Kaufberatung zum Wippsäge-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Wippsäge-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Eine Wippsäge spart beim Zuschneiden von Brennholz sehr viel Zeit. Die Holzsäge kann aber auch für andere Arbeiten verwendet werden.
  • Wippsägen sollten am besten mit einem integrierten Fahrwerk gekauft werden, weil sie sehr schwer zu transportieren sind.
  • Sie haben die Wahl: Wippsägen sind mit unterschiedlichen Antrieben ausgestattet und sollten gemäß ihrem Einsatzgebiet ausgewählt werden.

Wippsägen im Test

Kamine feiern derzeit in vielen Häusern und auch Wohnungen ihr Comeback. Daher ist auch die Verarbeitung von Brennholz wieder zu einem sehr wichtigen Thema geworden. Nur kann es sehr aufwendig und zeitraubend sein, mit einer Handsäge oder einer elektrischen Säge das Holz zu verarbeiten. Mit einer Wippsäge gehören diese Probleme aber der Vergangenheit an.

Die Wippsägen werden nicht ohne Grund auch als Wippkreissägen bezeichnet. Diese Brennholzkreissägen werden speziell zum Sägen von Brennholz verwendet. Dadurch ist die Wippsäge ein wahrer Spezialist und hilft Ihnen dabei, gleich mehrere Holzarten auf einmal zu verarbeiten. Die Wippkreissäge besteht aus einem Wipptisch sowie einem starken Sägeblatt. Dabei hat der Wipptisch die Aufgabe, das Holz festzuhalten und es gegen das Sägeblatt zu drücken. Das Holz müssen Sie dabei aber selber in den Wipptisch legen. Durch diesen Aufbau ist es möglich, auch mühelos größere Holzstämme zu verkleinern. Führen Sie den individuellen Wippsäge-Test 2023 durch, um das beste Modell zu finden.

1. Welche unterschiedlichen Antriebe für Wippsägen gibt es?

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Mit einer Wippsäge ist das Feuerholz schnell geschnitten.

Wenn Sie sich dazu entscheiden sollten, eine Wippsäge zu kaufen, so werden Sie auf den ersten Blick keine wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten bemerken. In erster Linie sind es die Antriebe, die eine hohe Auswirkung auf die Qualität der Wippsäge haben. Dabei unterscheidet man zwischen unterschiedlichen Arten von Motoren. Somit liefern die Antriebe der Wippkreissägen auch unterschiedliche Leistungen. Im Wippsägen-Test daher genau auf den Antrieb schauen. So erhalten sie die beste Wippsäge für Ihren Einsatz.

Tests für Wippkreissägen haben aufgezeigt, dass die am meisten genutzten Antriebe mit Strom betrieben werden. Hier wird zwischen Wechsel- und Drehstrommotoren unterschieden. Beim Wechselstrom spricht man von den herkömmlichen 230 Volt-Steckdosen, welche in der Regel in jedem Haushalt vorhanden sein sollten. Bei dieser Variante liefert der Antrieb rund 4000 Watt. Diese Leistung ist in Ordnung für den normalen Gebrauch. Jedoch gibt es noch höhere Leistungsklassen, die mit Drehstrom oder mit einem Verbrennungsmotor funktionieren.

Die meisten Brennholz-Wippsägen liefern eine Leistung zwischen 1500 und 2500 Watt. Der Nachteil ist hier, dass der Durchmesser vom runden Sägeblatt nicht so groß ist wie bei den klassischen Sägen. Hier ist also ein Durchmesser von bis zu 40 cm möglich. Dies bedeutet, dass bis zu 12 bis 14 cm tief geschnitten werden kann.

Sofern Sie sparen möchten und dreimal im Jahr Holz für Ihr Eigenheim verarbeiten wollen, liegen Sie mit dieser Klasse genau richtig. Diese Sägen sind im Handel bereits ab 200 Euro erhältlich. Das dreimalige Verarbeiten von Brennholz im Jahr ist ein über die Jahre errechneter Durchschnittswert. In der Regel wird man eine Brennholz-Wippsäge auch nicht häufiger nutzen.

Möchten Sie von einer höheren Leistung profitieren, so müssen Sie sich eine Brennholzkreissäge kaufen, die einen Drehstrommotor besitzt. Geräte mit Drehstrommotor sind Wippsäge 400 V Starkstrom-Modelle. Mit rund 5200 bis 6500 Watt liegt die Leistung höher als bei Wippsägen, die nur einen Wechselstrommotor besitzen. Entsprechend sind Durchmesser und Schnitttiefe auch größer. Sie erhalten auch Wippsäge 500 Volt Modelle.

Dabei dürfen Sie aber nicht vergessen, dass diese Art der Wippsägen auch um einiges schwerer sind. Ein Gewicht von ca. 100 Kilogramm ist für diesen Typ durchaus üblich. Dafür sind diese Brennholz-Wippsägen aber mit Rollen ausgestattet. Dies erleichtert Ihnen den Transport ungemein. Möchten Sie sich eine solche ein Modell aus einem Brennholzkreissägen-Test anschaffen, so müssen Sie mit einer Investition von rund 500 bis 1000 Euro rechnen.

Leerlaufzahl

Bei einer Leerlaufzahl bekommen Sie 2800 bis 3000 Umdrehungen pro Minute. Dieser Wert liegt höher als bei ähnlichen Brennholz-Wippsägen, die aber eine höhere Leistung besitzen.

Sofern Ihnen das immer noch nicht ausreicht, sollten Sie auf eine Wippsäge mit Zapfwellenantrieb und Verbrennungsmotor zurückgreifen. Bei einem Benzin- oder Dieselmotor ist im Wippkreissäge-Test zu sehen, dass Sie auch eine Leistung von bis zu 10.000 Watt erhalten. Der Durchmesser dieser Wippsäge mit Benzinmotor beträgt hier 1000 mm. Sofern Sie also Holz mit einem Durchmesser von 50 cm schneiden wollen, werden Sie mit dieser Brennholzkreissäge auf keine Probleme stoßen. Ein Wippkreissäge-Test wir hier auh aufzeigen, mit welchen Kosten Sie für ein solches Gerät rechnen müssen.

2. Welche sind die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Wippsägen?

Art Vorteile Nachteile
Strom-Wippsäge

Strom-Wippsäge

  • Schnell einsatzbereit
  • Geeignet für Dauerbetrieb
  • Stromkabel muss mitgeführt werden
Benzin-Wippsäge

Benzin-Wippsäge

  • Mobil einsetzbar
  • Sehr leistungsfähig
  • Sehr umweltschädlich

3. Wieso hängt die Schnitttiefe der Wippsäge von der Holzart ab?

Sofern das Sägeblatt für die Wippsäge zu kurz ist, können keine dicken Baumstämme gesägt werden. Dies ist auch so, wenn eine hohe Leistung und Drehzahl vorhanden sind. Daher sollten Sie ganz genau beachten, welche Sägeblätter Sie in die Säge einsetzen müssen. Sie sollten zudem darauf achten, dass Sie nicht die gesamte Breite des Sägeblattes nutzen können. Vielmehr geht es hier um die tatsächliche Schnitttiefe.

Hinweis: Für die Schnitttiefe ist der Sägeblattdurchmesser entscheidend. Dieser setzt sich aus dem Innen- und Außendurchmesser zusammen. Dabei bezieht sich der Innendurchmesser auf das innere Loch. Das Loch muss auf die Werkzeugaufnahme der Brennholz-Wippsäge passen. Sofern beide nicht passen, haben Sie keine Möglichkeit, das Sägeblatt zu montieren. Weiterhin sollte der Außendurchmesser kleiner als der für die Säge angegebene Wert sein. Gleichzeitig sollte dieser Wert aber auch nicht größer sein. Ansonsten kann das Sägeblatt nicht angebracht werden.

4. Wie nutzen Sie unsere Kaufberatung, um die beste Wippsäge zu kaufen?

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Für dicke Baumstämme sind Handkreissägen besser geeignet.

Wenn Sie sich die Arbeit mit dem Brennholz einfach machen wollen, so sollten Sie schon bald eine Wippsäge kaufen. Doch bei dem großen Angebot ist es auf den ersten Blick nicht so einfach, das richtige Modell auszuwählen. Aus diesem Grund können eine Kaufberatung oder ein Wippsäge-Vergleich Ihnen weiterhelfen. Dort finden Sie einen Test für Wippsägen und bekommen gleichzeitig einen Überblick über die gängigsten Modelle. Hier lohnt es sich, auf die Eigenschaften des Testsiegers zu schauen bzw. sich an den besten Wippsägen zu orientieren. Sofern Sie auf der Suche nach einem besonders hochwertigen Gerät sind, sollten Sie auch mehr Zeit in die Recherche investieren.

Wenn Sie Ihre Wippsäge günstig kaufen möchten, so können Sie natürlich auch ein gebrauchtes Modell kaufen. Es gibt auch Tests für Wippsägen, in denen gebrauchte Maschinen miteinander verglichen werden. Eine gebrauchte Wippkreissäge finden Sie in einem Online-Shop oder bei bekannten Handwerkern, die ihre Maschinen verkaufen möchten. Bei einer gebrauchten Brennholz-Wippsäge sparen Sie nicht nur viel Geld, sondern bekommen in der Regel auch ein umfangreiches Set mit Zubehör dazu.

5. Fragen und Antworten rund um die Wippsäge

5.1. Was ist eine Wippsäge?

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Die Sägen sind nicht für alle Baumstämme geeignet.

Eine Wippsäge gehört diversen Tests zur Brennholz-Wippsäge nach zur Kategorie der Kreissägen. Diese Kreissäge für Brennholz wird überwiegend dazu genutzt, große Holzstücke oder sogar Baumstämme so zu zerkleinern, dass die Holzstücke für den Kamin bzw. für ein anderes Feuer verwendet werden können. Eine Wippsäge besteht in der Regel aus einem Sägeblatt, welches von einem Motor angetrieben wird. Weiterhin bildet auch die Wippe, in die das zu schneidende Baumstück eingelegt wird, einen wichtigen Bestandteil der Brennholz Wippsäge. Die Arbeit mit einer Wippsäge wird als sehr einfach angesehen, während das Zerkleinern von Brennholz mit einer Handsäge oder einer elektrischen Säge als sehr mühsam betrachtet wird.

Die Wippsäge ist gemäß zahlreichen Tests für Brennholz Wippsägen problemlos zu bedienen. Sie müssen einfach nur das Holz in die Wippe einlegen und es dann langsam an das Sägeblatt heranführen. Sodann klappt eine Schutzvorrichtung automatisch zur Seite und die Säge wird freigelegt. Auf der anderen Seite eignet sich die Wippsäge nicht für exaktes Sägen. Dies ist aber bei der Verarbeitung von Brennholz nicht weiter erforderlich.

Im professionellen Rahmen kommt eine Wippsäge mit Förderband oft zum Einsatz. Auch eine Wippsäge mit integriertem Kegelspalter ist hier sehr beliebt.

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5.2. Was kostet eine Wippsäge?

Die Kosten einer Wippsäge orientieren sich laut einigen Brennholzsäge-Tests am Antrieb. Es ist der Antrieb, der den wesentlichen Unterschied zwischen den verschiedenen Brennholzkreissägen ausmacht. So kann eine Wippsäge mit einfachem Antrieb um die 200 Euro kosten, während eine Wippsäge mit Benzin-Antrieb mit um die 2000 Euro zu Buche schlagen kann. Diese Fakten wurden diversen Tests für Holzkreissägen entnommen.

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5.3. Was zeichnet eine gute Wippsäge aus?

Wenn sie bei der Bearbeitung von Brennholz einen größeren Schnittdurchmesser haben wollen, so müssen Sie eine Maschine mit einer höheren Leistung kaufen. Beide Faktoren sind nämlich voneinander abhängig. Bei einer höheren Leistung ist auch ein stärkerer Antrieb erforderlich.

Wippsäge bei der Stiftung Warentest

Derzeit gibt es leider noch keinen speziellen Test für Wippsägen von der Stiftung Warentest. Daher fehlt hier der Wippsäge-Testsieger des Institutes. Aber das Prüfinstitut hat ein paar interessante Fakten zum Thema Brennholz zusammengetragen.

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5.4. Welche Sägeblätter passen in eine Wippsäge?

400-Volt Maschinen sind mit einem 700 mm-Sägeblatt ausgestattet. Dagegen sind 240-Volt Maschinen mit einem Sägeblatt ausgestattet, welches einen Durchmesser von 400 bis 500 mm hat. Im Grunde genommen ist eine Wippsäge 230 Volt für das Zerkleinern von dünnen Baumstämmen ausreichend.

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5.5. Was für ein Kabel ist an einer Wippsäge? Starkstrom oder normal?

Wahre Profigeräte sind laut Brennholzsäge-Test oft Wippsägen, die einen Sägeblattdurchmesser von 700 mm haben. Diese Wippsägen besitzen eine Schnittleistung von bis zu 270 mm. Auf diese Weise können Sie auch dicke Holzstämme mühelos zerkleinern. Allerdings brauchen diese Holzkreissägen einen Starkstromanschluss von 400 Volt. Die Wippsägen mit Starkstromanschluss haben Vorteile und Nachteile zu bieten:

    Vorteile
  • Extrem leistungsstark
  • für den professionellen Einsatz geeignet
    Nachteile
  • Teurer als einfache Geräte

Sofern Sie eine günstigere Anschaffung machen wollen, sollten Sie auf eine Wippsäge zurückgreifen, die mit normalem Hausstrom von 230 V betrieben wird. Diese Maschinen sind kleiner als die Starkstrom-Wippsägen. Dafür ist aber auch die Schnittleistung geringer. Grundsätzlich brauchen Sie für alle elektrisch betriebenen Modelle eine Steckdose. Dadurch wird die Reichweite und Flexibilität Ihrer Strom-Wippsäge eingeschränkt. Auf der anderen Seite können Sie sich aber sicher sein, dass Ihre Brennholz-Wippsäge ununterbrochen läuft. Zumindest haben dies Brennholz-Wippsäge-Tests ergeben.

Dagegen werden Benzin-Wippsägen nicht an das Stromnetz angebunden. Diese Geräte sind in ihrer Leistung unschlagbar. Diese Wippsägen mit Zapfwelle können sogar im Wald mobil verwendet werden. Für einen umfassenden Wippsäte-Test sollten Sie dies beachten.

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5.6. Welche Marken und Hersteller gibt es für Wippsägen?

Im klassischen Wippsäge-Vergleich und auch im Wippkreissäge-Test sind die folgenden Anbieter immer wieder zu finden:

  • Güde
  • Atika
  • Scheppach
  • BWS

Eine Scheppach Wippsäge und eine Güde-Wippsäge sind dabei typisch für den Profi-Einsatz. Eine Posch-Wippsäge ist ebenfalls oft in Tests zu finden. Angebote wie die Wippsäge Güde GWS 700 HM sind typische Testsieger im Wippsäge-Test. Die Wippsäge 700 HM üerzeugt mit einer sehr guten Leistung.

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Wippsäge: Video-Anleitungen und Reviews

Im YouTube-Video “Hecht 8220 in action” können Sie das Produkt 8220 von Hecht in Aktion erleben. Der hochwertige Hecht 8220 ist ein leistungsstarker und zuverlässiger Rasenmäher, der sich ideal für große Flächen eignet. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Schnittleistung und der einfachen Bedienung dieses erstklassigen Geräts überzeugen.