Sie entlüften eine Werkstattpresse, indem Sie das Hydrauliksystem vorsichtig öffnen und Luftblasen aus dem System entfernen.
Eine Werkstattpresse mit Handbedienung bedienen Sie manuell. Durch Anwenden von Muskelkraft drücken Sie auf einen Hebel, um so Druck auf das zu bearbeitende Material auszuüben. Die Bedienung einer Presse dieser Art erfordert also rein menschliche Kraft. Sie stellt diversen Werkstattpresse-Tests im Internet zufolge die Mehrheit der Pressen dar.
In gängigen Online-Vergleichen finden Sie entsprechende manuell bedienbare Maschinen. Handbetriebene Werkstattpressen ohne Ersatzteile sind in der Regel kostengünstiger in der Anschaffung und erfordern keine Energiequelle, was die Betriebskosten senkt.
Eine Werkstattpresse mit Fußbedienung ist diversen Werkstattpresse-Tests im Internet zufolge die seltenere Variante der Werkstattpressen. Bei dieser steuert der Bediener die Presskraft durch Betätigung eines Fußpedals. Die Verwendung eines Fußpedals ermöglicht es dem Bediener, die Hände freizuhalten, was in einigen Anwendungen wichtig ist.
Es stellt eine Sicherheit und Effizienz am Arbeitsplatz dar. Ähnlich wie bei handbetriebenen Pressen ermöglicht die Fußbedienung eine präzise Steuerung der Presskraft und -geschwindigkeit, was für genaue Bearbeitungsvorgänge entscheidend ist. Einige Pressen verfügen sowohl über eine Hand- als auch eine Fußbedienung. In der folgenden Gegenüberstellung lesen Sie relevante Kriterien zu dieser Art:
Vorteile- Hohe Flexibilität
- Präzise Steuerung
- Abwechslung zwischen Hand und Fuß bei Ermüdung möglich
Nachteile- Begrenzte Presskraft
- Langsamere Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zu einer elektrischen Presse
- Begrenzte Mobilität