Kaufberatung zum Wärmebildkamera-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Wärmebildkamera-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Jeder Körper sendet Strahlen aus, die wir Menschen nicht mit den Augen erfassen können. Wärmebildkameras wandeln für Menschen nicht sichtbare Infrarot-Strahlung in nachvollziehbare Wärmebilder um, an denen die Temperatur und der Temperaturverlauf von Gegenständen und Lebewesen abgelesen werden kann.
  • Infrarotkameras sind nützlich um große Flächen zu untersuchen – Stichwort Wärmedämmung -, bei der Jagd Tiere im Dunkeln von weiter Entfernung zu erfassen, medizinische Diagnosen zu stellen und im Haushalt und im Bauwesen Fehler zu minimieren.
  • Thermokameras können Temperaturen von -40 bis 380 Grad Celsius erfassen und jede Abweichung in diesem Bereich anzeigen.

wärmebildkamera-test

Das menschliche Auge ist jeden Tag von unendlich vielen Signalen konfrontiert, die es verarbeiten und an das Gehirn weiterleiten muss. Dabei erfassen unsere Sehnerven allerdings nur Dinge, die von der Sonne oder anderen Lichtquellen angeleuchtet werden und dieses Licht reflektieren.

Diese für uns sichtbaren Dinge liegen im Wellenlängenbereich zwischen 0,4 und 0,7 µm (Mikrometer). Alles an elektromagnetischer Strahlung beziehungsweise Licht, was unter oder über diesen Werten liegt, ist mit bloßem Auge auch nicht erfassbar für uns.

wärmebildkamera elektronik

An diesem Haus sieht man, wo viel Wärme austritt und wo es gut isoliert ist.

Dass jeder Gegenstand eine dauerhafte eigene maximale Strahlung hat, können wir nur mit einem Gerät erkennen, dass diese Infrarotstrahlung, die zwischen 0,9 und 14 µm liegt, erfasst und mithilfe von thermischen Detektorzellen mit Infrarot in ein Digitalbild verwandelt.

Von der Intensität der empfangenen Infrarotstrahlung kann durch diesen Vorgang die Oberflächentemperatur abgewandelt werden. Diesen Vorgang nennt man Thermographie/Thermografie.

Das Werkzeug für diesen Vorgang nennt sich Wärmebildkamera, Thermokamera oder Infrarotkamera. Diese Geräte, gibt es in vielen Ausführungen und allen Preisklassen.

Hier sehen Sie einen kurzen Überblick, in welchen Themenfeldern Infrarotkameras eingesetzt werden:

  • Bau und Haussanierung: zur Prüfung der Wärmedämmung, Struktur-Analyse, Feuchte-Detektion in Wänden und Dächern und zum Erkennen von Stellen, an denen Energie verloren geht
  • Feuerwehr: zum Aufspüren von Glutnestern in Brandgebieten und dem von Personen in Gefahrenzonen
  • Polizei/ Militär: zur Aufklärung von Grenzabschnitten und unbekannten Gebieten
  • Medizin: zur Erkennung von Entzündungsherden und Durchblutungsstörungen
  • Jagd: um im Dunkeln oder bei eingeschränkter Sicht Tiere zu lokalisieren
  • Künstler: Infrarotfotografie ist auch ein Ausdrucksmittel für Kreative

In unserer Kaufberatung zum Wärmekamera-Vergleich 2023 erklären wir Ihnen, welche Arten von Wärmekameras es gibt, welche Kamera die beste Wahl für die Jagd ist und ob Sie sich auch vor Infrarotkameras schützen können.

wärmethermometer

1. Welche Arten von Wärmebildkameras gibt es?

1.1. Wärmebildkamera oder Infrarot-Thermometer:

Bevor wir uns den unterschiedlichen Typen Wärmebildkameras widmen, müssen Sie sich bewusst sein, wofür Sie die Gerätschaften nutzen wollen. Geht es Ihnen darum, einfach nur die Temperatur von Gegenständen zu messen und genau bestimmen zu können, oder brauchen Sie eine Visualisierung der genauen Wärmeverteilung?

Falls Sie nur die Temperatur interessiert, sollten Sie in Betracht ziehen, sich anstatt einer Thermokamera ein Infrarot-Thermometer zu kaufen. In dieser Tabelle sehen Sie die Unterschiede und die Vor – und Nachteile der unterschiedlichen Temperatur-Bestimmer:

Wärmebildkamera Infrarot-Thermometer

trotec wärmebildkamera

Die Trotec-Wärmebildkamera 3110003031 ist ein Beispiel für eine klassische Thermokamera hat einen Touchscreen und kostet rund 1000 Euro.

bosch-wärmebildkamera

Entgegen vieler Erwartungen entwickelt z. B. Bosch keine Wärmebildkameras, dafür aber Infrarot-Thermometer. Dieses kostet unter 100 Euro.

Kamera und Display, auf dem man das Wärmebild (farbig oder schwarz/weiß) erkennen kann Thermometer, das Infrarotstrahlen misst und auf einem Display Temperaturen misst
  • oft weitere Reichweite
  • Wärmebild erlaubt deutlich genauere Übersicht
  • vielfältiger einsetzbar
  • Emissionsgrad wird angezeigt
  • sinnvoll für die Aufspürung von Lebewesen und zur Struktur-Analyse beim Bauwesen
  • deutlich günstiger
  • schnelle und einfache Messung
  • geeignet für geringen Abstand und große Messobjekte
  • berührungsloses Messen von Gegenständen z. B. in der Schwerindustrie, bei der Warenkontrolle und im Haushalt

Für die Messung von großen, heißen Objekten, die grobe Untersuchung von Mauern und Temperaturunterschieden im Haushalt und einfache chemische und physische Experimente reicht ein Infrarot-Thermometer sicherlich aus.

Tipp: 2023 können Sie so günstig, wie noch nie, Wärmebildkameras kaufen. Durch die immer besser werdende Technik werden Produktionskosten gespart und auch der Verbraucher muss weniger Geld zahlen.

1.2. Pyrometer und Smartphone-Zubehör sind sinnvolle Alternativen

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Mit dem Pyrometer können Sie wie mit jeder Wärmebildkamera Elektronik aus der Nähe analysieren.

Wollen Sie genauere Messungen machen und Wärmebilder erstellen, ohne die sehr hohen Preise für Thermografiekameras zu zahlen, gibt es auch eine Mischung aus Infrarot-Thermometer – und Kamera:
Das Pyrometer:

  • Verbindet Funktionen von beiden Welten.
  • Liegt preislich zwischen Infrarot-Thermometer und Wärmekamera.
  • Vor allem geeignet für kleinere Messbereiche und vereinfachte Wärmebilder.

Falls Sie noch Einsteiger in Thermografie sind und interessiert an der Thematik sind, ohne dass Sie auf genaueste Präzision und perfekte Messergebnisse Wert legen, gibt es kleine Wärmebildkameras für Handys.

Diese Smartphone-Kameras funktionieren mit eigens entwickelten Wärmebildkamera-Apps und USB-Adaptern. Hier eine kleine Pro/Contra-Liste:

    Vorteile
  • mobil und handlich
  • leicht ans Smartphone anzuschließen, Wärmebildkameras für IOS/ Android
  • viele Möglichkeiten, zu entdecken und den Alltag durch die Wärmebilder neu zu erleben
  • oft mit “Thermie”-Funktion, Selbstporträts durch den Wärmebild-Filter
    Nachteile
  • recht unpräzise
  • Emissionsgrad nicht angezeigt
  • viele manuelle Einstellungen wie z. B. Anpassung der Emissionsgrade der unterschiedlichen Stoffe nicht oder nur schwach ausgeprägt vorhanden
  • verbrauchen viel Akku

pyrometer

2. Welche sind die wichtigsten Kaufkriterien für Wärmebildkameras?

2.1. Der Temperaturbereich schwankt je nach Anwendungszweck

In unserem Thermokamera-Vergleich lag die tiefste, messbare Temperatur bei -40 Grad Celsius, was dem Schmelzpunkt von Quecksilber entspricht und die höchste, messbare Temperatur bei 380 Grad, was z. B. dem Entzündungspunkt vom Bodenbelag PVC gleich kommt. Es gibt aber auch Kameras und vor allem Pyrometer, die noch deutlich extremere Temperaturen messen können.

Wie weitreichend der Temperaturbereich Ihrer Thermokamera sein sollte, sollten Sie davon abhängig machen, welche Materialien Sie damit messen wollen.

Brauchen Sie Ihre Wärmebildkamera im Haus oder auf der Jagd, können Sie davon ausgehen, dass jedes erhältliche Modell, die Temperaturen, die wahrscheinlich im Bereich von -20 bis 200 Grad sind, messen kann.

Benötigen Sie die Wärmebildkamera zum Feuerwehr-Einsatz oder zum Messen der Temperatur bei chemischen Vorgängen,sollten Sie ein Gerät mit möglichst breitem Temperaturbereich wählen.

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2.2. Die Auflösung ist nicht so wichtig wie bei Digitalkameras

Mit 15 x 15 Pixel als niedrigste Auflösung und 205 x 156 Pixel als beste Auflösung, war keine der Kameras in unserem Vergleich und auch in den meisten Thermokamera-Tests ein Gerät, das auch nur annähernd an die HD-Qualität der gängigen Digitalkameras herankommt.

Die Auflösung ist hierbei aber auch nicht so wichtig, wie bei Digitalkameras, da es um die Oberflächentemperatur der Objekte im Visier geht und nicht darum, jedes Detail zu erkennen.

Jedoch ist die Regel auch hier: mit höherer Auflösung werden auch die Wärmeverläufe genauer angezeigt und sind besser nachvollziehbar.

Tipp: Der Unterschied zwischen Digitalkamera und Infrarotkamera liegt im aufgenommenen Farbspektrum. Digitalkameras nehmen das vom menschlichen Auge erfassbare Strahlenspektrum von 0,4 und 0,7 µm auf, Infrarotkameras lediglich den Strahlenbereich darüber.

farbspektrum

2.3. Bei weiteren Entfernungen brauchen Sie einen größeren Öffnungswinkel

fluke wärmebildkamera

Die Fluke Wärmebildkamera hat eine Auflösung von 80 x 60 und ein rundes Sichtfeld von 35.7 x 26.8°.

Wenn Sie in einem Wärmebildkamera-Test das Wort Öffnungswinkel lesen, beschreibt das den quadratischen Bereich, der von der Kamera erfasst wird. Ein kleinerer Öffnungswinkel bedeutet dementsprechend auch einen kleineren Bereich, der von der Kamera erfasst wird.

Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Auflösung und das Sichtfeld ähnliche Größenordnungen haben. Ist der Öffnungswinkel der Kamera sehr groß, aber die Auflösung relativ gering, erhalten Sie verschwommene Bilder, was je nach Nutzungszweck eine deutliche Einschränkung sein kann. Im Normalfall sollte dies jedoch nicht der Fall sein.

2.4. Die Bilddarstellung hängt vom Nutzungszweck ab

In unserem Vergleich haben alle Kameras eine farbige Bilddarstellung. Es gibt jedoch auch viele Bereiche, in denen eine schwarz/weiße Bilddarstellung nützlicher ist.

Generell lässt sich sagen, dass eine farbige Bilddarstellung besser für die Erkennung von Temperaturunterschieden bei Objekten, die sich nicht oder nur minimal bewegen. Schwarz-weiße Farberkennung hat den Vorteil, dass es einem erleichtert, sich bewegende Dinge zu erkennen. In dieser Tabelle können Sie nachvollziehen, welche Kategorien in welchen Einsatzgebieten optimal sind:

farbige Bilddarstellung schwarz/weiße Bilddarstellung

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Die farbige Ansicht eines Hundes auf der Couch. Durch seine Körpertemperatur ist auch die Fläche direkt unter und neben ihm erwärmt.

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Die schwarz-weiße Ansicht eines Hundes auf der Couch. Durch seine Körpertemperatur ist auch die Fläche direkt unter und neben ihm erwärmt.

  • Gebäudethermografie
  • wissenschaftlich Vorgänge und Experimente
  • Solar-Technologie
  • künstlerische Vorgänge
  • Feuerwehr
  • Jagd
  • Militär
  • Polizei
Farbige Bilder helfen bei Vorgängen, bei denen die unterschiedlichen Temperaturstufen entscheidend sind. Schwarz-weiße Bilderhelfen bei der Lokalisierung von Körpern aus größerer Entfernung, da keine Wärmeabstufungen ablenken.

2.5. Wie weit reicht eine Wärmebildkamera?

Zwischen 0,5 und 500 Meter reichen die von uns verglichenen Thermokameras weit. Wenn Sie wissen, dass Sie nah an den Objekten, die sie beobachten und messen, dran sein werden, reicht eine Wärmekamera mit kurzer Reichweite. Benötigen Sie ein Gerät, um Tiere oder Menschen zu beobachten, sollten Sie auf eine größere Reichweite Wert legen.

Umso größer Öffnungswinkel und Auflösung sind, umso genauer ist die Wärmebildkamera auch auf weitere Distanzen.

Die meisten Wärmekameras können deutlich weiter aufnehmen, als vom Hersteller angegeben. Mit größerer Entfernung können die Ergebnisse durch die Eigentemperatur, die zwischen Ihnen und dem beobachteten Objekt liegenden Luft, allerdings verfälscht werden. Dann sehen Sie nur noch eine Fläche oder einen Punkt, anstelle von genauen Umrissen.

Achtung: Schnee und starker Regen schränkt die Funktion von Wärmebildkameras auf weiter Distanz deutlich ein. Da der Boden mit einer gleich-kalten Masse bedeckt ist, können Temperaturunterschiede schlechter erkannt werden und damit Orientierungspunkte fehlen.

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3. Gibt es Wärmebildkameras bei der Stiftung Warentest?

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Ob das Flir-One trotz mangelnder Konkurrenz im Wärmebildkamera-Test als Testsieger bezeichnen kann, ist nicht klar. Ein guter Einstieg für alle Thermografie-Interessierten ist es definitiv.

Die Stiftung Warentest hat keinen richtigen Wärmekamera-Test durchgeführt. Einzig ein Smartphone-AufsatzFlir One” bekam einen kleinen eigenen Wärmebildkamera-Test.

Flir ist einer der marktführenden Marken, wenn es um Infrarot-/Wärmebildkameras geht. Der Hersteller hat eine kleine Wärmebildkamera mit USB-Anschluss für rund 300 Euro entwickelt, die als günstiges Wärmebildkamera-Modul an Android-Handys und IPhones angeklippt werden kann.

Das Fazit der Stiftung Warentest: Der Smartphone Aufsatz sei gut geeignet zur Lösung kleiner haushaltlicher Probleme und für die Tierbeobachtung, eine professionelle Wärmebildkamera sei damit aber nicht zu ersetzen.

Hier sei der Unterschied, dass Umgebungstemperatur und Emissionsgrad der Objekte nicht angegeben werden und manuelle Einstellungen fehlen. Für wirklich präzise Messungen ist die Flir Wärmebildkamera nicht geeignet.

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4. Häufig gestellte Fragen zum Thema Wärmebildkameras

4.1. Welche Wärmebildkamera eignet sich für die Jagd?

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Zum Erkennen von Tieren eignen sich im Normalfall schwarz/weiß-Ansichten besser. Hier hat der Fotograf Glück, dass der Boden sehr kalt ist, und das Känguru sich deswegen klar vom Untergrund abhebt.

Wenn Sie ein begeisterter Jäger sind und sich überlegen, eine Infrarotkamera für die Jagd zu kaufen, sollte die Wärmebildkamera folgende Funktionen besitzen:

  • schwarz/weiß-Ansicht zur klaren Erkennung der anvisierten Tiere ohne störende Farben und Temperaturen der Umwelt
  • große Reichweite
  • leichtes Gewicht, das Mobilität ermöglicht
  • widerstandsfähig, um Wind und Wetter zu trotzen, ohne die feine Elektronik der Kamera zu beschädigen

Die besten Wärmebildkameras für die Jagd kommen von Herstellern wie “Flir”, “Seek Thermal” und “Pulsar Quantum”. Falls Sie eine befestigte Kamera möchten, um Tiere zu beobachten, empfehlen wir auch Wildkameras, die wir Ihnen in diesem Vergleich vorstellen.

4.2. Wie kann man sich vor einer Wärmebildkamera verstecken?

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Die Wärmeverteilung des Körpers: Wie gut durchblutet dieser Rücken ist, lässt sich an den Farben erkennen.

Da jeder Körper durch seine eigene Körperwärme strahlt, ist an sich auch jeder Körper durch die Wärmebildkamera erkennbar.

Sich vor einer Wärmekamera zu verstecken, ist extrem schwierig, weswegen die Geräte auch beim Militär verwendet werden.

Um vor der Wärmebildkamera unsichtbar zu sein, müsste die genaue Temperatur der Umgebung angenommen werden, was eigentlich nicht möglich ist.

Sich in dicht isolierten Räumen aufhalten und sich mit wärme-isolierenden Materialien zu bekleiden, ist eine Möglichkeit, das Risiko, schnell entdeckt zu werden, zu verringern.

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4.3. Wie viel kostet eine Wärmebildkamera?

Eine günstige Wärmebildkamera kostet zwischen 150 und 200 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie für eine solche Kamera aber bereits zwischen 500 und 800 Euro. Sie erhalten zudem Wärmebildkameras für mehr als 2.500 Euro. Dabei handelt es sich um echte High-Tech-Geräte.

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4.4. Wie funktioniert eine Wärmebildkamera?

Eine Wärmebildkamera arbeitet mit Infrarotlicht. Sie ist daher in der Lage, Wärmestrahlung von Lebewesen und Objekten sichtbar zu machen. Die Kamera misst/reflektiert diese Wärmestrahlung und erzeugt auf dem Bildschirm ein Bild. Dabei zeigt sie auch verschiedene Temperaturbereiche an.

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4.4. Was kann man mit Wärmebildkamera machen?

Eine Wärmekamera kommt zum Beispiel zum Einsatz, wenn nach Vermissten gesucht wird. Auch bei der Tierbeobachtung in der Nacht spielt die Wärmebildkamera eine wichtige Rolle. Sie können damit Wärmequellen hinter einer Wand ausfindig machen. Daher nutzen auch Energieberater Wärmebildkameras, um mögliche Schwachstellen in der Wärmeisolierung von Gebäuden zu ermitteln.

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Wärmebildkamera: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem actionreichen Video liefern wir dir einen spannenden Range Test des Seek Thermal Reveal Pro. Tauche ein in die faszinierende Welt der Wärmebildtechnologie und erfahre, wie dieses beeindruckende Produkt dir dabei helfen kann, verborgene Wärmequellen aufzuspüren – von der Jagd über Überwachung bis hin zum Camping. Lass dich von der außergewöhnlichen Reichweite und Präzision des Reveal Pro beeindrucken!