfegeräte-Vergleich verfügt über einen Schutz vor Kurzschlüssen und ähnlichem. Es gibt jedoch billige Geräte, die zwar preislich lohnenswert erscheinen, jedoch schnell Schaden nehmen können und durch einen Kurzschluss ganz zerstört werden können.

Es gibt also Starthilfegerät-Booster, die nicht ausreichend gegen Kurzschlüsse abgesichert sind. Es lässt sich jedoch nicht generell aussagen, welche Starthilfegeräte dies sind, denn wieder ist dies abhängig vom Auto und der Leistung der Batterie. Es empfiehlt sich in jedem Fall auf TÜV- oder CE-zertifizierte Starthilfegeräte zu setzen, um so Schäden zu vermeiden. Es gibt auch Starthilfegeräte für Mini.

5. Wie können Sie Probleme mit der Batterie bewusst verhindern?

Kurze Strecken vermeiden: Jedes Auto verbraucht Strom während dem Stand und entleert so seine Batterie, weshalb Sie kurze Strecken lieber anders zurücklegen sollten als mit dem Auto. Die Batterie braucht längere Strecken, um sich wieder aufzuladen. Das ist auf kurze Strecken leider nicht möglich. Des Weiteren brauchen Licht, Klimaanlage sowie das Radio zusätzlichen Strom.

Laden im Winter: Es gibt auch Batterieladegeräte und Starthilfegeräte mit Kondensator, mit denen Sie Ihre Autobatterie in regelmäßigen Abständen aufladen können, so dass die Batterie auch im Winter immer geladen ist.

Minimierung des Stromverbrauchs: Verzichten Sie auf Extras wie Sitzheizung und laute Musik, denn die Batterie kann sich dabei nicht so schnell aufladen, wie sie Energie verliert.

6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Starthilfegeräte-Vergleich

Im Folgenden haben wir nochmals einige weitere Fragen unter die Lupe genommen, die immer wieder im Zusammenhang mit Starthilfegeräten gestellt werden.

6.1. Hat die Stiftung Warentest schon ein Starthilfegeräte-Vergleich durchgeführt?

Die Stiftung Warentest hat bisher noch keinen Starthilfegeräte-Vergleichssieger gekürt.

» Mehr Informationen

6.2. Welche Hersteller und Marken für Starthilfegeräte gibt es?

Auf dem Bild: das Starthilfegerät von Dino Kraftpaket bietet fünf Ausgänge und einen Eingang.

Auf dem Bild: das Starthilfegerät von Dino Kraftpaket bietet fünf Ausgänge und einen Eingang.

Sie finden Starthilfegeräte bei ATU und allen anderen Autozubehörläden, unter anderem von:

  • Dino Kraftpaket
  • Kunzer
  • Einhell
  • APA

Weitere bekannte Marken sind z.B. Revolt, Noco, KS oder HP. Auch ein Walther Starthilfegerät kann empfehlenswert sein. Zudem gibt es die Geräte manchmal sogar günstig bei ALDI.

» Mehr Informationen

6.3. Sind Starthilfegeräte auch für Motorräder geeignet?

Ja. Starthilfegeräte eignen sich hervorragend für Motorräder, da diese weniger Hubraum haben als Autos. Achten Sie jedoch auf die korrekte Spannung, so dass keine Schäden am Motorrad entstehen. Es eignet sich auch ein Starthilfegerät von Dino.

» Mehr Informationen

6.4. Wie stark sollte ein Starthilfegerät sein?

Das hängt von der Größe Ihres Wagens ab, also wie viel Hubraum dieser hat. Je größer das Auto, desto stärker sollte auch die Batterie sein. Suchen Sie ein Starthilfegerät für LKWs, dann benötigen Sie sehr viel Leistung.

» Mehr Informationen

6.5. Wie lange sollte man mit einem Starthilfegerät Starthilfe geben?

So lange bis das zu ladende Auto wieder anspringt und fahren kann.

» Mehr Informationen

6.6. Wie lange kann man nach Starthilfegerät noch fahren?

Nach dem Starthilfegeben sollten Sie eine Weile fahren, sodass sich die Autobatterie wieder aufladen kann.

» Mehr Informationen

6.7. Wie funktioniert ein Starthilfegerät?

Das Starthilfegerät verfügt meistens über einen Lithium-Ionen-Akku. Diesen laden Sie entweder über den 12-Volt-Anschluss im Fahrzeug oder eine klassische 230-Volt-Steckdose im Haus auf. In Verbindung mit einem Starthilfekabel ist es möglich, die schwache Autobatterie zu laden, sodass die Zündung wieder genug Energie besitzt.

Ein Vorteil des Starthilfegeräts besteht darin, dass Sie zum Aktivieren des Fahrzeugs kein anderes Auto benötigen. Moderne Starthilfegeräte sind sehr kompakt gestaltet, sodass sie jederzeit im Fahrzeug transportiert werden können.

» Mehr Informationen

6.8. Wie teuer sind Starthilfegeräte?

Starthilfegeräte gibt es in verschiedenen Preiskategorien. Günstige Starthilfegeräte erhalten Sie ab 40 bis 50 Euro. Im mittleren Bereich liegen die Kosten zwischen 80 und 300 Euro. Besonders leistungsstarke Starthilfegeräte gibt es ab 500 Euro.

» Mehr Informationen

6.9. Was ist ein Batterie-Booster?

Batterie-Booster sind kleine und besonders kompakte Starthilfegeräte. Weitere Bezeichnungen hierfür lauten Akku-Booster oder Jump-Pack. Die Batterie-Booster wiegen zwischen einem und vier Kilo. Bei der Nutzung eines Batterie-Boosters sollten Sie auf diese Dinge achten:

  • die Stärke des Batterie-Boosters muss zum Fahrzeug passen. Entscheidend ist der Hubraum.
  • ein hoher CA-Wert ist erforderlich. Er sollte mindestens bei rund 1.000 Ampere liegen.
  • ein Lithium-Ionen-Akku ist die beste Wahl.
  • der Batterie-Booster sollte mit Überhitzungs-, Verpolungs- und Überladungsschutz ausgestattet sein.
» Mehr Informationen

Starthilfegerät: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video erfahren Sie alles über die Powerbank NOCO BOOST XL GB50, die Ihnen Starthilfe für Ihr Fahrzeug bietet. Mit ihren beeindruckenden 1500 Ampere und einer 12-Volt-Leistung ist sie eine leistungsstarke Lösung für leere Batterien. Das Video bietet einen ausführlichen Bericht über das Produkt und gibt Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks für den Einsatz der Powerbank.