
Eine Klappmatratze ist bequem und lässt sich bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen.
Fragt man sie nach ihrem Lieblingsort, nennen viele Menschen das eigene Bett. Neben einer gemütlichen Schlafumgebung ist dabei eine bequeme Matratze ausschlaggebend für diese Wahl. Doch auch außerhalb des Schlafzimmers können Sie sich eine angenehme Schlafstätte schaffen. Wer viel unterwegs ist, jedoch ungern auf der Isomatte nächtigt, sollte sich über die Vorteile einer Klappmatratze informieren. Die zusammenklappbaren Matratzen erhalten Sie in verschiedenen Größen und Ausführungen. Günstig sind Klappmatratzen aus Schaumstoff. Wer auf eine komfortable Unterlage mit guter Stützfunktion Wert legt, ist mit einem Modell aus Kaltschaum noch besser beraten. Doch wie genau unterscheidet sich die Klappmatratze eigentlich von der klassischen Kategorie? Diese Tabelle zeigt Ihnen die Unterschiede auf einen Blick:
Art der Matratze | Beschreibung |
normale Matratze | - mindestens 15 Zentimeter dick
- große Materialauswahl
- meist mit einem Federkern ausgestattet
- oft schwer und unhandlich
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Klappmatratze | - mindestens 12 Zentimeter dick
- meist aus Schaumstoff gefertigt
- leicht zusammenklappbar und transportierbar
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Klappmatratzen sind im Vergleich zu klassischen Modellen meist leichter und handlicher. Werden sie nicht als Schlafstätte gebraucht, können sie mit wenigen Handgriffen zusammengeklappt werden. Dementsprechend kommen sie besonders in kleinen Wohnungen als Ersatz zum Bett mit Alltagsmatratze infrage.
Tipp: Indem sich Klappmatratzen zusammenklappen lassen, kommen sie für zahlreiche Anwendungsgebiete infrage. Beim Camping können sie die Luftmatratze ersetzen. Ebenso ist die Klappmatratze als Gästebett zu empfehlen. Wollen Sie im Urlaub im Minivan nächtigen, passt die Klappmatratze in den T5. Damit Sie sie schnell und einfach zum gewünschten Einsatzort tragen können, sind hochwertige Modelle mit einem praktischen Tragegriff ausgestattet.