Kaufberatung zum Weißer Pfeffer-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Weißer Pfeffer-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Weißer Pfeffer wird vor allem bei hellen Gerichten oder bei Gerichten, bei denen die Schärfe im Vordergrund steht, eingesetzt. Die intensive Schärfe der Pfefferbeeren, schärft das Gewürz intensiv ohne den Geruch des Gerichts zu verändern oder farblich aufzufallen.
  • Pfeffer kann sich auf die Gesundheit sowohl positiv als auch negativ auswirken. Es ist immer eine Frage der Verzehrmenge. Grundsätzlich kann weißer Pfeffer entzündungshemmend wirken.
  • Weißer Pfeffer soll gesund sein. Dabei wird weißer Pfeffer gegen Rheuma eingesetzt. Ebenso soll weißer Pfeffer bei Arthrose helfen. Aus diesem Grund wird weißer Pfeffer in der Medizin-Branche gern als homöopathisches Mittel empfohlen.

weisser-pfeffer-test

Pfeffer ist in unserer Küche ebenso beliebt wie Salz. Neben dem äußerst bekannten schwarzen Pfeffer gibt es aber auch weißen Pfeffer, der durch intensive Schärfe überzeugt. Außerdem gilt weißer Pfeffer als gesund. Aufgrund seiner Eigenschaften wird weißer Pfeffer gern als Heilmittel eingesetzt.

Was wirklich dahinter steckt, worauf Sie bei Ihrer Wahl achten sollten und welche Qualitätsmerkmale wichtig sind, erfahren Sie in unserer Kaufberatung 2023. Dabei haben wir auch ein kleines Weißer-Pfeffer-Wiki mit häufig gestellten Fragen für Sie zusammengestellt.

1. Was ist weißer Pfeffer?

Pfeffer: früher ein kostbares Gut – heute in der Küche unverzichtbar

Echter Pfeffer war früher nur den Reichen vorbehalten, da das Gewürz nahezu eine Rarität gewesen ist und auch als Zahlungsmittel verwendet wurde. Vor allem in den europäischen Ländern konnte sich dieses Gewürz früher nur die Oberschicht leisten. Mittlerweile gehört Pfeffer in jede Küche, wie Salz, und wird als Universalgewürz gesehen. Jedoch ist Pfeffer nicht gleich Pfeffer. Vor allem das Anbaugebiet, die Wachstumsbedingungen und weitere Merkmale sind bei der Qualität weißen Pfeffers entscheidend.

Weißer Pfeffer ist neben dem schwarzen Pfeffer eines der am häufigsten verwendeten Gewürze in der Küche. Demzufolge gehört weißer Pfeffer zur Kategorie der Gewürze. Dabei stammt der weiße Pfeffer von derselben Pflanze ab wie der schwarze Pfeffer. Beide Sorten unterscheiden sich lediglich im Reifegrad bei der Ernte.

Die Weißer-Pfeffer-Pflanze trägt den lateinischen Namen „piper nigrum“ und bedeutet übersetzt Pfeffergewächs. Alternativ kennt man die Pflanze auch unter den Namen Pfefferbaum oder Pfefferstrauch. Aus den Blüten entwickeln sich nach und nach sogenannte Steinfrüchte, die uns auch als Pfefferkörner bekannt sind. Diese Pfefferkörner werden dabei in unterschiedlichen Reifestadien geerntet, woraus sich die Sorten schwarzer Pfeffer, grüner Pfeffer, weißer Pfeffer und roter Pfeffer ergeben.

Weißer Pfeffer wird dabei nahezu vollreif geerntet und anschließend in einem Wasserbad von der Hülle getrennt. Dadurch bleibt von der Pfefferbeere nur das Korn beziehungsweise der Samen übrig. Dieser ist weiß, was namensgebend für die Sorte ist. Neben der Farbe unterscheidet sich weißer Pfeffer aber auch vom Geschmack von den anderen Sorten. Da die Schärfe im Kern der Frucht konzentriert ist, hat weißer Pfeffer eine besondere Schärfe, gleichzeitig jedoch ein mildes Aroma. Die Aromen sind nämlich in der Schale gespeichert. Diese wird bei der Herstellung weißen Pfeffers wiederum entfernt.

Weißer Pfeffer getestet: Eine Hand hält ein Glas Pfeffer vor eine dunkle Fläche

Hier haben wir eine Packung bereits gemahlenen Kania-Weißer Pfeffer, die oben am Kunststoffdeckel zwei Dosieröffnungen aufweist.

Hinweis: Genau genommen gibt es keine Pfeffersorten, da echter Pfeffer von einer Pfefferpflanze stammt, der in verschiedenen Reifegraden geerntet wird. Andere Gewürze, die ebenfalls “-pfeffer” im Namen haben, stammen von verwandten Gewächsen ab, haben jedoch nichts mit dem echten Pfeffer zu tun.

Weißer Pfeffer und seine Wirkung auf unseren Körper

Weißer Pfeffer fällt nicht nur durch seinen Geschmack positiv auf. Vor allem in der Homöopathie wird weißem Pfeffer eine Heilwirkung nachgesagt. So soll weißer Pfeffer entzündungshemmend und antibakteriell sein. Außerdem werden dem Gewürz antioxidative Eigenschaften nachgesagt. Durch das hochkonzentrierte enthaltene Piperin in den Körnern des weißen Pfeffers soll auch die Verdauung unterstützt werden.

Weißer Pfeffer wird gegen Rheuma eingesetzt. Dabei sollen Betroffene morgens vom weißen Pfeffer 12 Körner unter die Zunge legen und so lange warten, bis sich Speichel sammelt. Anschließend können die 12 Körner des weißen Pfeffers geschluckt werden.

pilzsuppe mit weissem pfeffer

Weißer Pfeffer passt vor allem zu Gerichten mit hellem Fleisch oder Fisch sowie zu Suppen.

2. Welche Pfeffer-Typen gibt es?

Wie bereits oben erwähnt, besteht weißer Pfeffer aus geernteten Pfefferkörnern in vollreifem Zustand, die von ihrer Schale befreit wurden. Pfeffer kann man jedoch allgemein in 4 Sorten unterteilen, die sich in Schärfe, Farbe und Aroma unterscheiden. Diese sehen wir uns in Form einer Tabelle genauer an.

Pfeffer-Art Eigenschaften
grüner Pfeffer
  • Pfefferbeeren werden in unreifem Zustand geerntet
  • haben eine grüne oder grün-gelbe Farbe
  • zur Konservierung wird er getrocknet, eingelegt oder mit Salz laktofermentiert
  • hat einen geringen Piperin-Gehalt, ist daher nicht sehr scharf, aber viele Aromen, meist später dazugewonnene, je nach Weiterverarbeitung
schwarzer Pfeffer
  • wird als grüne Pfefferbeere geerntet
  • haltbar gemacht durch Trocknung in der Sonne
  • durch Enzyme fermentiert die Pfefferbeere in der Sonne und wird dunkel
  • Unterschied in Schärfegrad und Aroma, je nach Anbaugebiet
  • zeichnet sich durch aromatischen Geschmack aus
weißer Pfeffer
  • Pfefferbeeren werden vollreif geerntet
  • nach Ernte in Wasserbad eingelegt und dadurch von Schale befreit
  • übrig gebliebene weiße Kerne sind als weißer Pfeffer bekannt
  • Geschmack des weißen Pfeffers ist intensiv in der Schärfe und weniger aromatisch
roter Pfeffer
  • sehr selten
  • wird in überreifen Zustand geerntet, wenn Pfefferbeeren an der Pflanze rot sind
  • dank hohem Fructose-Anteil hat dieser Pfeffer eine fruchtig-süße Note
  • sehr hoher Piperin-Gehalt und dadurch der Pfeffer mit höchstem Schärfegrad
  • nicht mit Schinusbeere zu verwechseln

3. Weißer Pfeffer in Tests: Welche Kaufkriterien sind besonders wichtig zu beachten?

Beim Kaufen von weißem Pfeffer gibt es einige Qualitätsmerkmale zu beachten, um ein hochwertiges Produkt genießen zu können. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden die wichtigsten Kriterien im Detail betrachtet:

  • Schärfegrad
  • Farbe
  • Geruch
  • Dosierung und Menge
  • Bio-Zertifikat

3.1. Schärfegrad

Da weißer Pfeffer aus den Kernen der Pfefferbeeren besteht, ist die Schärfe intensiver und meist konzentrierter als zum Beispiel bei grünem Pfeffer. Der typische Schärfegrad bei weißem Pfeffer ist 3. Grundsätzlich ist weißer Pfeffer weniger aromatisch und schärfer als schwarzer Pfeffer.

Weißer Pfeffer getestet: Ein Glas Pfeffer und ein kleiner Löffel von oben auf einer dunklen Oberfläche

Wir finden, es ist eine Frage der persönlichen Vorlieben, ob man weißen Pfeffer (hier Kania-Weißer Pfeffer) eher angenehm mild empfindet oder doch für wenig aromatisch hält.

Gibt es weißen Pfeffer in verschiedenen Schärfestufen? Grundsätzlich kann man diese Fragen verneinen, da sich die Schärfestufen eher zwischen den 4 Pfeffersorten voneinander unterscheiden. Dennoch gibt es auch Unterschiede beim weißen Pfeffer, je nachdem, wo das Gewürz herkommt und unter welchen Bedingungen dieses angebaut wurde.

3.2. Farbe und Geruch der Pfefferbeeren

Auch die Farbe und der Geruch der Beeren zeigt Ihnen die Qualität und auch, ob der Pfeffer noch gut ist. Qualitativ schlechter oder sogar weißer Pfeffer, der gemahlen und mit anderen Zusatzstoffen gestreckt ist, kann das Essen durchaus ungenießbar machen. Grundsätzlich sollten Sie immer auf ganze Pfefferbeeren setzen.

Ist weißer Pfeffer ganz bzw. wird er ungemahlen gekauft, können Sie diesen frisch mahlen, wodurch sich der Geschmack wesentlich besser entfalten kann. Ist weißer Pfeffer gemahlen, kann es vor allem bei einer günstigen Weißer-Pfeffer-Marke zu unschönen Überraschungen kommen. Achten Sie in jedem Fall auf den Weißer-Pfeffer-Geruch, riechen die Körner faulig oder nicht mehr gut, sollten Sie davon Abstand nehmen.

loeffel mit gemahlenem pfeffer hinter pfefferkoernern

Weißem Pfeffer wird nachgesagt, entzündungshemmend zu wirken sowie bei Arthrose und Rheuma zu helfen.

3.3. Welche Menge und welche Dosierung machen Sinn?

Je nachdem, wie oft Sie mit weißem Pfeffer kochen wollen, ist es empfehlenswert, die zu kaufende Menge anzupassen. Der eine oder andere Weißer-Pfeffer-Test im Internet zeigt auf, dass das Gewürz möglichst in kleineren Mengen gekauft werden sollte. Denn je länger man dieses lagert, desto mehr sinkt auch der Gehalt der enthaltenen ätherischen Öle. Dadurch verändert sich der Geschmack.

Bezüglich der Dosierung ist es wichtig, mit weißem Pfeffer nicht zu übertreiben, da dieser für Sodbrennen sorgen kann. Außerdem gibt es Verpackungen mit reinem weißem Pfeffer, aber auch Mischungen mit weißem und schwarzem Pfeffer.

Hinweis: Pfeffer ist nicht für jeden Menschen gesund. Dies betrifft vor allem diejenigen, die unter einem empfindlichen Magen leiden. Bei dem Verzehr zu großer Mengen kann Pfeffer Sodbrennen auslösen.

» Mehr Informationen

3.4. Bio-Zertifikat beachten?

Des Weiteren sollten Sie bei Ihrer Wahl entscheiden, ob die Weißer-Pfeffer-Körner bio- oder nicht bio-zertifiziert sein sollen. Grundsätzlich sind bio-zertifizierte Gewürze natürlich gesundheitlich besser. Bei einer bio-zertifizierten Marke haben Sie dabei folgende Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • Weißer-Pfeffer-Pflanze wächst ohne Einsatz von künstlichen Düngemitteln oder Pestiziden
  • Anbau wird regelmäßig geprüft und bewertet, ob es den ökologischen Vorschriften entspricht
  • Nachhaltigkeit und Erhalt von Mischkulturen stehen im Vordergrund
    Nachteile
  • preisintensiver

Beachten Sie bei Ihrer Wahl, dass vor allem kleine Betriebe, die ihre Pfeffersträucher ebenfalls in Bioqualität produzieren, sich ein Bio-Zertifikat aus Kostengründen meist nicht leisten können. Daher sollten Sie hier genau recherchieren und auf den einen oder anderen Weißer-Pfeffer-Test im Internet vertrauen, was Qualität angeht. Der weiße Pfeffer von Hennes Finest ist zum Beispiel nicht bio-zertifiziert, hat jedoch eine ebenso vergleichbare Qualität.

» Mehr Informationen

4. Welche Hersteller konnten bei Weißer-Pfeffer-Tests im Internet überzeugen?

Bei einem Weißer-Pfeffer-Vergleich fällt schnell auf, dass sich auch in dieser Branche viele Hersteller tummeln, da ist es nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden die Hersteller aufgelistet, die auch bei dem einen oder anderem Test im Internet positiv aufgefallen sind:

pfefferkoerner neben schale mit gemahlenem pfeffer

Weißen Pfeffer gibt es als ganze Pfefferkörner für die Mühle oder als fertig gemahlenes Pulver.

  • Hennes Finest
  • Spice for Life
  • Pepper Field
  • Azafran
  • Ostmann
  • Fuchs
  • Wagner
  • Lozana

Was der beste weißer Pfeffer ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Es kann sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit auch um einen Weißer-Pfeffer-Testsieger handeln. Leider hat Stiftung Warentest noch keinen Test durchgeführt.

Wollen Sie weißen Pfeffer günstig kaufen, können wir Ihnen davon abraten. Eine günstige Marke bietet häufig weißen Pfeffer gemahlen an, dabei weiß man in der Regel nicht, ob das Gewürz gestreckt ist oder nicht. Dennoch gibt es auch hochwertige Marken, die gemahlenen weißen Pfeffer anbieten. Jedoch ist es empfehlenswert, weißen Pfeffer ganz zu kaufen und diesen frisch zu mahlen. Hier werden Sie auch bei dm fündig.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vergleich von weißem Pfeffer

Zum Schluss haben wir ein paar Fragen beantwortet, die für andere Käufer relevant waren.

5.1. Was ist der Unterschied zwischen weißem und schwarzem Pfeffer?

Beide Pfeffer-Arten stammen von derselben Pflanze ab. Der signifikanteste Unterschied von weißem Pfeffer besteht im Reifeprozess. Weißer Pfeffer reift wesentlich länger an der Pflanze. Dabei werden die bis dahin noch roten Pfefferbeeren von der Pflanze geerntet und direkt in Wasser eingelegt. Durch das Einlegen in Wasser löst sich die rote Schale von der Pfefferbeere, während der weiße Kern zurückbleibt. Dabei ist weißer Pfeffer auch schärfer im Geschmack, da viele Aromen durch das Ablösen der Schale verschwinden.

Weißer Pfeffer getestet: Ein Glas Pfeffer steht auf einer dunklen Oberfläche

Solche großen Behälter bereits gemahlenen Pfeffers (hier Kania-Weißer Pfeffer) laufen Gefahr, schnell Aroma zu verlieren, wie wir herausfinden – besonders, wenn der Deckel nicht luftdicht schließt.

» Mehr Informationen

5.2. Welches ist der gesündeste Pfeffer?

Grundsätzlich ist Pfeffer durch das enthaltene Piperin gesund. Je nach Pfeffer-Art unterscheidet sich jedoch der Piperin-Gehalt. Aus diesem Grund gilt der schwarze Pfeffer als gesündeste Pfeffer-Art. Schwarzer Pfeffer hat einen Piperin-Gehalt, der zwischen 5 und 9 % liegen kann. Bei rotem Pfeffer liegt der Wert meist bei etwa 2,5 %, während weißer Pfeffer einen Piperin-Gehalt von 0,4 % aufweist.

Um von allen Inhaltsstoffen und Aromen zu profitieren, empfehlen Experten, Pfeffer immer frisch zu mahlen.

» Mehr Informationen

5.3. Welcher Pfeffer ist besser, weißer oder schwarzer?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, da beide Sorten ihre Vorzüge haben. Schwarzer Pfeffer hat mehr Aroma und ist in der Küche ebenso beliebt. Grundsätzlich lassen sich Rezepte jedoch mit beiden Sorten gut verfeinern. Weißer Pfeffer verändern den Geruch gar nicht und schärft wesentlich intensiver. Daher ist er besonders bei hellen Gerichten oder bei weißem Fleisch wie Hähnchen sehr beliebt. Letztendlich kommt es auch immer auf Ihren individuellen Geschmack an.

» Mehr Informationen

5.4. Welcher Pfeffer ist kein Pfeffer?

Hier gibt es den sogenannten rosa Pfeffer, auch Schinusbeere genannt. Der irreführende Name kann durchaus vorgaukeln, dass es sich auch um eine Pfeffer-Art handelt. Diese Beere stammt jedoch von dem Schinus-Baum ab und der gehört zu den Sumach-Gewächsen. Unterscheiden kann man hierbei zwischen dem peruanischen und dem brasilianischen Schinus-Baum. Der pikante Geschmack macht den rosa Pfeffer sehr beliebt. Liebhaber bezeichnen den Geschmack als fruchtig. Aufgrund einiger schwerverdaulicher und sogar giftiger Inhaltsstoffe sollte damit jedoch sparsam gewürzt werden.

weisser und schwarzer pfeffer

Ob es sich um weißen, grünen, roten oder schwarzen Pfeffer handelt, hängt vom Reifegrad und von der Weiterverarbeitung ab.

» Mehr Informationen

5.5. Wann benutzt man weißen Pfeffer?

Weißer Pfeffer ist in der Verwendung vielfältig. Idealerweise verwendet man weißen Pfeffer, wenn die Schärfe bei einem Gericht im Vordergrund stehen soll. Weißer Pfeffer schärft wesentlich intensiver als schwarzer. Laut dem einen oder anderen Weißer-Pfeffer-Test im Internet, passt das Gewürz zu hellen Speisen am besten. Folgende Gerichte stachen dabei besonders hervor:

  • Salate und Gemüse aller Art
  • helle Brühen, Soßen aber auch Suppen
  • Tofu-Gerichte
  • Geflügelgerichte
  • Kalbgerichte
  • Marinaden für Fisch und Fleisch

Tatsächlich schärft man mit weißem Pfeffer auch gern am Ende nach. Sollte also ein Gericht nach Zubereitung noch nicht scharf genug sein, lohnt es sich, weißen Pfeffer frisch dazuzugeben. Das Gewürz schärft dabei, ohne den Geruch zu verändern.

» Mehr Informationen