Kaufberatung zum Espressobohnen-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Espressobohnen-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Arabica-Bohnen versprechen ein hochwertiges Geschmackserlebnis. Die Robusta-Bohne ist resistenter gegen äußere Einflüsse.
  • Achten Sie auf Fairtrade und Bio-Angebote, um nachhaltigen, ökologischen Anbau zu unterstützen. Die Kaffeefarmer werden es Ihnen danken.
  • Das Rösten der Bohnen ist ein Profihandwerk. Wahre Genießer sollten auf professionelle Röstereien setzen.

espressobohnen-test

Kaffee ist DAS Genussmittel schlechthin. In Bezug auf den Verbrauch schlägt er selbst Getränke wie Bier und sogar Wasser. Dabei sind die Kaffeesorten Arabica und Robusta die mit Abstand verbreitetsten. Insgesamt zählt man jedoch mehr als 100 verschiedene Kaffeearten.

Laut dem Tschibo Kaffeebericht 2018 trinkt der durchschnittliche Deutsche pro Tag allein 3,4 Tassen Kaffee. Auch wenn in Deutschland der Filterkaffee weiterhin bevorzugt wird, erfreut sich Bohnenkaffee zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus hat mit der Zunahme von hochklassigen Barista-Cafés auch die Espressokultur Einzug in Deutschland gehalten.

Ein guter Anlass also, um verschiedene Espressobohnen unter die Lupe zu nehmen. Worin unterscheiden sich die Kaffeebohnen Arabica und Robusta voneinander? Was macht die unterschiedlichen Anbaugebiete aus und wie sollte man Espressobohnen lagern? Mit unserer Kaufberatung 2023 verschaffen wir Ihnen einen Überblick. Finden Sie die besten Espressobohnen mit unserer Vergleichstabelle!

Espressobohnen getestet: Eine Zuckerdose, ein Glas Espresso und Bohnen auf einer Tischdecke

Wie wir feststellen, sind Espressobohnen in der Regel deutlich dunkler als normale Kaffeebohnen, was uns plausibel erscheint.

1. Wieso macht erst die Röstung Kaffeebohnen zu Espressobohnen?

Kaffee wird in über 50 Ländern der Welt angebaut. Dabei werden mehr als 10 Millionen Hektar Anbaufläche genutzt, etwa drei Viertel davon für den Anbau von der Arabica-Bohne und der Robusta-Bohne. Was viele dabei nicht wissen: Espresso lässt sich aus beiden Sorten gewinnen.

Ob Kaffeebohnen zu Espressobohnen werden, hängt einzig von der Art der Röstung ab. Erst dadurch ergeben sich Espresso-typische Eigenschaften wie Geschmack, Aromaprofil, Stärke und Intensität.

1.1. Hochwertige Espressobohnen aus der Arabica-Bohne

espressobohne-vergleich-lavazza

Die Arabica-Bohne unterscheidet sich bei näherer Betrachtung vor allem durch Größe und Form von der Robusta.

Bereits im 7. Jahrhundert kultivierte man auf dem Gebiet des heutigen Äthiopien die Arabica-Bohne. Äthopien wird daher als Herkunftsland der Arabica bezeichnet. Sie gilt zudem als die älteste kultivierte Sorte. Heutzutage ist sie der beliebteste Bohnen-Typ.

Etwa drei Viertel des weltweit angebauten Kaffee sind Arabica-Bohnen. Brasilien produziert dabei den mit Abstand größten Anteil.
Überhaupt wird diese Bohne überwiegend in Süd- und Mittelamerika angebaut. Und das hat seine Gründe.

Die Arabica reagiert im Vergleich zur Robusta-Bohne wesentlich sensibler auf äußere Einflüsse. Sie verträgt weder besonders hohe noch kalte Temperaturen. Frost ist für die Arabica tödlich. Zusätzlich ist sie auch anfällig für Schädlinge. Ganz schön viele Wehwehchen also für eine Pflanze.

Arabica und Robusta sind nur entfernt miteinander verwandt. Demzufolge gibt es auch optische Merkmale, durch welche sich die Bohnen gut unterscheiden lassen. Die Arabica ist ovaler und größer. Die charakteristische Linie verläuft in einer leichten S-Kurve.

Gesundheitstipp: Arabica-Bohnen haben einen geringeren Säuregehalt und sind folglich bekömmlicher. Sicher auch ein Grund für ihre Beliebtheit.

1.2. Die Robusta-Bohne ist kräftig und widerstandsfähig

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Die Robusta -Bohne ist zwar weniger verbreitet, aber durch ihre Robustheit auch öfter als Wildwuchs zu finden.

Die Robusta-Bohne hat hin und wieder den Ruf, gegenüber der Arabica von minderer Qualität zu sein. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sie in den Anbauzahlen das Nachsehen hat. Nichtsdestotrotz ist die Robusta eine Bohne mit vielen Vorzügen.

Allem voran macht die Robusta Ihrem Namen alle Ehre, sie ist nämlich ein echter Überlebenskünstler. Zwar erfordert Kaffee allgemein schwierige Anbaubedingungen, dennoch ist die Robusta widerstandsfähig und – der Name verrät es – robust.

Ihre Anbaugebiete liegen hauptsächlich im asiatischen Raum. Robusta-Kaffee kann zudem schon ab einer Höhe von 300 Metern angebaut werden. Temperaturschwankungen und Schädlingen trotzt sie selbstsicher. Das macht sie für den Anbau so beliebt.

Die Robusta-Bohne ist gekennzeichnet durch eine runde Form. Im Vergleich zur Arabica ist sie außerdem kleiner. Die Kerbe in der Mitte verläuft nahezu als gerade Linie.

Ernährungstipp: Die Robusta ist nicht nur härter im Nehmen, sie ist auch kräftiger im Geschmack. Zudem hat sie einen höheren Koffeingehalt. Somit ist sie ein richtiger Wachmacher.

1.3. Achten Sie auf faire, ökologische Anbaugebiete

Was Fairtrade so wichtig macht

Fairtrade garantiert den Kaffeebauern ein fairen Handel und eine bessere Entlohnung. Außerdem hilft Fairtrade dabei, dass sich einzelne Anbauer zu Gruppen zusammenschließen. Besonders kleine oder Familien-Unternehmen profitieren davon. Immerhin haben sie durch den Zusammenschluss eine gewichtigere Stimme. Kurzum verbessert Fairtrade den Lebensstandard und die Handelsbedingungen.

Wollen Sie Espressobohnen kaufen, sollten Sie sich kurz Gedanken darüber machen, dass Kaffee zu den wirtschaftlich wichtigsten Rohstoffen von Entwicklungsländern gehört. Demzufolge können Sie mit dem Kauf der richtigen Espressobohnen etwas Positives bewirken. Achten Sie daher auf Angaben zu Fairtrade und ökologischem Anbau!

Darüber hinaus zeigt Ihnen ein Öko-Siegel an, ob der Kaffee nachhaltig produziert worden ist. In Tropenländern wie Brasilien oder Indonesien sollte der Schutz des Regenwaldes und der Natur Vorrang haben. Jedoch achten viele Hersteller und Marken bereits auf nachhaltigen Anbau von Espressobohnen, wie auch Stiftung Warentest bestätigt.

Eine kurze Übersicht einiger Anbaugebiete finden Sie hier:

Anbaugebiet Merkmale
Dominikanische Republik
  • qualitativ hochwertiger, in der Menge überschaubarer Anbau
  • ausschließlich Arabica-Bohnen
  • Ernte zwischen September und Dezember überwiegend von Hand
  • bekannt für ökologischen Anbau nach Fairtrade-Richtlinien
  • Kaffee für Kenner mit Gewürznoten und schokoladigem Aroma
Mexiko
  • hauptsächlich Anbau der Arabica-Bohne
  • Erntezeit von November bis März
  • überwiegend ökologischer Anbau ohne Pestizide
  • herber Geschmack mit Gewürznote
Brasilien
  • weltweit führender Kaffeeexporteur
  • knapp 300.000 Kaffeefarmen
  • mehr als 3/4 des Anbaus sind Arabica-Bohnen
  • bekannt für Kakao- und Nussnoten mit geringem Säureanteil
Indonesien
  • von Region zu Region individuell vielseitige Anbaumethoden
  • Bohnen sind ärmer an Säure
  • erdige bis würzige Aromen sind verbreitet
  • bekannt für Kaffeespezialitäten wie “Kopi Luwak” und “Giling Basah”
Äthiopien
  • Ursprungsland der Arabica-Bohne im 7. Jahrhundert
  • 15 Millionen Menschen sind in der Kaffeeindustrie tätig
  • sehr aromatische Bohnen mit blumiger Note
  • Erntezeit von Oktober bis Dezember
  • kaum Plantagenkultur, eher Wildwuchs und daher überwiegend pestizidfrei

2. Wie beweisen Espressobohnen-Tests, dass die Röstung Profihandwerk ist?

Wie bereits erwähnt, macht erst die Röstung Kaffeebohnen zu Espressobohnen. Der große Unterschied ist die Dauer der Röstung. So werden Espressobohnen wesentlich länger geröstet, nämlich bis zu 18 Minuten.

Espressobohnen getestet: Ein weißer Teller mit Espressobohnen

Gute Espressobohnen weisen keine schwarzen Stellen auf und wenig Bruch, wie wir bei unserer Recherche erfahren.

2.1. Ein kurzer Blick hilft, schlechte Bohnen zu erkennen

Im Prinzip kann jeder Kaffeebohnen zuhause rösten. Dies gelingt in einer Bratpfanne oder bei Umluft im Backofen. Besser jedoch: Lassen Sie Profis ans Werk! Kaffeebohnen haben über 1000 Aromen. Falsche Behandlung kann Aromen zerstören. Bei richtiger Behandlung stattdessen können sich diese entfalten. Wir empfehlen daher, das Rösten einer spezialisierten Kaffeerösterei zu überlassen.

Tipp: Für das perfekte Aroma ist immer auch ein hervorragendes Ausgangsmaterial nötig. Keine Kaffeerösterei kann aus schlechtem Rohstoff und fehlerhaften oder gar faulen Bohnen hochwertige Espressobohnen herstellen.

Günstige Espressobohnen können für Ihre Ansprüche natürlich ausreichend sein. So sind Espressobohnen von Aldi, Lidl, Netto oder Real für normale Anwender vollkommen in Ordnung. Bei einem Genussmittel wie Kaffee werden Sie den Unterschied dennoch schmecken. Als kleine Hilfe hier einige Merkmale, an denen Sie minderwertige Espressobohnen erkennen:

  • Achten Sie auf eine gleichmäßige Größe der Bohnen. Das spricht dafür, dass diese von Hand sortiert worden sind.
  • Starke farbliche Unterschiede oder gar schwarze Bohnen weisen auf faule oder unreife Bohnen hin, die den Geschmack stören.
  • Zwischen den Bohnen sollten sich weder Blätter, Reste von Erde oder Holz finden lassen.
  • Hochwertiger Kaffee lässt sich meist zurückverfolgen. Angaben zum Anbau finden sich dann auf der Verpackung.

2.2. Die Trommelröstung ist besonders schonend für Espressobohnen

Nahezu alle Bohnen im Espressobohnen-Vergleich wurden durch Trommelröstung zu Espressobohnen veredelt. Dazu zählt der Espressobohnen-Testsieger von Cortegas ebenso wie Bohnen der Hersteller HAPPY COFFEE, Lucaffé, Black Hat oder Illy. Bei Lavazza Espressobohnen findet man dazu keine Angaben. Die Lavazza-Espressobohnen wurden jedoch mittellang geröstet und gelten als besonders aromatisch. Espressobohnen sind neben Lavazza außerdem von Joerges und Rosolia sowie vielen weiteren Marken erhältlich. Espressobohnen von Aldi oder anderen Discountern können ebenfalls trommelgeröstet sein. Achten Sie dazu auf die Verpackungsangaben!

Den ultimaten Genuss verspricht Ihnen dennoch nur die professionelle Kaffeerösterei.

Zudem erhalten Sie die Espressobohnen portioniert nach eigenem Wunsch. Espressobohnen in 500 g Beuteln sind ebenso üblich wie Espressobohnen in 1 kg Abfüllung. Allerdings sind Espressobohnen im 1 kg Beutel eher für gastronomische Einrichtungen oder Vieltrinker gedacht. Esspressobohnen in 500g Verpackungen sind im Privathaushalt indes ausreichend. Mit einer einfachen Kaffeemühle lassen sich zu Hause die Espressobohnen mahle. Espresso in den Siebträger geben und kurze Zeit später genießen.

Tipp: Kafferöstereien vergeben gelegentlich auch Espressobohnen im Probierpaket. Das tolle ist, dass Sie unterschiedliche Espressobohnen dank Probierpaket testen können. Sie können die Espressobohnen mahlen, indem Sie diese zu Hause in eine Kaffeemühle füllen. Die weitere Zubereitung erfolgt in der Espressomaschine oder mit dem Espressokocher. Genießen Sie den Espresso mit vollmundiger Crema am Besten aus speziellen Espressotassen.

Zusätzlich hier noch einmal die Vor- und Nachteile einer Trommelröstung:

    Vorteile
  • besonders schonendes Verfahren
  • professionelle Verarbeitung für höchste Ansprüche
  • volle Entfaltung der Aromen
    Nachteile
  • hochwertige Espressobohnen haben höheren Preis
  • Methode erfolgt ohne Wassereinsatz, daher Verluste durch Einbrennen

3. Haben Espressobohnen im Praxis-Test vielseitige Geschmacksprofile?

Kommen wir aber nun zum wahrscheinlich wichtigsten Kriterium: dem Geschmack.

Geschmack und Aroma von Espresso wird von vielerlei Faktoren beeinflusst. Diese reichen von der Kaffeesorte über die Art der Röstung bis hin zur Temperatur des Wassers, Druck und Brühzeiten.

In den Espressobohnen-Tests finden sich unterschiedlichste Aromen. Häufig trifft man auf nussige oder schokoladige Geschmacksnuancen. Vereinzelt können auch Bitternoten auftreten oder der Kaffee würzig bis fruchtig schmecken. Probieren Sie daher mit der Zeit verschiedene Sorten und machen Sie sich gegebenenfalls Notizen.

Ein Blick in unsere Vergleichstabelle kann Ihnen dabei helfen, die richtige Geschmacksrichtung für Ihren Genießer-Gaumen zu finden. Dazu haben wir ein ausführliches Geschmacks- und Aromaprofil zu den Sorten aufgestellt.

Achtung: Zu lange Röstzeiten wirken sich negativ auf den Geschmack aus. Zwar sind dunklere Röstungen besser wasserlöslich und geben daher schneller Aromen preis, allerdings büßen sie bei der längeren Röstung auch Kaffee-typische Nuancen ein.

Espressobohnen sind zudem vielseitig und in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für Leute, die kein Koffein vertragen, gibt es Espressobohnen entkoffeiniert, so zum Beispiel von Illy oder Lucaffé. Espressobohnen in entkoffeinierter Variante sind leichter bekömmlich.

Kaffeebohnen können sogar als Nascherei dienen. Werden Espressobohnen schokoliert, erhält man eine Art Praline. Espressobohnen werden schokoliert, indem man sie mit Schokolade umhüllt. Rezepte dazu finden sich im Internet.

Espressobohnen getestet: Ein Teller mit Bohnen auf einer Serviette mit Bohnen drauf

Wir empfehlen Espressobohnen immer luftdicht verschlossen aufzubewahren, da sie sonst schnell ihr Aroma verlieren.

4. Häufige Fragen zum Thema Espressobohnen

Für den Fall, dass Sie noch offene Fragen haben, haben wir Ihnen hier Antworten auf die häufigsten Fragen aus dem Internet gegeben.

4.1. Welche Espressobohnen sind für Kaffeevollautomaten geeignet?

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Ist ihr Espresso zu säuerlich, lässt sich dies oft durch veränderte Einstellungen bei Druck oder Brühzeit beheben.

Espressobohnen eignen sich gewöhnlich besser für den Vollautomaten, da diese dunkler geröstet sind und außerdem einen geringeren Anteil an Säure haben. Daraus folgt auch, dass man mit dunkleren Sorten im Vollautomaten bessere Ergebnisse erzielt als mit helleren Röstungen oder normalen Kaffeebohnen. Letztere lassen den Kaffee meist sauer schmecken.

Allerdings eignen sich andersherum Espressobohnen für normalen Kaffee ebenfalls nicht besonders. Sie können natürlich an Ihrem Vollautomaten Einstellungen treffen, um den Geschmack zu verbessern. Es kommt daher auch auf Ihren Vollautomaten an. Espressobohnen für den Kaffeevollautomaten können auch einen Hinweis dazu auf der Verpackung enthalten.

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4.2. Wie soll man Espressobohnen aufbewahren?

Wie viele Lebensmittel ist auch Röstkaffee ein Frischeprodukt. Sie sollten Ihren Kaffee daher möglichst zügig aufbrauchen. Im Kontakt mit Sauerstoff kann der Kaffee Oxidieren und an Aroma verlieren. Wenn Sie Kaffee doch mal länger stehen lassen müssen, dann empfiehlt es sich, ihn dunkel, trocken und kühl zu lagern und ihn von Sauerstoff fernzuhalten.

Tipp: Eine Verpackung mit Aromaventil hilft dabei, den Geschmack zu erhalten. Im Kaffee entstehende Gase können so entweichen, ohne dass Sauerstoff von außen den Kaffee beeinflusst.

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4.3. Was ist der Unterschied zwischen Kaffeebohnen und Espressobohnen?

Ein wichtiger Unterschied zwischen Espresso- und Kaffeebohnen besteht darin, dass die Espressobohnen doppelt so lange geröstet werden. Bei normalen Kaffeebohnen beträgt die Röstzeit rund acht bis zehn Minuten. Espressobohnen werden mitunter 18 bis 20 Minuten lang geröstet. Die Rösttemperatur ist oftmals niedriger. Eine lange Röstzeit sorgt dafür, dass sich die ätherischen Öle in der Bohne besser entwickeln können. Dies schmecken Sie nachher.

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4.4. Was ist das Besondere an Espressobohnen?

Espressobohnen sind zunächst ganz normale Kaffeebohnen. Durch die längere Röstzeit und das spezielle Röstverfahren bei einer geringeren Temperatur kommen die Aromen in der Bohne besser und intensiver zum Tragen.

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4.5. Wie kann man mit Espressobohnen auch Kaffee kochen?

Wenn Sie eine milde Espressobohne nutzen, können Sie damit auch ganz normalen Kaffee kochen. Achten Sie bei Mahlen darauf, dass das Kaffeepulver nicht ganz so fein sein sollte, wie beim klassischen Espresso.

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