Kaufberatung zum Elektro-Laubsauger-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Elektro-Laubsauger-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Der Vorteil bei einem Elektro-Laubsauger besteht darin, dass er keine schädlichen Abgase vor Ort produziert. Nutzen Sie Ihren Strom aus erneuerbaren Energien, ist es sogar noch nachhaltiger.
  • Laubsauger sind im Vergleich zu anderen Varianten, wie dem Benzin-Laubsauger, deutlich leiser. Allerdings müssen Sie auch hier auf die jeweiligen Regeln zur Nutzung von solchen Gartengeräten achten.
  • Berücksichtigen Sie, dass der Elektro-Laubsauger eine Mindestleistung von 500 Watt besitzen sollte. Weiterhin sind Kombigeräte, mit denen Sie gleichzeitig Laub saugen und blasen können, ideal.

Elektro-Laubsauger im Test: Blauer Sauger bläst Blätter fort

Ein Elektro-Laubsauger sorgt dafür, dass Sie in Ihrem Garten und auf dem Gehweg Laub besonders schnell beseitigen. Es gibt kompakte Hand-Modelle ebenso wie komplette Traktor-Laubsauger.

Erfahren Sie in diesem Vergleich für Elektro-Laubsauger 2023, wie das praktische Gartengerät funktioniert und welche Eigenschaften es unbedingt besitzen sollte. Dank der Kaufberatung finden Sie schnell und einfach den besten Elektro-Laubsauger für Ihren Garten und den Profibereich.

1. Wie funktioniert ein Laubsauger?

Der Laubsauger hat vom Prinzip her eine einfache Funktionsweise, die an einen normalen Staubsauger erinnert. Allerdings ist der Elektro-Laubsauger mit Häcksler und weiteren Funktionen ausgestattet. Auch was die Leistung betrifft, übersteigt diese beim kleinen oder großen Laubsauger diejenige des Hausstaubsaugers. Zu den wichtigsten Merkmalen und Funktionseigenschaften des Elektro- oder Akku-Laubsaugers gehören:

Hohe Geschwindigkeiten möglich

Die Geschwindigkeitsregelung sorgt dafür, dass Sie die Geschwindigkeit des Motors und weiterer Funktionen individuell einstellen. Laubsauger können dabei eine maximale Gebläsegeschwindigkeit von mehr als 400 km/h erreichen. Solche Geschwindigkeiten ziehen auch nasses Laub problemlos ein. Allerdings sollte dies aufgrund der Verstopfungsgefahr nicht oft geschehen.

  • Wenn Sie den Laubsauger einschalten, erzeugt der Motor im Inneren einen Sog. Durch diesen Unterdruck saugt das Gerät Laub und andere kleine Abfälle an/ein.
  • Beim Laubsauger ist das Einzugsrohr breiter und robuster als beim normalen Staubsauger. Das Aufsaugen größerer Mengen Laub und Gartenabfälle stellt dadurch kein Problem dar.
  • Viele Laubsauger sind mit einer Zerkleinerungsfunktion ausgestattet. Sie bereiten damit das Laub im leisen Elektro-Laubsauger für die Kompostierung vor. Selbstverständlich gibt es auch Laubsauger ohne Häcksler.
  • Das ungeschnittene oder zerkleinerte Laub landet im Laubsauger-Sack. Dieser lässt sich beim großen wie kleinen Laubsauger leicht abnehmen und entleeren. Je größer der Fangsack ist, desto mehr Laub kann er aufnehmen.
  • Luftfilter ziehen Staub und Schmutz aus der Luft, sodass diese nicht mehr in die Umwelt gelangen.

2. Was ist der Unterschied zwischen Laubsauger und Laubbläser?

Die Begriffe Laubsauger und Laubbläser werden oftmals synonym verwendet. Allerdings gibt es zwischen beiden Geräten Unterschiede:

Art des Laub-Gerätes Eigenschaften
Laubbläser

Elektro-Laubsauger im Test: laubblaeser

  • arbeitet mit einem Luftstrom
  • als Akku-Laubbläser und Laubbläser mit Netzkabel verfügbar
  • Luftstrom pustet Blätter vom Boden
  • ist vergleichsweise leicht
  • verfügt nicht über einen Auffangbehälter
Laubsauger

Elektro-Laubsauger getestet: klassischer laubsauger

  • arbeitet mit einem Luftsog
  • Luftsog zieht die Blätter ein
  • als Akku-Laubsauger und Laubsauger mit Netzkabel verfügbar
  • verfügt über einen Fangsack für das gesammelte Laub
  • auch als Variante Elektro-Laubsauger mit Häcksler erhältlich

Ein Laubsauger hat gegenüber dem Laubbläser folgende Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • saugt und sammelt Laub, statt es nur wegzublasen
  • viele Modelle zerkleinern das Laub und vereinfachen so die Entsorgung
  • saugt Staub und kleinen Schmutz auf, statt ihn aufzuwirbeln
    Nachteile
  • meist schwerer als reine Laubbläser aufgrund des Auffangbehälters
  • saugt Laub oft lauter auf

3. Elektro-Laubsauger in Tests: Was muss das praktische Gerät für Haus und Garten bieten?

Die Auswahl an Elektro-Laubsaugern ist recht groß. So finden Sie günstige Elektro-Laubsauger von namhaften Herstellern und Marken:

Elektro-Laubsauger im Test: laub auf gehweg und wiese

Beseitigen Sie Laub und kleinere Schmutzpartikel unkompliziert mit einem Elektro-Laubsauger.

  • Einhell
  • Syntrox Germany
  • Bosch Home and Garden
  • Grafner
  • WORX
  • MASKO
  • Black+Decker
  • Gardebruk

Es macht daher Sinn, dass Sie kleine und große Laubsauger in verschiedenen Kategorien miteinander vergleichen. Hierzu zählen laut Elektro-Laubsauger-Tests im Internet vor allem Leistung in Watt, Energieversorgung, Funktionsauswahl, Drehzahl und Länge in cm.

Hinweis: Stiftung Warentest hat bislang noch keine Laubsauger genauer unter die Lupe genommen. Deswegen kann an dieser Stelle auch kein Testsieger für Elektro-Laubsauger seitens des Institutes näher vorgestellt werden.

3.1. Welche Leistung sollte ein Elektro-Laubsauger haben?

Sie wählen einen Elektro-Laubsauger unter anderem danach aus, wie hoch dessen Leistung ist. Generell gilt, dass ein Elektro-Laubsauger mit 2.000 bis 2.500 Watt Leistung für kleinere bis mittlere Gärten besonders gut geeignet ist. Befreien Sie hingegen größere Gärten von Laub, sollte ein solches Gerät mindestens 3.000 Watt Leistung bieten.

Gut zu wissen: Berücksichtigen Sie, dass eine hohe Wattzahl nicht automatisch zu einer höheren Saugleistung führt. Vielmehr kommt es wie bei einem normalen Staubsauger für den Haushalt auch auf die Saugtechnik und die Qualität des Motors an. Darauf weisen ebenfalls diverse Tests für Elektro-Laubsauger im Internet hin.

Elektro-Laubsauger im Test: person arbeitet mit kabelgebundenem laubsauger

Ein kabelgebundener Elektro-Laubsauger ist meist etwas leistungsstärker, während Sie mit einem Akku-Laubsauger mobiler sind.

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3.2. Wie schwer und laut sind Elektro-Laubsauger?

Da Sie während des Saugens den Elektro-Laubsauger überwiegend in der Hand halten, sollten Sie zwingend auf das Gewicht des Gartengerätes achten. Je nach Modell und Antriebsart wiegen Elektro-Laubsauger zwischen 3 und 8 kg.

Vor allem Elektro-Laubsauger mit Kabel-Anschluss zählen zu den leichteren Varianten. Bei einem Akku-Laubsauger müssen Sie hingegen das Gewicht der Akkus dazu rechnen. Dies gilt ebenfalls für den Elektro-Laubsauger mit Metall-Häckselrad.

Zusätzlich sollten Sie das Gewicht von Laub an sich nicht unterschätzen. Bei einem größeren Auffangbeutel kommt schnell ein höheres Gewicht zusammen. Von Vorteil sind deshalb Elektro-Laubsauger mit Tragegurt. Dadurch verteilt sich das Gewicht des Elektro-Laubsaugers deutlich besser.

Wie der Laubbläser zählt auch der Laubsauger in der elektrischen Variante zu den Gartengeräten, die deutlich hörbar sind. Selbst leise Elektro-Laubsauger entwickeln eine Lautstärke von 70 bis 85 dB. Bei den meisten Elektro-Laubsaugern liegt die Schallentwicklung zwischen 85 und 100 dB. Benzin-Laubsauger sind sogar noch lauter.

Hinweis: Sie können eine solche Lautstärke mit dem Lärm an einer belebten Straße vergleichen. Auch deswegen gibt es in Wohngebieten feste Regeln, wann Sie einen Laubsauger nutzen dürfen und wann nicht.

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3.3. Welche Elektro-Laubsauger-Arten gibt es generell?

Elektro-Laubsauger haben einen Elektromotor, der entweder per Netzstrom oder Akku mit Energie versorgt wird. Die Eigenschaften und Unterschiede zwischen beiden Varianten lesen Sie in der folgenden Tabelle nach:

Laubsauger-Typ Eigenschaften
kabelgebundener Elektro-Laubsauger

Elektro-Laubsauger im Test: kabelgebundener elektro-laubsauger

  • stabile Stromversorgung durch das Stromnetz
  • unbegrenzte Laufzeit, solange er an das Stromnetz angeschlossen ist
  • Einschränkung der Mobilität durch das Kabel
  • oftmals leistungsstärker
Akku-Laubsauger

Elektro-Laubsauger im Test: elektro-akku-laubsauger

  • hohe Mobilität ohne störendes Kabel
  • begrenzte Laufzeit je nach Akkukapazität
  • Notwendigkeit zum Aufladen des Akkus
  • flexibel und leicht zu nutzen
  • Akkus können im Laufe der Zeit an Kapazität verlieren
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3.4. Wie gut ist ein 3-in-1-Laubsauger?

Der 3-in-1-Laubsauger stellt eine Kombination aus drei verschiedenen Gartengeräten dar. Es handelt es sich deshalb um ein Kombi-Modell, welches Laubsauger, Laubbläser und Häcksler integriert. Ein Vorteil besteht darin, dass Sie deutlich mehr Nutzungsmöglichkeiten mit dem 3-in-1-Laubsauger haben.

Er arbeitet dabei äußerst effizient, da die Häckselfunktion gleich im Gerät das Laub zerkleinert. Dies hat unter anderem Vorteile bei der Kompostierung des Laubs. Elektro-Laubsauger mit Metall-Häckselrad arbeiten dabei laut verschiedener Elektro-Laubsauger-Tests online besonders gut. Allerdings ist ein 3-in-1 Laubsauger in der Regel deutlich schwerer als ein einfacher Laubbläser oder Laubsauger.

Elektro-Staubsauger im Test: laubsauger mit blasfunktion

Die meisten Elektro-Laubsauger haben neben der Saug- auch gleichzeitig eine Blasfunktion.

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3.5. Welcher Laubsauger ist für welche Fläche geeignet?

Kaufen Sie einen Elektro-Laubsauger, sollten Sie stets dessen Leistung in Watt berücksichtigen. In Abhängigkeit von der Fläche ergeben sich daraus folgende Empfehlungen:

  • kleine Flächen bis zu 200 m²: Ein Laubsauger mit einer Leistung von bis zu 1.500 Watt reicht für solche Flächen meistens aus. Ein Vorteil besteht zudem darin, dass diese Elektro-Laubsauger oftmals leichter und auch handlicher sind. Zum Einsatz kommen die kompakten Laubsauger mit Akku oder Kabel auf Terrassen und in kleinen Gärten.
  • mittlere Flächen zwischen 200 m² bis 1.000 m²: Bei einer solchen Flächengröße nutzen Sie am besten einen Elektro-Laubsauger mit einer Leistung zwischen 1.500 und 2.500 Watt. Größere Gärten und Gehwege lassen sich damit gut vom Laub befreien.
  • große Flächen über 1.000 m²: Viele Bäume sorgen für reichlich Laub, sodass hier ein leistungsstärkerer Laubsauger ab 2.500 Watt zum Einsatz kommt. Bei großen Flächen lohnt sich der Einsatz eines Benzin-Laubsaugers mit großem Auffangsack. Gleiches gilt für den fahrbaren Elektro-Laubsauger oder den Traktor-Laubsauger. Solche Profi-Laubsauger sind aber teils deutlich teurer.
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4. Welche Anwendungstipps gibt es für Elektro-Laubbläser mit Zubehör?

Für ein sicheres und effizientes Arbeiten mit dem Elektro-Laubsauger ist es wichtig, dass Sie das Gerät richtig nutzen und entsprechend pflegen. Berücksichtigen Sie dabei folgende Anwendungs- und Montagetipps sowie Reinigungshinweise:

Elektro-Laubsauger im Test: laubsauger mit grossem fangsack

Elektro-Laubsauger mit Häcksler und Fangsack nehmen in einem Durchgang große Mengen Laub auf.

  • Überprüfen der Funktionsfähigkeit: Kontrollieren Sie vor dem Start des Elektro-Laubsaugers, ob das Gerät einwandfrei funktioniert, der Laubsack korrekt sitzt und die Häckselfunktion die notwendige Leistung bietet.
  • kein nasses Laub oder Steinchen einsammeln: Nutzen Sie den Elektro-Laubsauger nur, wenn das Laub wirklich trocken ist. Nasses Laub kann schnell zu einer Verstopfung des Laubsaugers führen. Achten Sie zudem darauf, dass Sie keine Steinchen oder Ähnliches einsaugen. Ein gutes Beispiel ist der Laubsauger für Kiesbeete. Schalten Sie hier die Häckselfunktion unbedingt aus.
  • Laubsauger richtig führen: Während des Laubsaugens sollten Sie stets stabil stehen. Nutzen Sie unbedingt die Zweihandbedienung, um den Laubsauger sicher zu führen. Gleichzeitig verteilen Sie somit das Gewicht besser und verringern dadurch auch die Belastung. Führen Sie gleichmäßige Bewegungen aus. Achten Sie darauf, dass Sie den Laubsauger stets in einem leichten Winkel zum Boden halten. Von Vorteil ist ein Saugen in Richtung des Windes.
  • Einsatz der Häckselfunktion: Effizientes Arbeiten mit dem Elektro-Laubsauger bedeutet auch, dass Sie das Laub bereits im Laubsauger zerkleinern. Dies hat den Vorteil, dass Sie mehr Laub auf einmal im Laubsack aufnehmen. Das gehäckselte Laub nimmt weniger Platz im Auffangbehälter des einfachen oder fahrbaren Elektro-Laubsaugers ein. Sobald der Auffangsack voll ist, entleeren Sie das Schnittgut des Laubsaugers im Anhänger oder gleich in der Kompostkiste.
  • Laubsauger warten und reparieren: Funktioniert der Elektro- oder Akku-Laubsauger nicht richtig, kontrollieren Sie das Gerät auf mögliche Defekte. Mitunter gibt es Probleme mit dem Auffangbehältnis, sodass Sie den Laubsauger-Fangsack reparieren müssen. Bei größeren Laubsauger-Defekten ist womöglich die Laubsauger-Zapfwelle defekt. Allerdings sollten Sie solche Reparaturen eher vom Profi durchführen lassen.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Elektro-Laubsauger-Vergleich

Sind in Bezug auf den Elektro-Laubsauger noch Fragen offen? Wir haben einige der häufig gestellten Fragen und ihre Antworten für Sie zusammengestellt.

5.1. Wann darf ich einen Laubsauger benutzen?

Elektro-Laubsauger im Test: person nutzt laubsauger mit tragegurt

Besonders komfortabel ist die Anwendung eines Elektro-Laubsaugers, wenn das Gerät möglichst leicht ist und einen Tragegurt mitbringt.

Laubsauger als Profigerät-Modell und einfache Varianten entwickeln während des Betriebs eine Lautstärke von 80 Dezibel und mehr. Die Schallemissionen bei einem Benzin-Laubsauger sind sogar noch deutlich höher. Deshalb müssen Sie bei der Nutzung zwingend das Lärmschutzgesetz berücksichtigen.

In den meisten Ländern gibt es entsprechende Vorgaben, zu welcher Uhrzeit Sie einen Laubsauger starten dürfen. Meistens handelt es sich hierbei um die Zeitkorridore 9 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr. An Feiertagen und Sonntag ist der Einsatz von Laubsaugern oftmals sogar komplett verboten. Informieren Sie sich deshalb vor Ort über die jeweils geltende Regelung für den Einsatz von Laubsaugern mit Anhänger oder ohne.

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5.2. Wie sinnvoll ist ein Elektro-Laubsauger?

Ein Elektro-Laubsauger erweist sich als sinnvoll, wenn Sie viel Laub auf einmal einsammeln möchten. Der Elektro-Laubsauger hat dabei den Vorteil, dass er vor Ort keine Emissionen produziert. Vielmehr sind die Geräte entweder mit einem Stromkabel (Laubsauger für 230-V-Steckdose) ausgestattet oder arbeiten komplett autonom mit einem Akku.

Von Vorteil ist ein Elektro-Laubsauger mit Häcksler. Dadurch zerkleinert das Gerät automatisch das Laub, was für die Kompostierung besonders wertvoll ist. Große Grünflächen bearbeiten Sie mit einem Rasentraktor-Laubsauger. Für entsprechend große versiegelte Flächen eignet sich zudem eine Kehrmaschine mit Laubsauger-Funktion.

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5.3. Wann sind Laubsauger verboten?

Benzin- und Strom-Laubsauger sind generell nicht verboten. Allerdings müssen Sie zwingend während der Nutzung die geltenden Regeln berücksichtigen, was den Einsatz zu bestimmten Uhrzeiten angeht. Dies gilt für große und kleine Laubsauger gleichermaßen.

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5.4. Wie oft darf man das Laubsaugen durchführen?

Es gibt keine generelle Begrenzung, wie oft Sie pro Tag oder in der Woche Laub aufsaugen dürfen. Vielmehr müssen Sie sich an bestimmte Zeitkorridore halten. Dies gilt vor allem für Wohngebiete, in denen sich Nachbarn aufgrund der höheren Lärmentwicklung beim Laubsaugen oftmals gestört fühlen.

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5.5. Wie umweltschädlich sind Laubsauger?

Laubsauger stehen in der Kritik, umweltschädlich zu sein. Dies betrifft vor allem die Laubsauger, die über einen Benzinmotor verfügen. Die fossilen Brennstoffe werden vor Ort verbrannt und erzeugen deshalb Emissionen.

Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass Laub für viele Tiere besonders wichtig ist. So bietet das Laub Lebensraum. Kehren Sie das komplette Laub auf, wird dieser gestört. Deshalb ist es wichtig, dass Sie nicht das komplette Laub aufsaugen, sondern Bereiche in ihrer natürlichen Form bestehen lassen.

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