Ein guter Handstreuer zeichnet sich durch ein geringes Eigengewicht und eine flexible, regulierbare Streurate aus.
Wenn Sie einen schönen Rasen haben möchten, ist bereits die Aussaat von entscheidender Bedeutung.
Es ist wichtig, dass der Rasensamen gleichmäßig auf die Erde ausgebracht wird. Um dies zu garantieren, können Sie auf einen Handstreuer für Rasensamen zurückgreifen. Dieser sorgt für eine gleichmäßige Ausbringung des Saatguts und verhindert, dass einige Stellen kahl bleiben und bereits frühzeitig von Unkraut befallen werden.
Im Gegensatz zur Streuung direkt per Hand können Sie mit einem Handstreuer eine gleichmäßige Verteilung des Rasensamens erreichen. Auch kann die Streumenge individuell festgelegt werden. Denn zu viel Rasensamen sorgt dafür, dass die Keimlinge sich gegenseitig Nährstoffe, Feuchtigkeit und Licht entziehen. Dann wird das Rasenprojekt schnell zum Misserfolg.
Hier haben wir noch einmal die Vor- und Nachteile eines Handstreuers gegenübergestellt:
Vorteile- gleichmäßige Verteilung des Rasensamens
- schnelles Ausbringen möglich
- kann in weiterer Folge auch als Handstreuer für Rasendünger genutzt werden
Nachteile- Handstreuer für Rasensamen wird nur selten benötigt
Der Rasen-Handstreuer kann aber nicht nur für Saatgut angewendet werden. Auch Rasendünger, Stickstoff und Kalk können Sie ohne Probleme auf die Grasfläche ausbringen. So ist Ihr Gras stets mit Nährstoffen versorgt.
Darüber hinaus können Sie den Handstreuer für Rasendünger natürlich auch zum Bepflanzen und Düngen eines Beets nutzen. Dennoch wird ein Handstreuer für den Rasen eher selten zum Einsatz kommen. Ob sich die Anschaffung lohnt, müssen Sie daher natürlich selbst entscheiden.
Hinweis: Ein Profi-Handstreuer ist vor allem für Gärtner, Hausmeister und Straßenmeistereien empfehlenswert. Ihr Handstreuer-Testsieger muss nicht unbedingt für die professionelle Anwendung geeignet sein.