In einem Sonnencreme für empfindliche Haut-Test bzw. Sonnencreme für empfindliche Haut Vergleich fallen häufig Produkte als beste Sonnencreme für empfindliche Haut auf, die durch einen angenehmen Geruch und eine gute Verträglichkeit überzeugen.
6.1. Konsistenz
Die Konsistenz entscheidet darüber, wie leicht sich die Creme auftragen lässt. Je dickflüssiger diese ist, desto schwieriger fällt das Auftragen. Eine leichte, cremige Konsistenz wird von den meisten Anwendern bevorzugt.
Sonnencreme sollte möglichst nicht kleben und schnell in die Haut einziehen.
6.2. Geruch
Ein toller Duft nach Sommer macht eine gute Sonnencreme aus. Wenn eine Creme gut riecht, sagt das zwar nichts über die Wirksamkeit aus, sie wird aber meist häufiger aufgetragen als eine Creme, die einen unangenehmen Geruch verströmt. Für sehr sensible Haut sind Duftstoffe oft reizend. In diesem Fall ist eine parfümfreie und dezent bzw. natürliche riechende Creme zu bevorzugen.
6.3. Lichtschutzfaktor
Je höher, desto besser der Schutz. Helle und sensible Hauttypen sollten grundsätzlich den höchsten LSF 50 wählen. Für Menschen mit normaler Haut und dunklem Typ reicht auch eine Creme mit LSF 30. Es gibt zwar Produkte mit noch geringerem LSF, die aber wegen ihrer unzureichenden Sonnenschutzwirkung nicht zu empfehlen sind.
6.4. Inhaltsstoffe
In jedem Fall sollte eine Sonnencreme für empfindliche Haut parfümfrei sein, da chemische und oft auch natürliche Duftstoffe die Haut unnötig reizen können.
Achten Sie bei Sonnencreme empfindliche Haut aus Drogerie oder Apotheke darauf, dass die Creme als dermatologisch getestet und hypoallergen gekennzeichnet ist sowie hautpflegende Inhaltsstoffe enthält.
6.5. Wasserbeständigkeit:
Sie schwimmen für Ihr Leben gerne? Im Wasser ist die UV-Strahlung sehr intensiv, vergessen Sie daher nicht, sich vorher gut mit Sonnencreme einzucremen. Wasserfeste Varianten verbleiben länger auf der Haut, aber auch hier sollten Sie regelmäßig nachcremen.