Kaufberatung zum Kinderuhr-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Kinderuhr-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Kinderuhren müssen viel aushalten können. Achten Sie auf widerstandsfähigeMaterialien, die auch Schmutz, Wasser und Stöße überstehen.
  • An analogen Zifferblättern lässt sich hervorragend das Uhrenlesen erlernen. Digitale Anzeigen sind eher etwas für ältere Schulkinder.
  • Zusatzfunktionen wie Wecker oder Stoppuhr helfen Ihrem Kind. GPS-Tracking oder ein integrierter SOS-Knopf sind interessant für besorgte Eltern.

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Ein kindgerechtes Design begeistert Kinder für Kinderuhren.

Laut der Umfrageplattform Statista haben ganze 94% der Befragten einer der größten Markt-Media-Untersuchungen für Kleidung, Schuhe und Accessoires in Deutschland angegeben, dass sie im Besitz einer oder mehrerer Armbanduhren sind. Folglich sind klassische Armbanduhren auch im digitalen Zeitalter von Smartphones und Smartwatches noch immer ein viel genutztes Accessoire. Vermutlich sogar mehr als das!

Uhren stehen sinnbildlich für Verantwortung und Selbstständigkeit. Die Uhrzeit lesen zu können, bedeutet damit einen ersten kleinen Schritt in Richtung Erwachsenenleben eines Kindes. Die Eltern legen Zeiten fest, für das Spielen im Hof oder wann es Zeit ist, Schlafen zu gehen.

Außerdem versprechen Kinderuhren mit GPS oder SOS-Funktion auch den Eltern mehr Sicherheit. Ob eine analoge Anzeige oder doch eine digitale Anzeige die bessere Wahl, welche Materialien und Designs sich eignen und welche die beste Kinderuhr für Ihren Nachwuchs ist, erfahren Sie in unserer Kaufberatung zum Kinderuhr-Vergleich 2023.

1. Wieso müssen Kinderuhren widerstandsfähig und einfach verständlich sein?

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Kinder sind viel im Freien unterwegs. Eine Kinderuhr muss daher viel aushalten, kann gleichzeitig aber auch helfen, dass Ihr Kind die Zeit im Blick behält.

Kinder spielen, toben, klettern und springen. Außerdem tun sie dies nicht selten in Situationen, in denen eine Kinderuhr unmittelbaren Umwelteinflüssen wie Wasser, Sand oder auch Schnee ausgesetzt sind. Kinderuhren müssen dem Spieltrieb standhalten. Das werden Ihnen sämtliche Tests bestätigen, auch wenn es bspw. keine aktuellen Tests von Stiftung Warentest zu diesem Thema gibt.

1.1. Kinderuhren sollten für Spielbetrieb gewappnet sein

Wie die Kinderuhr-Tests zeigen, ist das Material bei der Auswahl einer Armbanduhr ein wichtiger Faktor. Nicht nur sollte es den äußeren Einflüssen standhalten, die Uhr sollte für das Kind auch angenehm zu tragen sein. Da Kinder gerne im Dreck spielen, ist auch ein abwaschbares Textilarmband von Vorteil.

Das Armbandmaterial von Kinderuhren besteht in den Kinderuhr-Tests entweder aus Kunststoff, Silikon, Textil oder Lederimitat. Jedes Material hat charakteristische Vor- und Nachteile, weshalb wir Ihnen die Kerneigenschaften in einer Übersichtstabelle darstellen wollen.

Armbandmaterial Eigenschaften
Kunststoffarmband
  • sehr robust und widerstandsfähig
  • kann an der Haut etwas scheuern
  • könnte Weichmacher enthalten
Silikonarmband
  • besonders angenehm auf der Haut zu tragen
  • synthetisches Polymer
  • könnte Weichmacher enthalten
Textilarmband
  • lässt sich waschen
  • natürlicher Stoff
  • könnte reißen
Armband aus Lederimitat
  • edle Optik
  • zum Spielen im Haus geeignet
  • nicht zum Spielen in der Natur geeignet

1.2. Kinderuhr-Tests zeigen: Eine Dornschließe sorgt für den nötigen Halt am Handgelenk

Faltschließe

Während bei Textil-, Leder- oder Kunststoffarmbändern überwiegend eine Dornschließe als Verschlussmechanismus verwendet wird, greift man bei Metallarmbändern auf eine Faltschließe zurück. Der Verschluss lässt sich dabei ineinander verhaken. Zudem lassen sich Armbanduhren mit Faltschließe in den meisten Fällen nicht vollständig öffnen. Der Verschluss weitet das Armband lediglich, lässt es aber geschlossen. Für Kinder kann dieser Mechanismus zu schwer zu handhaben sein. Er eignet sich daher nur bedingt bei einer Kinderuhr.

Unabhängig vom Material des Armbandes sollte eine Armbanduhr von der Größe her einem Kind entsprechend dimensioniert sein. Das Handgelenk eines Kindes ist deutlich schmaler als das eines Erwachsenen. Zudem befinden sich Kinder noch im Wachstum und können sehr schnell ihre Größe und Proportionen verändern.

Möglich macht das ein verstellbares Armband mit Dornschließe. Eine Dornschließe ist – wie auch bei einer Damenuhr oder Herrenuhr – ein gängiger Mechanismus, um das Armband an den Umfang des Handgelenkes anzupassen.

Guter Halt ist ebenfalls sehr wichtig beim Kauf einer Uhr für Kinder. Schließlich soll die Uhr auch beim Toben fest am Handgelenk sitzen ohne über das Handgelenk zu rutschen. Somit soll zudem vermieden werden, dass Ihr Kind die Uhr beim Spielen verliert.

Tipp: Wenn Sie nicht jedes Jahr eine neue Uhr für Ihr Kind anschaffen wollen, sollten Sie darauf achten, dass das Armband sich ausreichend in der Größe verstellen lässt. So kann die Uhr ihrer Kinder mehrere Jahre getragen werden. Die Uhr “wächst” also mit.

Jede der getesteten Uhren in den Kinderarmbanduhren-Tests ist am Armband größenverstellbar und verfügt über eine solche Dornschließe. Diese Verschlussart funktioniert über einen Stift, der sich in die Löcher des Armbandes fügt und somit guten Halt garantiert.

1.3. Analoge Ziffernblätter für die Kleinen, Digitalanzeige für die Großen

Worin sich eine Automatikuhr und eine Uhr mit Quarz unterscheiden

Automatikuhren sind mechanisch komplex konstruierte Uhren. Sie können vollständig ohne elektrischen Antrieb betrieben werden. Dies geschieht durch Aufziehen oder selbstständig durch die Armbewegungen des Trägers. Quarzuhren setzen auf einen elektronischen Antrieb. Dabei lieferte eine Batterie die nötige Energie, um die Uhr am Laufen zu halten. Den Namen “Quarzuhr” erhält die Uhr durch den als Taktgeber verwendeten Quarzkristall im Inneren der Uhr. Die Abweichung einer Automatikuhr gegenüber einer Quarzuhr ist etwas größer.

Das Ziffernblatt ist bei jeder Uhr das wichtigste Element, schließlich erfüllt es die Hauptaufgabe einer jeden Uhr: Es zeigt die Uhrzeit an.
Egal ob die Kinderuhr digital oder analog ist, es gibt einige Punkte, die in Bezug auf die Zeitanzeige bedacht werden sollten.

Wie gerade erwähnt, stellt sich zunächst die Frage: analog oder digital?

1.3.1. Ein analoges Ziffernblatt eignet sich zum Erlernen der Uhrzeit

Sollte es die erste Uhr Ihres Kindes sein und soll es die Kinderuhr zum Lernen der Uhrzeit nutzen, empfiehlt sich eine analoge Anzeige. Ein analoges Ziffernblatt besteht klassisch auch Stunden-, Minuten- und gegebenenfalls Sekundenzeiger. Daher lässt sich besonders anschaulich das Prinzip der Zeitmessung in Stunden, Minuten und Sekunden erklären.

Kinderuhren zum Lernen der Uhrzeit sind auch ein hervorragendes Geschenk zur Einschulung. Unterschiedliche Untersuchungen haben gezeigt, dass man heutzutage davon ausgeht, dass Kinder ab einem Alter von circa sechs Jahren ein logisches Verständnis von Zeit entwickeln. Wollen Sie eine Kinderuhr kaufen, bietet sich Ihnen eine große Auswahl.

Tipp: Das Torten-Prinzip kann Ihrem Kind beim Erlernen der Uhrzeit helfen. Eine analoge Anzeige mit Ziffernblatt verdeutlicht nachvollziehbar die volle Stunde als ganze Torte. Sie können Ihrem Kind dann zunächst volle und halbe Stunden erklären, bevor Sie “die Torte vierteln” und schließlich die Stunde bis in den Minuten- und Sekundenbereich zerkleinern.

Die Flik Flak Kinderuhr verfügt über ein analoges Ziffernblatt. Aber auch Hersteller wie Ice Watch oder Taffstyle bieten solche Modelle an. Hier noch einmal die Vor- und Nachteile einer analogen Kinderuhr:

    Vorteile
  • besonders geeignet zum Lernen der Uhrzeit
  • keine Zusatzfunktionen, daher weniger Ablenkung Ihres Kindes
  • sehr einfache Handhabung
  • resistenter gegen äußere Einflüsse wie Schmutz oder Stöße
    Nachteile
  • schwieriger abzulesen
  • unterstützen nur selten oder gar keine Zusatzfunktionen
1.3.2. Kinderuhren mit Digitalanzeigen unterstützen tolle Zusatzfunktionen
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Kinderuhren bieten oft verschiedene Funktionen an.

Ist Ihr Kind bzw. sind Ihre Kinder schon etwas älter, bietet sich natürlich ein moderneres Modell mit Digitalanzeige an. Eine Digitaluhr ist besonders leicht abzulesen. Außerdem ermöglicht eine Digitalanzeige zusätzliche Funktionen. Allerdings verkompliziert dies die Bedienung der Uhr, weshalb digitale Kinderuhren nicht für Vorschulkinder geeignet sind.

Auch als Lernuhren eignen sich digitale Uhren weniger. Das Prinzip der Uhrzeit sollte von Ihrem Kind bereits zuvor verstanden worden sein.

Achtung: Digitalanzeigen sind anfälliger für äußere Einwirkungen wie Schmutz, Wasser oder Stöße. In jedem Fall sollte eine Kinderuhr wasserdicht und spritzwassergeschützt sein. Ist die Kinderuhr wasserdicht und spritzwassergeschützt, eignet Sie sich folglich gut zum Spielen. Nichtsdestotrotz sollte darauf geachtet werden, dass der Umgang mit der Uhr angemessen ist, damit Sie lange problemlos funktioniert.

Im Kinderuhr-Vergleich ist die Pingonaut Kinderuhr Testsieger geworden. Wenn es eine günstige Kinderuhr sein soll, empfiehlt sich die Kinderuhr der Marke Skmei, die als Preis-Leistungssieger ausgezeichnet wurde. Beide Modelle basieren auf einer Digitalanzeige. Die Vor- und Nachteile einer Digitaluhr hier im Überblick:

    Vorteile
  • leicht abzulesen
  • Zusatzfunktionen können hilfreich sein
  • gut als Nachfolge einer Analoguhr geeignet
    Nachteile
  • nicht geeignet für Vorschulkinder
  • schwieriger abzulesen
  • Zusatzfunktionen können Ihr Kind ablenken
  • schwierigere Bedienung

Ist die Kinderuhr digital, ermöglicht die Anzeige auch das Steuern diverser Zusatzfunktionen. Jedoch sollten Sie darauf achten, es mit Zusatzfunktionen nicht zu übertreiben. Welche Funktionen sind wirklich nötig? Und welche Funktionen machen die Kinderuhr zum Kinderspielzeug?

Achtung: Gerade wenn die Kinderuhr auch in der Schule genutzt wird, können Zusatzfunktionen Ihr Kind ablenken und unaufmerksam machen. Bedenken Sie daher, welche Funktionen die Armbanduhr Ihres Kindes wirklich braucht.

2. Welche Zusatzfunktionen machen die Kinderuhr zum praktischen Helfer?

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Bei einigen Kinderuhren lässt sich die digitale Ziffernanzeige der Uhrzeit auf eine Variante mit Stunden- und Sekundenzeiger umstellen. Somit kann zwischen der Ansicht je nach Belieben hin und her gewechselt werden.

Der große Vorteil einer Digitalanzeige ist, dass Sie die Nutzung von Zusatzfunktionen ermöglicht. Dabei können die Funktionen sowohl für das Kind als auch für die Eltern von Nutzen sein. So fängt der Funktionsumfang bei einer simplen Hintergrundbeleuchtung des Displays an und reicht bis zum GPS-Tracking Ihres Kindes.

Verbreitete Zusatzfunktionen sind:

  • Displaybeleuchtung
  • Weckfunktion
  • Stoppfunktion
  • Schrittzähler
  • Handyfunktion
  • GPS-Funktion
  • SOS-Knopf

Über die Sinnhaftigkeit einiger Zusatzfunktionen lässt sich mit Sicherheit streiten. Unbestritten ist hingegen, dass Displaybeleuchtung, Weckfunktion und Stoppfunktion sicher zu den praktischeren Funktionen gehören. So kann Ihr Kind auch im Dunkeln problemlos die Zeit ablesen, sich morgens für die Schule wecken lassen oder auf dem Schulhof beim Laufwettbewerb die Zeit messen. Vtech umfasst darüber hinaus sogar einen Schrittzähler.

Doch auch für Eltern sind Zusatzfunktionen interessant. So bietet der Hersteller Pingonaut GPS-Tracking und einen SOS-Knopf an. So können besorgte Eltern Ihr Kind stets im Blick behalten. Vor allem für Großstadtfamilien, deren Kinder schwierigere Schulwege durch die Stadt bewerkstelligen müssen, kann diese Funktion eine Hilfe sein.

Mit Augenmaß entscheiden:Wenn Sie über den Kauf einer Kinderuhr mit GPS nachdenken, bedenken Sie bitte, dass auch Ihr Kind das Recht auf ein gewisses Maß an Freiheit und Privatsphäre hat. Eine lückenlose Überwachung Ihres Kindes sollte nicht der Zweck des Uhrenkaufes sein und kann zudem die Vertrauensbasis zwischen Eltern und Kind beschädigen. Lassen Sie Ihrem Kind ein paar Freiräume.

Die Verschiebung des Unterrichts während der Corona-Pandemie auf Home-Schooling ist für die Kinder eine wesentliche Veränderung des üblichen Tagesablaufs. Es ist daher wichtig, dass sie für ihre Zeit trotzdem eine Struktur haben, indem beispielsweise genaue Spiel- und Esszeiten neben dem Lernen definiert werden. Mit einer eigenen Kinderuhr ermöglichen Sie dem Kind, diese Zeiten selbst, vielleicht auch spielerisch, unter Kontrolle zu haben.

3. Wieso dominieren bunte Farben das Design im Kinderuhr-Test?

Schlussendlich ist es das Design, welches eine Kinderuhr zu einer Kinderuhr macht. Gegenüber einer Herrenuhr oder klassischen Damenuhr sind Kinderuhren vor allem in der Farbwahl auf Kinder ausgerichtet. Vielmehr sind Kinderuhren nicht nur knallig, sondern oft auch mit Kindermotiven versehen.

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Kinderuhren gibt es in vielseitigen Farben und Formen. Comicfiguren oder Gestalten aus dem Fernsehen sind außerdem beliebte Motive.

3.1. Lassen Sie Ihre Kinder entscheiden, welche Uhr ihnen am Besten gefällt

Dabei gibt es Kinderuhren für Jungen genauso wie es auch Kinderuhren für Mädchen gibt. In den Funktionen unterscheiden sich diese üblicherweise nicht voneinander. Unterschiede lassen sich am ehesten in der Farbwahl und im Design erkennen.

Eine Kinderuhr für Jungen ist dabei eher sportlich gestaltet, während eine Kinderuhr für Mädchen femininer daherkommt. So sind auf dem Armband der Flik Flak Kinderuhr beispielsweise Einhornmotive zu sehen. Welches Design Sie dabei für Ihr Kind am geeignetsten halten, ist selbstverständlich ganz Ihnen überlassen. Gemeinsam ist den Modellen außerdem oft, dass Sie bekannte Figuren aus Kinderfilmen oder anderen kindgerechten Programmen motivisch aufgreifen. Und seien wir mal ehrlich: Egal ob für Junge oder Mädchen gedacht, Einhörner mag doch jeder gerne!

Tipp: Während sich über den Geschmack von Farben streiten lässt, sollten Sie bei der Wahl einer Kinderuhr darauf achten, dass einige Modelle sich gestalterisch an Kinder im Vorschulalter richten. Besonders Zeiger und Ziffern sind dann so gestaltet, dass Kinder das Uhrenlesen schneller verinnerlichen. Diese Uhren sind für Schulkinder vor allem nach der Grundschule nicht mehr angemessen.

3.2. Manche Armbanduhren gibt es auch als Wecker oder Wanduhr

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Verschlüsse von Kinderuhren passen zu den Armen der meisten Grundschulkinder.

Übrigens gibt es viele Kinderuhr-Modelle auch in Form einer Wanduhr. Es ist sicher eine schöne Idee, wenn sich das Design der Kinderuhr an Wand und Handgelenk gleichen. Ein großes Angebot von Marken wie Flik Flak, Jaques Farel, Easy Read oder gar s.Oliver finden Sie im Internet. Gelegentlich haben auch Einzelhändler wie Aldi, Rewe, Edeka, Lidl oder Drogeriemärkte wie Rossmann oder DM Kinderuhren im Angebot. Soll die Kinderuhr von Swatch sein, lohnt auch Blick in deren Filialen. Eine Kinderuhr von Swatch ist ein hochwertiges Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk.

4. Häufig gestellte Fragen von Kaufinteressenten

Sollten Sie noch offene Fragen zum Thema haben, helfen Ihnen vielleicht unsere Antworten auf häufig im Internet gestallte Fragen anderer Nutzer.

4.1. Ab wann sollten Kinder eine Kinderuhr tragen?

Letztlich hängt das sicher von der Entwicklung Ihres Kindes und Ihrem eignen Ermessen ab. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Sie ein wirkliches Verständnis von Zeit bei Ihrem Nachwuchs erst mit dem Schuleintritt einstellt.

Dies können Sie als Richtwert nehmen. Achten Sie dennoch darauf, dass es spezielle Lernuhren für Kinder gibt, die noch nicht mit dem Lesen der Uhr vertraut sind. Für ältere Sprösslinge eignen sich auch Digitaluhren.

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4.2. Gibt es Kinderuhren mit GPS?

Einige Hersteller bieten auch Kinderuhren mit GPS-Funktion an. Bitte beachten Sie dazu unsere Ausführungen unter Punkt 2.
Sofern Sie GPS zur Überwachung Ihres Kindes nutzen möchten, sollten Sie dies ausschließlich in einem angemessenen Rahmen tun.

Bis vor kurzem waren auch Kinderuhren erhältlich, die durch eine App zum Abhören der Kinder genutzt werden konnten. Diesem Vorgehen hat die Bundesnetzagentur aber mittlerweile einen Riegel vorgeschoben. Eltern, die diese Funktion nutzen, machen sich strafbar. GPS-Tracking ist stattdessen allerdings aktuell nicht verboten.

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4.3. Was ist eine Smartwatch für Kinder verboten?

In Schulen sind Smartwatches für Kinder aufgrund ihrer Funktionen nicht gerne gesehen. Deshalb verbieten Schulen auch immer häufiger das Tragen solcher Kinderuhren.

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4.4. Wie viel kostet eine Kinderuhr?

Die Kosten einer Kinderuhr hängen vor allem vom Funktionsumfang und der allgemeinen Ausstattung sowie Qualität des Zeitanzeigers für Kinder ab. Eine günstige Kinderuhr mit klassischem Ziffernblatt und ohne smarte Funktionen gibt es bereits für unter 20 Euro. Kinder-Smartwatches sind mit Preisen ab 50 bis 80 Euro hingegen deutlich teurer.

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