Kaufberatung zum Kaffeemühle-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Kaffeemühle-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Direktes Mahlen vor dem Aufbrühen von Kaffee gilt als die aromatischte Methode der Kaffeezubereitung.
  • Profi-Mühlen sind kostenintensiv, überzeugen allerdings durch lebenslange Qualität. Handmühlen sind dagegen für Einsteiger zu empfehlen.
  • Das wichtigste Kaufkriterium ist das Mahlwerk: Am Schonendsten mahlt das Kegelmahlwerk, das das volle Aroma der Bohne erhält. Abzuraten ist von der Schlagmesser-Mechanik von Schlagmühlen. Hier wird das Mahlgut zu stark erhitzt, verliert an Geschmack und das Pulver ist unterschiedlich groß gekörnt.

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Das Lieblingsgetränk der Deutschen ist nicht Bier, sondern Kaffee. Rund 162 Liter des koffeinhaltigen Heißgetränks konsumiert jeder Bundesbürger pro Jahr. Das sind immerhin neun Liter mehr als Mineralwasser getrunken wird. Mehr als 27 Millionen Deutsche gönnen sich mehr als eine Tasse Kaffee am Tag, wie eine Umfrage von VuMA zeigt.

Aber wussten Sie, dass gemahlener Kaffee schon nach zehn Minuten rund 50 Prozent seiner Aromen einbüßt? Je frischer aus der Mühle, umso aromatischer ist der Bohnenkaffee. Kein Wunder, dass mit der steigenden Nachfrage nach hoher Bohnenqualität und nachhaltigem Anbau, Kaffeeliebhaber ebenso höhere Ansprüche an die Kaffeezubereitung haben.

Erst mit der perfekten Zerkleinerung der Kaffeebohnen in winzige Partikel, kann das sogenannte schwarze Gold seinen vollen Geschmack entfalten. Hier ist der Mahlgrad von der Zubereitung abhängig. So benötigt Espresso wesentlich feineres Kaffeemehl als für Filterkaffee. Auch bei der French Press entscheidet der Mahlgrad über den Geschmack des Kaffees.

In unserem Kaffeemühlen-Vergleich 2023 erklären wir Ihnen nicht nur, worauf Sie beim Kaffeemühlen-Kauf achten sollten und welches Mahlwerk sich für Ihre Kaffeevorlieben eignet, sondern geben in unserer Kaufberatung Tipps für die Zubereitung der beliebtesten Kaffeespezialitäten.

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1. Was ist besser eine elektrische Kaffeemühle oder eine im Handbetrieb?

Je länger die gemahlenen Bohnen aufbewahrt werden, umso schneller verfliegt auch Geruch und Geschmack. Für den optimalen Genuss des schwarzen Goldes ist es somit entscheidend, dass Sie erst kurz vor dem Brühvorgang die Bohnen mahlen.

Für welchen Kaffeemühlen-Typ Sie sich entscheiden, hängt von der Nutzung und Ihren Vorlieben ab.

1.2. Die Vor- und Nachteile von elektrischen Kaffeemühlen im Überblick

Ob elektrische Kaffeemahlmaschine oder manuelle Kaffeemühle – es gibt bei beiden Typen einiges zu beachten. Die wichtigsten Kaufkriterien haben wir für Sie zusammengestellt. So werden in Kaffeemühle-Tests Material, Funktionen und Leistung der Küchenhelfer miteinander verglichen. Wenn Sie sich bei Ihrer Wahl unsicher sind, können Sie in entsprechenden Fachgeschäften auch einen Kaffeemühle-Test vor Ort machen.

In der folgenden Übersicht haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile von elektrischen Kaffeemühlen gegenüber Kaffeemühlen, die per Hand betrieben werden, aufgelistet:

    Vorteile
  • Sie können Bohnen nach Bedarf frisch mahlen.
  • Im Gegensatz zu dem abgepackten Kaffee aus dem Supermarkt enthält frisch gemahlener Kaffee mehr Aromen.
  • Dank des elektrischen Mahlwerkes müssen Sie keine Kraft zum Mahlen aufbringen.
  • Es kommt auf das Material des elektrischen Mahlwerkes drauf an: Manche können auch härtere Lebensmittel wie Nüsse, Getreide und Samen mahlen. Somit sparen Sie sich ein weiteres Küchengerät.
  • Manche elektrischen Modelle wiegen das Mahlgut automatisch.
  • Von einer elektrischen Mühle können Sie das Kaffeemehl oft direkt in das benötigte Espressosieb mahlen.
    Nachteile
  • Nicht jedes elektrische Mühlwerk kann individuell eingestellt werden, somit haben Sie keinen Einfluss auf den Mahlgrad.
  • Handmühlen benötigen Kraft und das Mahlen dauert wesentlich länger.
  • Elektrische Mühlen können während des Mahlvorgangs unangenehm laut sein.

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2. Welche wichtigsten Kaufkriterien neben Mahlwerk, Qualität und Leistung sollten Sie sonst noch bei Kaffeemahlgeräten beachten?

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Bei Kaffeemühlen entscheidet der Preis über die Qualität der Maschine und des Kaffees in der Tasse. Beispielsweise die günstige Schlagmesser-Mechanik von Schlagmühlen garantiert keine homogene Körnung des Mahlguts.

Der Kauf einer Mühle sollte wohl überlegt sein. Profi-Geräte kosten mehrere hundert Euro – überzeugen dagegen durch lebenslange Qualität und Leistung.

Eine solche Anschaffung ist jedoch nur zu empfehlen, wenn Sie fortan täglich Ihr Kaffeepulver für den Filterkaffee selber mahlen möchten.

Zwar gibt es auch gebrauchte Kaffeemühlen im Internet, die somit wesentlich günstiger als eine Neuanschaffung sind, die Gefahr an ein defektes Gerät zu geraten, ist jedoch hoch.

Um den Genuss des eigenen Kaffeepulvers einmal selbst zu testen, reichen günstige Kaffeemühlen. Besonders manuelle Kaffeemühlen, sogenannte Handmühlen, sind für Einsteiger zu empfehlen. Zudem transportieren diese das Flair von einst.

Hier sollten Sie sich im Klaren sein, dass ein Kaffeemahlgerät unter 50 Euro jedoch nicht vollständig aus Edelstahl besteht und schnell verschleißen kann. Zudem können Kunststoffteile, die nahe dem Motor verbaut sind – bedingt durch die Hitze – Risse bilden.

Das wichtigste Kaufkriterium neben dem Material, ist das Mahlwerk. Zudem ist ein Gerät mit einer stufenlosen Einstellung des Mahlgrades zu empfehlen, da Sie so individuell regulieren können, wie fein oder grob Ihr Pulver gemahlen wird.

Die gemahlenen Kaffeepartikel des Mahlguts sollten eine möglichst große Oberfläche besitzen, damit viele der in den Kaffeebohnen enthaltenen Aromastoffe und Kaffeeöle vom Brühwasser extrahiert werden können. Wichtig ist, dass die Kaffeebohnen gebrochen und nicht geschnitten werden.

Diese Mahlgutqualität liefern lediglich Kegel- und Scheibenmahlwerke. Ebenso sollte das Kaffeemehl keinesfalls während des Mahlvorgangs erhitzt werden, ansonsten verflüchtigen sich die Aromen des Kaffees und gelangen nicht in Ihre Tasse. Darüber hinaus ist eine gleichmäßige Mahlung essentiell.

In der folgenden Tabelle erhalten Sie eine Übersicht über die vier gängigsten Kaffeemühlen-Typen, die wir für Sie in unserer Produkttabelle über dem Ratgeber verglichen haben:

elektrische Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk Kaffeemühle mit Scheibenmahlwerk Kaffeemühle mit elektrischem Schlagwerk Handkaffeemühle
  • mahlt sehr feines Pulver
  • Mahlqualität: sehr gut
  • mahlt sehr feines Pulver
  • Mahlqualität: gut
  • mahlt sehr feines Pulver, das jedoch heterogen ist
  • Mahlqualität: befriedigend bis ausreichend
  • mahlt sehr feines Pulver
  • Mahlqualität: gut bis befriedigend
  • ermöglicht individuelle Anpassung des Mahlgrads
  • spezielle Form der Scheibenmahlwerke
  • dank Zentrifugalkraft erhitzt sich Kaffeemehl kaum
  • besonders schonendes Mahlen (besserer Geschmack)
  • gilt als die beste Kaffeemühle
  • ermöglicht individuelle Anpassung des Mahlgrads
  • häufigstes Mahlwerk: geeignet für Profis und Einsteiger
  • Mahlscheiben können aus Keramik (günstiger) oder Edelstahl (teurer) bestehen
  • Kaffeemehl kann sich erhitzen (trübt Geschmack)
  • Bohnen werden wie im Mixer zerschlagen
  • Körnung kann so unterschiedlich ausfallen
  • ungeeignet für Profis und Kaffeegourmets
  • eignet sich für Einsteiger
  • gehört zu den besten Kaffeemühlen mit niedrigem Preis
  • eignet sich für jede Zubereitungsart besonders für Espresso
  • eignet sich für jede Zubereitungsart
  • eignet sich für jede Zubereitungsart, bis auf Espresso
  • eignet sich für jede Zubereitungsart

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3. Welche sind die besten Tipps für die Kaffeezubereitungen wie Espresso, French Press und Filtermaschine?

3.1 French Press – der ungetrübte Bohnen-Genuss

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Die French Press verspricht einen authentischen Bohnengeschmack. Vorsicht: Verwenden Sie keine Espressobohnen oder eine hohe Röstung! Stark geröstete Kaffeebohnen können durch die lange Kontaktzeit unangenehm bitter schmecken.

Die French Press, auch Siebstempelkanne genannt, wird nicht nur wegen ihres klassischen Designs, sondern vor allem wegen des authentischen Geschmacks weltweit von Kaffee-Liebhabern geschätzt.

Zudem können Sie die schlanke Kanne aus Glas im Vergleich zu anderen Kaffeemaschinen günstig kaufen. Ab 15 Euro sind hochwertige Siebstempelkannen, auch Siebdruckkannen genannt, von namenhaften Marken wie Bodum erhältlich.

Ein weiterer Bonus: Eine French Press aus Edelstahl lässt ist leicht, robust, benötigt keinen Strom und eignet sich deshalb selbst für Reisen. So muss auch beim Wandern, Camping oder Segeln nicht auf den perfekten Kaffeegenuss am Morgen verzichtet werden.

Der Clou der French Press: Die Kanne verzichtet auf einen Papierfilter. Stattdessen wird das Kaffeepulver durch einen Siebstempel zum Kannenboden gedrückt. Hierdurch trübt zum einen kein Papier die Qualität des Bohnengetränks, zum anderen werden die aromatischen Kaffeeöle nicht herausgefiltert.

Kaffeezubereitung mit der French Press: Im Gegensatz zu anderen Zubereitungsmethoden ist mit der Siebstempelkanne die Kontaktzeit der gemahlenen Bohnen und dem kochenden Wasser am längsten.

  • Rund drei bis maximal vier Minuten sollte der Kaffee ziehen, bevor der Stempel heruntergedrückt wird.
  • Der Mahlgrad sollte grob sein, damit die feinen Partikel nicht durch das Sieb in Ihre Kaffeetasse geraten.
  • Für eine Kanne mit rund 300 ml Inhalt, sollten Sie rund 15 g gemahlenen Kaffee hinzugeben.
  • Zum Abwiegen ist eine elektronische Küchenwaage zu empfehlen.

Eine Handmühle erzielt hier ein gutes Ergebnis.

Ebenso eignen sich elektrische Kaffeemühlen mit Schlagmessermahlwerk für die perfekte Körnung.

3.2 Filterkaffee – schlicht, lecker und oft unterschätzt

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Die traditionelle Methode des Kaffeemachens mit Handfilter liegt immer stärker im Trend.

Manche Gourmets mögen Filterkaffee aus der Maschine als ordinär bezeichnen, dabei ist die klassische Methode effektiv und wohlschmeckend.

Filterkaffee ist in Deutschland immer noch die Nummer eins unter den regelmäßigen Kaffeetrinkern.

Tipp: Wer Filterkaffee einmal anders probieren möchte, kann auch mit einem Handfilter arbeiten.

Kaffeezubereitung für Filterkaffee:

  • Die Kontaktzeit beträgt rund zwei Minuten.
  • Auf einen Liter Wasser gibt man rund 60 g gemahlene Bohnen.
  • Es empfiehlt sich ein mittlerer Mahlgrad. Kaffeepulver für Filterkaffee sollte gröber als für Espresso, aber feiner als für eine French Press sein.

Handmühlen leisten gute Dienste, jedoch kann die erforderliche Menge auf Dauer ermüdet werden.

Wesentlich schneller und unkomplizierter wird dagegen da Mahlen mit einer elektronischen Filterkaffeemühle – am besten mit Scheibenmahlwerk.

3.3 Espresso – der italienische Koffein-Kick

Was zeichnet die Espresso-Zubereitung aus?

Bei Espresso wird das besonders fein gemahlene Kaffeemehl unter hohem Druck und kurzer Kontaktzeit auf das Brühwasser gepresst. Der Brühdruck sollte bei sechs bis neun bar liegen.

Typisch für guten Espresso ist die feine Crema, eine Schaumschicht, die im Verlauf der Extraktion des Pulvers unter hohem Druck mit der Espressomaschine entsteht.

Die Bohnen für Espresso sind nicht nur dunkler geröstet, sie beinhalten meist auch eine andere Mischung aus Arabica-Kaffee und Robusta. Durch die stärkere Röstung nimmt auch der Säureanteil im Espressokaffee ab. Aus diesem Grund ist Espresso besser verträglich.

Übrigens ist der italienische Koffein-Kick geschmacklich intensiver als etwa Filterkaffee, dafür enthält er weniger Koffein.

Kaffeezubereitung von Espresso:

  • Für einen einfach Espresso benötigen Sie je nach Vorliebe etwa 7 bis 9 g Pulver.
  • Für einen doppelten Espresso wären es 12 bis 20 g.
  • Der Mahlgrad sollte besonders fein sein, damit sich in der kurzen Kontaktzeit die Aromen der Bohne im Brühwasser binden können.

Den richtigen Mahlgrad mit der Handkaffeemühle zu erreichen, kann mühsam werden. Besser ist es, die Feinarbeit von einer elektrischen Kaffeemühle erledigen zu lassen.

Hier eignet sich besonders eine Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk. Es gibt allerdings auch entsprechende Espresso-Kaffeemühlen.

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4. Fragen und Antworten rund um das Thema Kaffeemühlen

4.1 Mit welcher Kaffeemühle kann man auch Getreide oder Nüsse mahlen?

Kaffee-Fans nutzen ihre Mühle ausschließlich für Kaffeebohnen, da sich die enthaltenen Öle und auch Pulverreste schnell im Mahlwerk absetzen können. Selbst durch eine einfache Reinigung können eventuelle Reste nicht entfernt werden.

Bei dem Mahlen anderer Lebensmittel wie Mandeln oder Weizen, würden auch feinste Partikel in den Mechaniken verbleiben. Das könnte letztlich den Kaffeegeschmack verfremden und somit den Kaffeegenuss schmälern.

Es gibt jedoch Universalmühlen, die für Kaffee, Körner und Nüsse eingesetzt werden können. Elektrische-Kaffeemühlen-Tests raten allerdings von diesen multifunktionalen Küchenhelfern ab.

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4.2 Gibt es einen Kaffeemühle-Testsieger der Stiftung Warentest?

Das Prüfinstitut hat bislang Filtermaschinen sowie Espressokocher und Kaffeebohnen getestet. Einen Kaffeemühlen-Test hat die Stiftung Warentest bislang noch nicht durchgeführt.

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4.3 Von welchem Hersteller ist die beste Kaffeemühle?

Kaffeemühlen haben eine lange Tradition, somit zeichnen sich etliche Hersteller mit Traditionsprodukten aus. Zu nennen sind die italienischen Mazzer-Kaffeemühlen oder auch Modelle von Zassenhaus, auf die auch professionelle Barista schwören.

Für den ambitionierten Hausgebrauch können Mühlen der Marken Graef, Demoka, Delonghi, Moccamaster, WMF und Baratza empfohlen werden.

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4.4. Welches Mahlwerk ist am besten für eine elektrische Kaffeemühle?

Das Kegelmahlwerk gilt als besonders hochwertig, robust und langlebig. Deshalb stellt es auch für eine elektrische Kaffeemühle das beste Mahlwerk da. Das Kegelmahlwerk zerkleinert die Kaffeebohnen zwischen äußerer Wand und innerem Kegel. Es entsteht dadurch ein feines Kaffeepulver, welches die Aromen voll entfalten kann.

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4.5. Was kostet eine elektrische Kaffeemühle?

Eine günstige elektrische Kaffeemühle kostet zwischen 20 und 40 Euro. Im mittleren Preisbereich erhalten Sie Kaffeemühlen, die elektrisch arbeiten, für rund 100 bis 150 Euro. Besonders hochwertige und ausdauernde elektrische Kaffeemühlen für den Gastrobereich gibt es ab 300 bis 400 Euro.

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4.6. Wie viel Watt hat eine elektrische Kaffeemühle?

Die Leistung einer elektrischen Kaffeemühle beträgt je nach Modell zwischen 100 und 200 Watt. Favorisieren Sie eine leistungsstarke elektrische Kaffeemühle, sollten Sie ein Gerät mit hoher Wattzahl kaufen.

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4.7. Wie viel kostet eine Kaffeemühle?

Eine günstige Kaffeemühle gibt es bereits für unter 30 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Kaffeemühlen zwischen 50 und 150 Euro. Vor allem sehr hochwertige Kaffeemühlen sind oftmals nicht unter 200 oder 300 Euro zu haben.

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4.8. Welchen Mahlgrad sollte man bei einer Kaffeemühle einstellen?

Der jeweilige Mahlgrad hat entscheidende Auswirkungen auf den Geschmack und die Intensität des Kaffees. Gleichzeitig hängt auch die Brühdauer vom Mahlgrad ab. Besonders feines Kaffeepulver braucht eine kürzere Kontaktzeit zum Wasser als gröberes Pulver. Allerdings kann Kaffee aus sehr feinem Kaffeepulver auch schnell zu stark beziehungsweise bitter werden.

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Kaffeemühle: Video-Anleitungen und Reviews

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