Kaufberatung zum Waveboard-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Waveboard-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Sich mit einem Waveboard fortzubewegen ist nicht schwierig und macht viel Spaß. Es regt den Kreislauf an und formt die Muskulatur an Bein, Po und Rumpf.
  • Neben klassischen Waveboards, bei denen zwei Decks mit einer Torsionsstange verbunden sind, gibt es Waveboards mit einem durchgängigen Deck. Sie sind oft leichter und bruchfester.
  • Mit Ersatzteilen wie neuen Rollen und Griptape lässt sich ein Waveboard immer wieder erneuern.

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Während ein Skateboard aus einem durchgehenden Brett mit vier Rollen besteht, sind es beim Waveboard zwei miteinander verbundene Decks und nur zwei Rollen. Die Decks sind nicht starr wie das Brett des Skateboards, sondern beweglich. Das hat das Waveboard mit dem aus drei Segmenten bestehenden Snakeboard (Streetboard) gemeinsam.

Verbunden sind die Decks besonders bei älteren Modellen des Waveboards durch eine Torsionsstange aus Metall. Bei moderneren Varianten existiert eine Verbindung aus demselben Material, aus dem die Decks bestehen. So ergibt sich eine durchgängige Fläche mit zwei breiten Enden und einem deutlich dünneren Mittelteil.

Beim Fahren auf dem Waveboard stehen Sie jeweils mit einem Fuß auf einem der beiden Decks, die man seitlich bewegen kann. Sie können sie leicht nach links und rechts kippen. Das ist nötig, um sich mit dem Waveboard fortzubewegen. Die beiden Rollen sind durch sogenannte Caster mit den Decks verbunden. Durch sie lassen sich die Rollen drehen, je nach Waveboard-Modell um bis zu 360 Grad. Dadurch können Sie mit einem Waveboard auch seitwärts und schräg fahren.

In unserem Waveboard-Vergleich 2023 erfahren Sie, wie Sie ein Waveboard genau benutzen, für wen es sich eignet und welche Modelle es gibt.

1. Wie fährt man mit einem Waveboard?

Waveboarding wird oft mit dem Surfen auf einem Surfbrett verglichen. Deshalb nennt man das Fahren mit dem Waveboard bisweilen Street-Surfing. Der Name „Waveboard“ (Wellenbrett) entstand jedoch nicht durch einen Vergleich mit dem Wellenreiten. Stattdessen heißt das Sportgerät so, weil man sich auf ihm wellenförmig fortbewegt.

Möchten Sie das Waveboard als Anfänger ausprobieren, lassen Sie sich am besten von einem Partner helfen oder stützen Sie sich an einer Wand ab, wenn Sie aufsteigen. Um das Board zu bremsen und zu verlassen, kippen Sie es während der Fahrt zur Seite und steigen wieder ab. Wie das funktioniert, zeigen Videos zum Thema „Waveboard fahren lernen mit dem Maxboard Waveboard“ auf YouTube. Die Videos zeigen zusätzlich, wie Sie sich mit dem Waveboard richtig bewegen und wie Sie um die Kurve fahren.

Bei der Fortbewegung mit dem Waveboard gibt es zwei Varianten: Bei der einfacheren Variante bleibt der Fuß auf dem vorderen Deck bewegungslos. Der hintere Fuß bewegt das hintere Deck des Waveboards nach links und rechts, sodass daraus eine Vorwärtsbewegung wird. Etwas schwieriger ist die andere Surf-Variante: Hier bewegen Sie über die Hüfte beide Füße auf dem Board. Dadurch fährt das Waveboard stetig kleine Kurven, sodass sich das Board vorwärtsbewegt. Um eine Linkskurve mit dem Waveboard zu fahren, drückt der Fuß auf dem hinteren Deck nach rechts. Für eine Rechtskurve drückt er dagegen nach links.

Tipp: Waveboards vereinen die Vorzüge eines Skateboards und eines Snakeboards.

1.1. Mit dem Waveboard kann man nicht nur fahren

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Die sogenannten Waveboards sind in allerlei Farbkombinationen erhältlich.

Die meisten Anfänger sind froh, mit dem Waveboard das Street-Surfing halbwegs gut zu beherrschen. Könnern reicht das oft nicht mehr, sie üben mit dem Waveboard Tricks ein. Zu diesen Waveboard-Tricks gehört der sogenannte Ollie, ein Sprung mit dem Sportgerät. Wird das Waveboard während des Sprungs gedreht, spricht man von einem Klick-Flip. Und wenn man für eine Weile nur auf einer der beiden Rollen fährt, wird das Front- oder Backwheelie genannt.

Mittlerweile gibt es auch diverse klassische Sportarten auf dem Waveboard. Gespielt wird zum Beispiel Waveboard-Basketball und Hockey. Für den Sportunterricht wurden zudem einige Waveboard-Spiele entwickelt. Eines dieser Waveboard-Spiele ist der sogenannte Schlangenlauf.

Die Schülerinnen und Schüler bilden dabei auf ihren Waveboards zwei Schlangen. Dann fährt der Letzte jeder Schlange an die erste Position. Ist er angekommen, fährt der zuvor Zweitletzte nach vorn. Das wird so lange wiederholt, bis der anfangs Letzte erneut Schlusslicht ist. Die Gruppe, bei der das als erstes der Fall ist, gewinnt das Spiel. Spiele wie Völkerball und Brennball kann man ebenfalls auf dem Waveboard spielen.

Art des Waveboards Kurzinfos
Street-Surfing-Waveboard
  • 360 Grad schwenkbare Rollen
  • Schwenkachse 30 Grad geneigt
  • Länge: etwa 85 cm
  • Gewicht: etwa 4,5 kg
Wavescooter
  • Quasi-Hybrid aus Waveboard und Roller
  • Lenker sorgt für merh Stabilität bei Fahren
  • Sehr gut zum Üben von Tricks geeignet
RipStick-Waveboard
  • Gefederte und 90 Grad schwenkbare Rollen eröffnen bezüglich möglicher Tricks ganz neue Möglichkeiten.

2. Das Waveboard ist auch ein Fitnessgerät

Laut Informationen auf der Website des Deutschen Grünen Kreuzes fördert Wakeboarding die Bein-, Po- und Rumpfmuskulatur und regt den Kreislauf an. Darüber hinaus reduziert es Defizite beim Gleichgewichtsgefühl sowie bei der Wahrnehmungsfähigkeit, berichtet das Deutsche Grüne Kreuz weiter.

Verletzungsrisiken bestehen vor allem am Ellenbogen sowie am Hand- und am Fußgelenk. Deshalb erhalten Sie im Handel Schutzausrüstung wie zum Beispiel Ellenbogenschoner. Zusätzlich können Sie einen Skater-Schutzhelm kaufen. Im Winter ist zudem passende Bekleidung wie eine Waveboard-Jacke sinnvoll. Die Bekleidungsmarke Waveboard produziert ihre Jacken und Hosen zwar nicht explizit fürs Waveboarding, sie stellt stattdessen funktionale Ski- und Outdoor-Bekleidung her. Wer mit dem Waveboard durch winterliche Kälte surft, trifft mit ihr aber eine gute Wahl. Generell kann beim Fahren mit dem Waveboard eine Jacke nicht schaden, auch bei etwas wärmeren Temperaturen. Im Falle eines Sturzes polstert sie den Körper ab und schützt vor kühlem Fahrtwind.

3. Waveboard – Hersteller und Marken

Eine der bekanntesten Waveboard-Marken ist Razor. Zu den beliebten Produkten von Razor gehört das Waveboard Ripstick, das in verschiedenen Modellen existiert. Das US-amerikanische Unternehmen brachte diese Waveboards 2007 in den USA auf den Markt. Neben Razor existieren weitere bedeutende Marken beziehungsweise Produktlinien:

  • FunTomia: Im Internet erfährt man nicht viel über die Marke FunTomia. Vertrieben wird sie in Deutschland von der S+S Sportartikel GmbH. Angeboten werden Waveboards mit Leuchtrollen und aus hochwertigem ABS-Kunststoffen.
  • Maxofit: Das Angebot des Herstellers Maxofit ist vor allem für Jugendliche und Kinder gedacht. In Deutschland ist Maxofit eine Marke der X-TradeGroup, die Produkte wie Waveboards, Longboards und Heimtrainer vertreibt.
  • Oxelo: Mit einem Waveboard von Oxelo kaufen Sie ein Produkt des französischen Unternehmens für Sportgeräte und -bekleidung Decathlon. Oberstes Ziel der Marke ist laut Oxelo-Website eine Unterstützung für Kunden, um urbanen Rollensport in der Stadt und sanfte Mobilität zu entdecken.
  • Denver: Die Marke Denver fällt etwas aus der Reihe, weil sie vor allem für ihre Hoverboards bekannt ist. Im Prinzip handelt es sich bei einem Hoverboard um ein Waveboard als Elektro-Variante mit einem elektrischen Antrieb.

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig. Ebenfalls einen Blick wert sind zum Beispiel das Waveboard Powersurfer von JD Bug und das Waveboard The Wave von Street Surfing. Einige der Hersteller bieten zusätzlich ähnliche Geräte wie Hoverboards oder auch Hoverkarts.

4. Was kosten Waveboards?

waveboard-tricks

Ein Waveboard ist ein Spaßfaktor für nahezu alle Altergruppen.

Gute Waveboards, gelegentlich auch Casterboards genannt, findet man im Sporthandel sowie bei großen Vollsortimentern wie Otto und Amazon. Aber auch bei einem Händler wie Tchibo konnte man bereits ein Waveboard kaufen. Ein günstiges Waveboard erhält man am ehesten, wenn man das Waveboard gebraucht erwirbt. Aber auch Neuware erhält man bisweilen für zehn bis zwanzig Euro. Bei einem Waveboard der Ripstick-Produktlinie von Razor ist der Preis zumeist höher. Auch bei einem Waveboard von Oxelo zahlt man mehr, wenn es sich um ein Waveboard für Erwachsene handelt.

5. Kaufkriterien für ein Waveboard: Darauf sollten Sie achten

Die folgende Kaufberatung zeigt Ihnen, wie auch der eine oder andere Waveboard-Test, welche Kriterien wichtig sind, wenn Sie ein Waveboard kaufen möchten.

5.1. Die Qualität des Kugellagers

Die Qualität der Kugellager in den Rollen beeinflusst maßgeblich das Rollverhalten eines Waveboards. Ein wichtiges Qualitätskriterium ist die ABEC-Klasse. Sie gibt es in den Varianten ABEC 1, 3, 5, 7 und 9. Je höher die ABEC-Klasse der Kugellager ist, desto geringer sind Fehlertoleranzen und desto genauer wurde das Kugellager gefertigt.

Aber Achtung: Die ABEC-Klasse alleine sagt noch nichts darüber aus, wie gut das Kugellager tatsächlich ist. Ebenso wichtig ist das Material, aus dem es produziert wurde. Handelt es sich zum Beispiel um gepressten Reststahl, halten die Kugellager oft nicht lange. Durch hochwertigen Stahl werden sie langlebiger.

Übrigens: Bevor Sie für Ihr Waveboard Ersatzrollen kaufen, sollten Sie erst einmal die Kugellager der alten Rollen reinigen. Bisweilen sind sie so durch Schmutz oder Sand verunreinigt, dass sich das Rollverhalten des Waveboards verschlechtert. Durch die Reinigung des Kugellagers erhalten die Waveboard-Räder dann ihre alte Funktionalität zurück.

5.2. Die Art und Härte der Rollen

Wie Sie auch diversen Waveboard-Tests entehmen können, betrifft eine wichtige Kennzahl für das Waveboard die Rollenhärte. Sie wird in der Regel mit einer Zahl zwischen 72 und 101 und einem „a“ angegeben. Eine 72a-Rolle ist sehr weich, eine 101a-Rolle dagegen sehr hart. Auf weicheren Rollen rollt man tendenziell langsamer und sie verschleißen schneller. Dafür dämpfen sie Stöße besser ab als härtere Rollen, die mehr Tempo erlauben.

Unterschiede gibt es auch bei der Drehbarkeit der Rollen. Beim Waveboard The Wave lassen sich die Rollen um 360 Grad drehen. Das bietet mehr Freiraum, um trickreich zu fahren. Anfänger kommen aber oft besser mit Waveboards zurecht, deren Rollen weniger drehbar sind. Zu ihnen gehört beispielsweise das Ripstick von Razor, seine Rollen lassen sich lediglich um 90 Grad drehen.

5.3. Unterschiede bei der Verbindung der Decks

Beim klassischen Waveboard werden die beiden Decks mit einer Torsionsstange aus Metall verbunden. Als Variante gibt es Produkte wie das Waveboard Maxboard, die ohne die Torsionsstange auskommen. Solch ein Waveboard ohne Gelenke besteht aus einem flexiblen Material wie Fiberglas. Es ist leichter und weniger bruchanfällig. Hier listen wir nochmals die Vor- und Nachteile der Waveboards auf, die ein durchgängiges Deck besitzen:

    Vorteile
  • Das Hoverboard ist langlebiger als die Variante mit Torsionsstange
  • In der Regel ist es zudem leichter
  • Mit dem Waveboard zu fahren, ist relativ einfach
    Nachteile
  • Der Preis eines Waveboards mit durchgängigem Deck ist oft etwas höher als bei den klassischen Modellen

5.4. Beim Gewicht ist weniger mehr

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Auf dem Waveboard lassen sich mit etwas Übung beachtliche Kunststücke vollführen.

Ein Waveboard-Test oder ein Waveboard-Vergleich zeigt zumeist eines auf. Grundsätzlich gilt beim Waveboard: Leichter ist besser. Ein Waveboard mit einem geringeren Gewicht lässt sich einfacher bewegen. Sie benötigen weniger Kraft, um es zu kontrollieren. Zur Orientierung: Eines der leichtesten Waveboards auf dem Markt ist knapp 2,5 Kilogramm schwer.

5.5. Die Decks sollten möglichst robust sein

Bei sehr günstigen Waveboards bestehen die Decks häufig aus sehr einfachen und günstig produzierten Kunststoffen. Hier ist das Risiko hoch, dass die Decks während des Fahrens brechen. Bestehen die Decks aus einem Material wie Fiberglas, erhöht das ihre Belastbarkeit. Erwachsene sollten darauf achten, für welches Körpergewicht das Waveboard maximal geeignet ist. Bei manch einem Produkt sind bereits 75 Kilogramm das erlaubte Maximum.

5.6. Ein sicherer Stand ist wichtig

Auf den Decks Ihres Waveboards sollten Ihre Füße einen sicheren Stand haben. Deshalb besitzt ein gutes Waveboard eine Grip-Oberfläche, die robust und langlebig ist. Mit einem Grip-Tape lassen sich solche Oberflächen erneuern. Da es die Tapes in unterschiedlichem Design gibt, können Sie mit ihnen auch das Aussehen des Waveboards verändern.

Was sagt die Stiftung Warentest?

Bei großen Testorganisationen wie der Stiftung Warentest findet man 2023 weder einen Waveboard-Test noch einen Streetboard-Test. Dagegen hat man in einem Waveboard-Test durchaus Waveboard-Testsieger gekürt. Das bereits erwähnte Waveboard Maxboard wurde bisweilen als bestes Waveboard bezeichnet.

6. FAQ

Abschließend folgen einige Fragen, die immer wieder rund um das Thema Waveboard gestellt werden.

6.1. Was zeichnet ein spezielles Waveboard für Kinder aus?

Ein Waveboard für Kinder ist quasi ein Mini-Waveboard, das kürzer ausfällt als das Waveboard für Erwachsene. Aber Spezial-Waveboards für den Nachwuchs müssen es gar nicht immer sein. So können auch Erwachsene das mit 72 Zentimetern eher kurze Mini-Waveboard Pro Close von Maxofit nutzen. Mit über 120 Kilogramm zulässigem Körpergewicht besitzt es eine relativ hohe Belastbarkeit. Und auch das XT Monster Waveboard von Oxelo ist laut Angaben des Herstellers geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie für Kinder und Erwachsene.

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6.2. Gibt es ein Waveboard für Mädchen?

Grundsätzlich ist natürlich jedes für Kinder konzipierte Waveboard geeignet für Mädchen wie für Jungs. Wird ein spezielles Waveboard für Mädchen angeboten, bezieht sich das in der Regel aufs Design, das aus Herstellersicht eher den Bedürfnissen von Mädchen entspricht.

Tipp: Preislich halten sich herkömmliche Waveboards in moderaten Grenzen. Insbesondere für Einsteiger muss es vielleicht auch nicht gleich das teuerste Modell sein.

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6.3. Lässt sich ein Waveboard elektrisch betreiben?

Natürlich kann man ein Waveboard auch elektrisch betreiben. Entsprechende Produkte finden Sie bei vielen Händlern. Auch sie lenkt man durch Bewegungen des eigenen Körpers. Sie fahren allerdings durch einen Elektroantrieb. Streng genommen handelt es sich bei den Produkten nicht wirklich um ein Waveboard in der Elektro-Ausführung. Bisweilen werden die als Hoverboard bezeichneten Produkte stattdessen als eine Mischung aus Segway und Waveboard beschrieben.

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6.4. Kann man für das Waveboard Ersatzrollen kaufen?

Die Antwort ist ein klares „ja“. Man erhält für sein Waveboard Ersatzrollen bei vielen Onlinehändlern. Und neben den Ersatzrollen können Sie weitere Ersatzteile kaufen: zum Beispiel Torsionsstangen und Stahlcaster für das Waveboard. Außerdem gibt es Zubehör wie Waveboard-Taschen.

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6.5. Worin unterscheiden sich Waveboard und Wakeboard?

Die Begriffe Waveboard und Wakeboard klingen sehr ähnlich und werden daher oft verwechselt. Während das Waveboard auf der Straße zu finden ist, wird das Wakeboard für den Wassersport verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Art Surfbrett, mit dem Sportler über das Wasser gezogen werden.

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6.6. Wie bremst man mit einem Waveboard?

Um das Waveboard abzubremsen, muss einfach mit beiden Füßen Druck auf die Zehen ausgeübt werden. Das Waveboard neigt sich so und legt sich auf dem Boden. Sobald dies der Fall ist, nach vorne weglaufen, um nicht hinzufallen.

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6.7. Welche Bereiche kann man mit einem Waveboard trainieren?

Das Waveboard trainiert nicht nur den Gleichgewichtssinn und die Koordination, sondern auch die Muskulatur. Vor allem die Bauch-, Bein- und Po-Muskulatur wird durch das Waveboard beansprucht.

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