Kaufberatung zum Zucker-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Zucker-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Ohne braunen Zucker schmeckt der Caipirinha nicht, ohne Vanillezucker fällt das Backen schwer und eine Zucker-Glasur ist immer noch für viele Backwerke erforderlich. Laut aktueller Zucker-Tests im Internet gibt es neue Würfel und Zucker, die deutlich weniger Kalorien besitzen als klassische Varianten aus Zuckerrohr.
  • Nicht nur beim Backen, sondern auch beim Kochen gehört Haushaltszucker bei Rotkohl als Lebensmittel ganz natürlich dazu und bereichert auch als Saccharose die Dressings von Salaten. Natürlicher Fruchtzucker sorgt in anderen Bereichen beispielsweise dafür, dass Obst süß und lecker schmeckt.
  • Unsere Organismen funktionieren teilweise noch wie in der Steinzeit und die schnell verfügbaren Inhaltsstoffe eines feinen, gelblich braunen Zuckers geben dem System einen ganz besonderen Kick. Schnell verfügbare Energie aus der Saccharose ist wie eine natürliche Droge, nach der unser Körper auch ohne den ständigen Konsum von Süßigkeiten immer mal wieder verlangen wird.

zucker-test

Der Industrie-Zucker, den wir heute in praktisch allen verarbeiteten Lebensmitteln finden, hat für unsere Gesundheit praktisch keine positiven Folgen. Aufgrund unserer Biologie gieren aber alle Zellen nach der schnell verfügbaren Energie von Fructose, was bei einer gesunden Ernährung mit Lebensmitteln aus dem Bio-Markt, Supermarkt oder Discounter oft eine tückische Falle darstellt. Wir haben daher in unterschiedlichen Zucker-Tests im Internet recherchiert, was man beim Genuss beachten sollte. Erfahren Sie in unserem Zucker-Vergleich 2023, was man über reduzierende Zucker, den Zucker-Preis oder den Tagesbedarf an Zucker wissen muss.

1. Wie gefährlich ist Zucker und warum lieben wir ihn so sehr?

Weit bevor wir uns mit den Preisen von Zucker in 25-kg-Gebinden befassen, auf die Zucker-Kalorien eingehen und uns mit Zucker-Symptomen vor Diabetes befassen, wollen wir einmal allgemeine Fakten abklären.

Unser Organismus braucht Zucker im Vergleich zu Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten tatsächlich überhaupt nicht. Unser Organismus liebt zwar Glukose, aber aus Kartoffeln, Getreide oder Hülsenfrüchten kann der Körper den Stoffe ebenfalls gewinnen, braucht dafür aber mehr Energie.

So viele Löffel mit Zucker sollten Sie in den Kaffee geben

Im Idealfall geben Sie überhaupt keinen Zucker in den Kaffee, wobei dies für sehr viele Menschen eine unverzichtbare Einschränkung bedeutet. Können Sie also nicht auf den Zucker im Espresso oder Filterkaffee verzichten, sollten Sie noch genauer auf den restlichen Zucker-Konsum des Tages achten.

Unsere Zunge schmeckt lediglich bitter, sauer, salzig und süß, wobei süß hier die überflüssigste Alternative darstellt. Bittere Lebensmittel gefallen uns nicht, wobei die Bitterstoffe wichtige Nährstoffe für den Organismus liefern. Wir müssten uns alle viel mehr aktiv für bittere Lebensmittel entscheiden. Der gute Geschmack von Salz sorgt aus evolutionären Gründen dafür, dass wir ausreichend Mineralien zu uns nehmen. Säure hat ebenfalls eine wichtige Funktion, wobei wir Säuren meist nur in Kombination mit Süße ertragen können.

In der Natur kommt Zucker in Lebensmitteln wie beim Zucker im Apfel eigentlich nur selten und dann auch nur saisonal vor. Heute konsumieren wir vielfach verarbeitete Lebensmittel, wo sogar in sauren Gurken wenig gesunder Zucker in großen Mengen vorkommt. Wir merken uns also schon jetzt: Auch wenn man Lebensmittel zu sich nimmt, die vordergründig salzig, sauer, bitter oder herzhaft schmecken, kann darin trotzdem viel Zucker enthalten sein.

Wie Zucker unsere Chemie im Körper beeinflusst und warum wir ihn so lieben, machen diese Details klar:

zuckerhaltige lebensmittel

Nutzen Sie Zucker zum Backen und Kochen sowie zum Süßen von Kaffee und Tee.

  • Der Organismus reagiert auf den Konsum von Zucker mit einer Dopaminausschüttung. Unser Belohnungssystem wird angeregt, sodass wir uns diese Belohnung immer häufiger gönnen möchten.
  • Mono- und Disaccharide triggern unseren Körper. Auch aus langkettigen Kohlenhydraten wie beispielsweise in Kartoffeln ohne süßen Geschmack kann der Körper Zucker bzw. dessen Nährstoffe gewinnen. Statt mit hohem Energieeinsatz langkettige Saccharid-Ketten zu spalten, ist einfach verfügbarer Zucker direkt im Blut verwendbar und braucht keine Energie des Körpers.
  • In der Steinzeit gab es neben langkettigen Kohlenhydraten auf der Basis von Stärke lediglich Honig von Bienen. Honig besteht überwiegend aus Glukose bzw. Traubenzucker und Fructose bzw. Fruchtzucker, den man sonst nur aus Früchten kennt.
  • Zuckerrohrplantagen in der Karibik haben durch koloniale Mächte dafür gesorgt, dass billiger Zucker aus der Saccharose in Unmengen verfügbar war, so wie es noch nie zuvor der Fall war.
  • Zucker und Alkohol kann man sich als Brennspiritus für den Organismus vorstellen. Wo Holz und Briketts einen hohen Energieeinsatz brauchen, um schlussendlich zu verbrennen, sind Heu, Spiritus oder Zucker schnell in lodernde Flammen aufgegangen, was allerdings ein eher verpulvernder Effekt ist.

Zucker schadet als Vanillezucker auf Gebäck, als Zucker-Glasur oder als feiner, gelblich brauner Zucker bei unserer heutzutage guten Versorgung mit anderen Nährstoffen an verschiedenen Stellen der Gesundheit. Zähne leiden offensichtlich durch Karies und sichtbare Veränderungen, während Arterien, Venen und Gefäße lange still vor sich hinleiden und erst nach Jahren unter den Folgen von zu viel Zucker pro Tag ihren Dienst versagen.

person gibt zucker in kaffee

Zucker bekommen Sie z. B. in Papiertüten, Dosen oder als vorportionierte Papierstäbchen.

2. Welche unterschiedlichen Typen Zucker kennen Tests im Internet?

Als wir recherchiert haben, haben wir erwartet, dass es hauptsächlich weißen und braunen Zucker gibt. Doch allein in der Küche kann man laut Zucker-Tests im Internet eine Zucker-Tabelle anhand verschiedener Kategorien erstellen, bei denen sich die Unterschiede gewöhnlicher Haushaltszucker zeigen können:

Art des gewöhnlichen Zuckers Eigenschaften
Puderzucker
  • ganz fein gemahlener Zucker
  • keine Kristalle mehr fühl- oder spürbar
  • löst sich sehr schnell auf
  • ideal zum Backen, Kochen und Garnieren
  • wird vielfach als gut sichtbare Garnitur für Süßspeisen verwendet
Würfelzucker
  • klassische Zuckerform für Kaffee
  • vorportionierte Zuckermenge, praktisch immer überdosiert
  • in Form gepresst, ideal für Heißgetränke
Kandiszucker
  • bekannt aus dem schwarzen Ostfriesentee
  • löst sich im Vergleich zu anderen Zuckerarten wesentlich langsamer auf
  • sehr grob kristallisierter Zucker
Hagelzucker
  • Körnergröße erinnert an Hagelkörner
  • zum Kochen und Backen ungeeignet
  • ideal für sehr gut sichtbare Verzierungen

Zucker aus verschiedenen Sorten werden Sie vergeblich suchen, denn klassischer Zucker in industrieller Form ist im Prinzip im Vergleich ähnlich ungesund und schädlich. Der Zucker-Preis hat keinerlei Aussagekraft zur Qualität.

Wie viel Zucker am Tag ist ok? Die WHO empfiehlt, etwa zehn Prozent der täglichen Kalorienzufuhr in Form von Zucker zu sich zu nehmen, was in etwa 50 Gramm oder zwei Teelöffeln entspricht.

3. Woran erkennt man einen Zucker-Testsieger?

Es fällt uns bei diesem Produkt in etwa so schwer wie bei einer Lieblingsfarbe, einen rational vergleichbaren Zucker-Testsieger zu küren. Der beste Zucker schmeckt in industrieller Variante genauso gut oder schlecht wie ein schlechter Zucker. Die Stiftung Warentest können den Preis und die Herstellungsbedingungen von Zucker im 25-kg-Pack nur anhand von Lieferketten beurteilen, oder die Vorzüge von Würfeln und Zucker in loser Form beurteilen. Natürlich ist günstiger Zucker im Kopf immer die schlechtere Wahl, wobei dieses Produkt selbst in teuren Preisklassen überhaupt keine besseren Eigenschaften besitzt. Wir wollen Ihnen in unserer Kaufberatung diverse Empfehlungen geben, damit Sie sich und Ihren Zuckerkonsum besser einordnen können.

3.1. Welche Menge an Zucker in g sollte man täglich konsumieren?

verschiedene zuckersorten

Neben dem bekannten weißen Zucker bekommen Sie viele unterschiedliche weitere Zuckerarten.

Unter dem Strich macht es kaum einen Unterschied, wie der Zucker hergestellt wird, welche kcal der Zucker hat oder ob der Tagesbedarf an Zucker überschritten wurde. Zucker ist ungesund. Er schädigt im ersten Schritt die Zähne und das Zahnfleisch, bevor dann alle anderen Zellen, Organe und der gesamte Organismus Schaden nehmen. Egal, was Ihnen die Werbung über reduzierenden Zucker erzählt, raffinierter Zucker oder auch nur wenige Esslöffel Zucker in Gramm aus anderer Herstellung haben keinen guten Effekt auf den gesamten Organismus.

So viel Zucker sollten Sie am Tag essen: Als übergewichtige Person sollten Sie im Idealfall 0,00 Gramm, maximal aber rund 5 % der täglichen Gesamtkalorienmenge in Form von Zucker zu sich nehmen. Als gesunder, normalgewichtiger Mensch hingegen sollten Sie 10 % nicht überschreiten.

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3.2. Was muss man bei der Beschaffung von Zucker beachten?

So lange hält sich Zucker: Ein Vorteil des günstigen Rohstoffs ist seine extrem lange Haltbarkeit. Zucker in raffinierter, verarbeiteter Form ist praktisch unbegrenzt haltbar. Rohrzucker als brauner Zucker oder der gewöhnliche, weiße Zucker lässt sich endlos lagern. Eine Zimt-Zucker-Mischung hingegen kann verderben, weil sich darin verderblicher Zimt befindet. Nur Zucker aus verschiedenen Sorten, wo andere Zutaten zugefügt wurden, ist mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen. Statt günstigen, lange haltbaren Zucker zu kaufen, sollten Sie sich Obst mit wenig Zucker gönnen, um den Genuss süßer Lebensmittel nicht aufgeben zu müssen.

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3.3. Welche Rolle spielt die Größe der Tüte?

Die Größe der Tüte in cm (Höhe x Breite x Länge) ist für den Preisvergleich ein wichtiger Parameter. Allerdings immer eher dann, wenn Sie große Mengen davon verbrauchen wie beispielsweis ein Bäcker. Der Preis pro kg oder der Preis pro g sind hier relevante Maßeinheiten.

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4. Wo liegen die Vor- und Nachteile von Zucker?

Pro und Contra von Zucker stellen sich in unseren Augen folgendermaßen dar:

    Vorteile
  • erzeugt ein Wohlgefühl im Körper
  • ist am Blutzuckerspiegel beteiligt
  • sehr schnell verfügbare Energie für den Körper
  • Zucker-Allergien sind nicht bekannt
  • weniger Gelenkentzündungen
    Nachteile
  • reine Kohlenhydrate ohne wertvolle Nährstoffe
  • bringt den Organismus durcheinander
  • verzehrt wichtige Nährstoffe im Körper
  • beschleunigt die Zersetzung wichtiger Nährstoffe
  • fördert Gewichtszunahme
  • erhöht das Blutfett

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zucker-Vergleich

5.1. Wie gefährlich ist Zucker für den Körper?

Wenn ein durchtrainierter, gesund ernährter Leistungssportler mal mehr als die empfohlene Tagesmenge zu sich nimmt, wird er oder sie davon keinen Schaden tragen. Ansonsten hat Zucker praktisch keinen Nutzen, aber viele Möglichkeiten der Schädigung für den Körper.

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5.2. Wie viel Zucker am Tag ist ok?

zuckeralternative

Kalorienreduzierter Zucker und Alternativen werden unter anderem aus Mais und Buchenholz gewonnen.

Für einen Leistungssportler, für Senioren, Teenager oder Bauarbeiter und Schreibtischangestellte gelten völlig unterschiedliche Regeln. Die täglich vertretbare Menge liegt je nach Lebensstil und Aktivität zwischen 5 und 10 Prozent der täglichen Kalorienmenge.

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5.3. Was kostet Zucker?

Ein kg Zucker kostet momentan rund 1,80, wobei hier sowohl der Weltmarkt als auch die internationale Preispolitik eine Unterschied machen.

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5.4. Wo kann man Zucker kaufen?

Sowohl im Bio-Laden als auch im Supermarkt oder Discounter finden Sie Zucker, wobei sogar Kioske und Tankstellen dieses Grundnahrungsmittel im Angebot haben. Im Internet finden Sie für diese haltbare Produkt auch gute Angebote.

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5.5. Welche Marken bieten Zucker an?

Hersteller wie SweetCare, Gesundo, Südzucker, Nordzucker, Xucker, Gut & Günstig, Alfredo oder HELLMA haben im Vergleich gute Noten bekommen.

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