Wasserstrahl-Tiervertreiber Vergleich 2024

Damit ein Tiervertreiber mit Wasserstrahl korrekt funktioniert, benötigt er einen Stromanschluss. Dieser ist in unterschiedlichen Formen möglich. Zum einen gibt es den Wasserstrahl-Tiervertreiber mit Solar. Dieser benötigt keinen Anschluss an das Stromnetz, da er mit der Sonnenenergie genug Strom erhält.

Ebenso praktisch sind Wasserstrahl-Tiervertreiber mit Batterien. Diese benötigen ebenfalls keine lästigen Stromkabel. Hier müssen Sie aber darauf achten, dass die Batterien nicht leer sind. Ansonsten funktioniert der Bewegungssensor des Tiervertreibers nicht korrekt.

Laut diversen Online-Tests von Wasserstrahl-Tiervertreibern gibt es noch eine weitere Alternative. Beim Wasserstrahl-Tiervertreiber mit Akku benötigen Sie im Garten ebenfalls keinen Stromanschluss. Sobald der Akku leer wird, reicht ein erneutes Aufladen für mehrere Tage Betrieb.

Wenn Sie einen Wasserstrahl-Tiervertreiber kaufen möchten, stehen Ihnen folgende Betriebsarten zur Auswahl:

1.1. Die Benutzung von einem Wasserstrahl-Tiervertreiber mit Bewegungsmelder

Bei dem Wasserstrahl-Tiervertreiber mit Wassertank oder Wasseranschluss handelt es sich um eine humane Methode, Tiere zu verscheuchen.

Egal, ob es sich um einen Akku- oder Solar-Tiervertreiber handelt: Äußerst wichtig sind die verschiedenen Funktionen des Geräts. Bei einem Tiervertreiber mit Wasserstrahl ist ein Bewegungsmelder besonders praktisch und sinnvoll. Durch den Sensor erkennt die Wasserstrahl-Tierabwehr, ob sich ein Tier in der Nähe aufhält oder nicht.

Erst wenn der Bewegungsmelder etwas erkennt, startet der Wasserstrahl. Somit ist auch der Wasserverbrauch gering, da das Gerät es nur gezielt verwendet. Das Gute an solch einem Bewegungsmelder ist der Sensor, der auch bei Dunkelheit funktioniert. Somit halten sich die Tiere auch nicht bei Nacht in Ihrem Garten auf.

Tipp: PIR-Bewegungssensoren verbrauchen sehr wenig Energie. Außerdem funktionieren sie auch bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen und haben somit eine hohe Langlebigkeit.

Folgen Sie den Anweisungen des Herstellers, um den Wasserstrahl-Tiervertreiber richtig zu installieren und effektiv Tiere fernzuhalten, ohne ihnen zu schaden.

Laut gängigen Online-Tests von Wasserstrahl-Tiervertreibern ist die Reichweite ein äußerst wichtiges Auswahlkriterium. Oftmals haben günstige Wasserstrahl-Tiervertreiber nur eine geringe Reichweite. Dies bedeutet, dass weiter entfernte Tiere sich nicht vom Wasserstrahl treffen lassen.

Somit kommt es ebenso häufig vor, dass sich die Tiere problemlos und ungestört im Garten aufhalten können. Damit Sie dies verhindern, benötigen Sie ein Modell mit einer besonders hohen Reichweite. Je nach Marke und Tiervertreiber liegt diese bei circa zehn Metern.

Für die Reichweite ist es wichtig, dass der Tiervertreiber genug Batterie oder Akku hat. Bei einem Solar-Modell ist eine dauerhafte Sonneneinstrahlung wichtig. Je weniger die Sonne scheint, desto kürzer ist die Reichweite des Wasserstrahls.

Tipp: Wenn Sie einen besonders großen Garten haben, bieten sich oftmals mehrere Tiervertreiber gleichzeitig an. Im besten Fall drehen Sie die Wasserstrahl-Tiervertreiber in verschiedene Richtungen. So decken Sie die größtmögliche Fläche Ihres Gartens ab.

Passend zur Reichweite sollten Sie auch den Erfassungsbereich eines Wasserstrahl-Tiervertreibers nicht außer Acht lassen. Nur mit einem großen Erfassungsbereich ist es für das Gerät möglich, den gesamten oder zumindest einen Großteil der Fläche abzudecken.

In diversen Online-Tests von Wasserstrahl-Tiervertreibern finden Sie Modelle für unterschiedliche Gartengrößen. Die besten Tiervertreiber mit einem Wasserstrahl haben einen Erfassungsbereich von bis zu 100 m². Ein Großteil der Modelle deckt Bereiche zwischen 60 und 90 m² ab.

Hier zeigen wir Ihnen die wichtigen Vor- und Nachteile eines Tiervertreibers mit großem Erfassungsbereich auf:

Die Anschaffungskosten können je nach Ausstattung und Qualität höher sein als bei anderen Tierabwehrmaßnahmen.

Es gibt diverse Möglichkeiten, den Wasserverbrauch zu kontrollieren. Zum einen haben Sie die Möglichkeit, den Sensor so einzustellen, dass er nicht bei jeder kleinen Bewegung auslöst. Bei einem besonders sensiblen Sensor kann zum Beispiel auch das Rascheln von Blättern den Wasserstrahl aktivieren.

Eine weitere Möglichkeit ist das Einstellen der Reichweite. Je weiter der Tiervertreiber das Wasser ausstrahlt, desto höher ist der Verbrauch. Indem Sie die Stärke reduzieren, verwendet der Tierschreck weniger Wasser, um den benötigten Bereich abzudecken. Dies führt langfristig zu einem deutlich geringeren Wasserverbrauch.

Nicht nur der Erfassungsbereich und die Reichweite des Tiervertreibers mit Wasserstrahl spielen eine wichtige Rolle. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden, sollten Sie den Erfassungswinkel berücksichtigen.

Es ist besonders wichtig, dass das Gerät in einem breiten Winkel Tiere wahrnimmt. Ansonsten kann es vorkommen, dass der Sensor zum Beispiel eine Katze oder einen Marder nicht erkennt. Wählen Sie im besten Fall einen Tiervertreiber mit einem Erfassungswinkel von mindestens 100 Grad. Die besten Modelle erreichen einen noch größeren Winkel von bis zu 120 Grad.

Es ist ratsam, verschiedene Modelle und Preise zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für die individuellen Bedürfnisse zu finden.