Kaufberatung zum Tauchpumpe-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Tauchpumpe-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Bei starkem Regen und Überflutungen helfen Tauchpumpen Ihnen dabei, die unter Wasser stehenden Flächen schnellstmöglich trocken zu legen und wieder nutzbar zu machen.
  • Es gibt sowohl Klarwasserpumpen als auch Schmutzwasserpumpen. Klarwasserpumpen werden bei Schwimmbecken, Teichen und Aquarien eingesetzt, Schmutzwasserpumpen bei Bauarbeiten, in der Landwirtschaft und im Katastrophenschutz.
  • Schwimmerschalter an Tauchpumpen sorgen dafür, dass die Pumpen automatisch an- und ausgeschaltet werden. Tauchpumpen mit integriertem Schwimmerschalter bedürfen keinerlei Überwachung.

Tauchpumpe-Test

Güde-Pumpen

Bauarbeiter pumpen das Grundwasser einer Baustelle mit einer Profi-Tauchpumpe ab.

Ohne Wasser würde es kein Leben auf der Erde geben. Pflanzen, Menschen und Tiere könnten ohne diese Grundlage nicht existieren.

Doch immer wieder führt Wasser auch zu Schäden. Mit dem Klimawandel kommen einige Überschwemmungen und der Meeresspiegel steigt unaufhörlich weiter. Länder wie die Niederlande wären, laut einer Studie vom OECD, mit einem Meeresspiegelanstieg von nur einem weiteren Meter zu knapp 48 % unter Wasser.

Auch in Deutschland gab es in den letzten Sommern immer wieder extreme Regenfälle und zahlreiche Überschwemmungen. 57 % der Deutschen fanden schon 2013, für den Hochwasserschutz würde nicht genug getan. Auch 2023 dürfte sich die Stimmung diesbezüglich kaum geändert haben. Doch wie schützt man sich gegen Hochwasser?

Neben Sandsäcken und Rettungswesten gehören auch Tauchpumpen fest zum Repertoire aller, die sich gegen die Folgen starker Regenfälle oder Überflutungen schützen wollen.

Diese Tauchdruckpumpen dienen dazu, schnell große Mengen Wasser abzusaugen und vollgelaufene Bereiche zu entwässern oder auszutrocknen. Doch nicht nur im Katastrophenschutz werden die Tauchpumpen eingesetzt, sondern auch in diesen Gebieten:

  • bei der Feuerwehr in Kriseneinsätzen gegen Hochwasser, aber auch um den Löschwasserbrunnen bei Bränden anzuzapfen
  • bei der Wasserversorgung, um Wasser aus tiefen oder engen Brunnen zu holen
  • in der Aquaristik, bei Wasserfiltern
  • ebenfalls eingesetzt bei Wasserstaubsaugern
  • bei der Abwasserentsorgung

In unserer Kaufberatung erklären wir Ihnen, wie eine Tauchdruckpumpe funktioniert, welche Arten von Tauchpumpen es in Tauchpumpen-Tests gibt und worauf Sie achten müssen, um die beste Tauchpumpe für sich zu finden.

Kategorie-Tauchpumpe

1. Wie funktioniert eine Tauchpumpe und wie benutze ich sie?

1.1. Wie funktioniert eine Tauchpumpe?

Grundsätzlich funktionieren alle Tauchpumpen sehr ähnlich. Am unteren Ende sitzt ein wasserdichtes Gehäuse, in dem sich ein Elektromotor und eine Ansaugöffnung befinden.

Angetrieben vom Motor, wird das Wasser durch diese Öffnung mittels eines Schaufelrades in einen Sammelkanal gepumpt. Durch den Sammelkanal gelingt das Wasser zu einem sogenannten Druckstutzen, an dem es heraustritt. Dort kann ein Schlauch angeschlossen werden. Am Ende des Schlauches fließt das Wasser mit noch immer hohem Druck hinaus.

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1.2. Wie benutze ich eine Tauchpumpe?

  1. Schließen Sie das Gerät an den Strom an.
  2. Stellen Sie die Pumpe ins Wasser, das abgesaugt werden soll.
  3. Halten Sie den Schlauch in einen Behälter, bzw. dort hin, wo das abgepumpte Wasser ankommen soll und fixieren Sie ihn.
  4. Betätigen Sie die Pumpe und lassen sie so lange laufen, bis der gewünschte Wasserstand erreicht ist.
  5. Entfernen Sie die Pumpe aus dem Wasser, nehmen Sie sie vom Strom und lagern Sie die Pumpe bis zum nächsten Einsatz in klarem Wasser.

Achtung: Achten Sie darauf, dass die Tauchpumpe komplett im Wasser ist, bevor Sie sie anschalten. Wird zu viel Luft eingesogen, können sich Restbestände des Wassers in der Pumpe halten und den Kabeln schaden.

Hersteller-Tauchpumpe

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2. Welche Tauchpumpen-Typen gibt es?

2.1. Schmutzwasser- oder Klarwasserpumpen?

Zwar werden Tauchpumpen generell Schmutzwasserpumpen genannt, ganz richtig ist diese Generalisierung allerdings nicht.

Es gibt nämlich auch Pumpen, die Klarwasserpumpen genannt werden und andere Dinge können als die Schmutzwasserpumpen. Die wichtigsten Unterschiede und Einsatzgebiete finden Sie hier:

Schmutzwasserpumpen Klarwasserpumpen

gardena s6000

Oft gesucht wird die “Gardena 6000s”, dieses Modell ist eine neuere Version: “Die Gardena Comfort 9000”.

einhell tauchpumpe

Bspw. die Einhell Tauchpumpe “GC-DW 900 N” ist gut geeignet für die Entwässerung von klarem Wasser.

  • Hochwasser
  • Abwasser
  • Baugruben und Gartenbau
  • Landwirtschaft
  • Schwimmbecken
  • Keller
  • Aquarien
  • bei kaputten Leitungen im Haushalt
zum Abpumpen von dreckigem Wasser

gröbere Stücke können problemlos abgesaugt werden

oft höhere Leistung, größere Fördermenge

x mehr Energieverbrauch

zum Abpumpen von sauberem Wasser

recht geringer Energieverbrauch

Schwimmerschalter, der den Betrieb automatisch einstellen kann

x empfindlicher, nicht für gröbere Stücke gedacht

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3. Welche sind die wichtigsten Kaufkriterien für Tauchpumpen?

3.1. Die benötigte Fördermenge ist abhängig vom Einsatzgebiet

Tauchpumpen können sehr unterschiedlich viel Wasser fördern. Generell gilt: Höhere Fördermengen werden bei größeren Einsatzgebieten gebraucht.

Wenn Sie Felder, Gärten oder Baustellen entwässern wollen, sollten Sie eine Schmutzwasser-Tauchpumpe kaufen, die mindestens 15.000 Liter pro Stunde absaugen kann.

Möchten Sie Ihren Keller, Garten oder auch Ihren Teich auspumpen, reichen auch Klarwasser-Tauchpumpen mit 9000 Liter pro Stunde (auch Gartenpumpen genannt). Noch weniger fördernde Tauchpumpen ergeben Sinn für Brunnen oder kleinere Absaugungen im Haushalt.

Tauchpumpe-Marke

Diese Tauchpumpe muss noch einiges an Wasser absaugen.

3.2. Tauchpumpen mit höherer Leistung fördern nicht zwangsläufig schneller Wasser

Entgegen einiger Tauchpumpen-Tests, die Sie im Internet finden werden, bedeutet eine höhere Watt-Zahl nicht unbedingt eine höhere Fördermenge. Diese ergibt sich aus Leistung, maximaler Förderhöhe und maximaler Tauchtiefe.

Das bedeutet, eine Pumpe kann eine hohe Watt-Zahl haben, um zum Beispiel aus der Tiefe Wasser zu ziehen. Da der Weg, den das Wasser zurücklegen muss, länger ist, muss auch die Pumpe eine höhere Leistung bringen, um das Wasser nach oben zu befördern. Dabei wird aber weniger Wasser herauskommen, als bei einer Pumpe mit etwas schwächerer Leistung, die im flacheren Wasser arbeitet (flachsaugende Tauchpumpen genannt).

Generell besitzen dementsprechend z. B. Tiefbrunnenpumpen und auch normale Brunnenpumpen eine höhere Leistung als Regenfasspumpen, Zistern-Tauchpumpen oder Abwasserpumpen, obwohl bei letztgenannten Tauchpumpen die Fördermenge letztendlich höher ist.

3.3. Umso größer die Förderhöhe, umso geringer ist die Fördermenge

Tipp: Oft lesen Suchende einer Tauchpumpe den Begriff “maximale Förderhöhe”. Dieser Begriff beschreibt die Distanz, auf welche die Wasserpumpe das Wasser von unten nach oben pumpen kann.

Bevor Sie eine Tauchpumpe kaufen, sollte Ihnen bewusst sein, wie groß der Höhenunterschied zwischen der Pumpe und dem Grunde des trockenzulegendem Bereiches sein wird. Je nachdem, wie groß dieser Abstand ist, sollte auch die Förderhöhe der Pumpe dementsprechend sein.

Wollen Sie sichergehen, dass die Wasserpumpe den Bereich auch wirklich komplett aussaugen kann, sollten Sie einen Meter maximale Förderhöhe mehr einrechnen. Nicht immer kommen Sie an die unter Wasser stehende Fläche direkt heran, deswegen ist es sinnvoll, einen Puffer einzurechnen.

Getestete Tauchpumpe mit der Hand über Steinfläche gehalten

Hier sehen wir eine OBI Tauchpumpe, die 400 Watt hat, wie wir feststellen.

3.4. Profi-Schmutzwasserpumpen können oft tiefer Eintauchen als Klarwasserpumpen

Wird in einem Schmutzwasserpumpen-Test von der maximalen Tauchtiefe geschrieben, beschreibt das den Bereich zwischen Wasseroberfläche und der Oberkante der Pumpe, bis zum Rohrstutzen.

Tipp: Grundsätzlich haben Klarwasserpumpen eine geringere maximale Tauchtiefe als Schmutzwasser-Tauchpumpen.

3.5. Das Gehäusematerial besteht aus Kunststoff oder Edelstahl

Gehäuse von Tauchpumpen müssen viel aushalten. Weder herumschwimmende Stücke noch Wasserdruck dürfen ihnen etwas anhaben.

Dementsprechend wichtig ist auch das Material des Gehäuses. Tritt Wasser in das Gehäuse ein, kann die Technik innerhalb dieses beschädigt werden und kaputtgehen.

In unserem Tauchpumpen-Vergleich bestehen Gehäuse entweder aus Kunststoff oder Edelstahl. Beide Materialien sind sehr widerstandsfähig und rostfrei.

Kunststoff hat den Vorteil, dass es günstiger ist. Edelstahl ist etwas teurer, hält aber auch etwas mehr aus. Für Schmutzwasser-Tauchpumpen empfiehlt sich deswegen vor allem Edelstahl als Gehäusematerial, da es etwas stoßfester ist und auch größere Stücke im verunreinigten Wasser diesen Pumpen kaum etwas anhaben können.

Tauchpumpe Fördermenge

4. Wurden Tauchpumpen bei der Stiftung Warentest getestet?

Die Stiftung Warentest hat noch keinen Tauchpumpen-Test durchgeführt und dementsprechend auch keinen Tauchpumpen-Testsieger gekürt.

Suchen Sie auf der Webseite nach dem Begriff, wird Ihnen nur ein Artikel, in dem eine Anleitung steht, wie Sie Ihren Garten winterfest machen, vorgeschlagen. Dort geht die Stiftung Warentest allerdings nur auf Teichpumpen und nicht auf Tauchpumpen im Speziellen ein.

Tauchpumpe Kärcher

5. Häufig gestellte Fragen zu Tauchpumpen

5.1. Wie schließe ich eine Tauchpumpe an?

tauchpumpe aquarium

Eine kleine Tauchpumpe im Aquarium filtert das Wasser sauber.

Haben Sie sich für eine Tauchpumpe entschieden, müssen Sie noch den passenden Anschluss finden.

Wollen Sie nicht, dass das abgepumpte Wasser unmittelbar aus dem Druckstutzen herausspritzt, brauchen Sie den passenden Schlauch für Ihre Tauchpumpe, bzw. für Ihren vorhandenen Schlauch die passende Tauchpumpe.

Leider besitzen die unterschiedlichen Tauchpumpen unterschiedliche Anschlüsse. Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, gibt es bei Tauchpumpen keine Norm, der die Anschlüsse entsprechen müssen. Normalerweise werden die Größen des Anschlusses in Zoll angegeben. Dabei gibt es die Angaben Innengewinde und Außengewinde, die den Durchmesser innerhalb und außerhalb des Gewindes angeben.

Falls Sie schon mehrereGartenschläuche besitzen, von denen aber keiner perfekt passt, gibt es noch zwei weitere Lösungsansätze:

  • den Schlauch mit einem Adapter verbinden
  • eine Dichtung im Anschluss verwenden

Bei beiden Lösungen ist es wichtig, dass das Zubehör richtig passt. Ansonsten riskieren Sie, dass die Durchflussmenge verkleinert wird und so weniger Wasser gefördert wird.

Der Unterschied zwischen Druckstutz und Schlauch sollte auch mit einem Adapter deswegen nicht größer sein, als ein halber Zoll.

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5.2. Wie reinige ich meine Tauchpumpe?

Bei den meisten Nutzern sind Tauchpumpen nicht dauerhaft im Einsatz. Gerade, wenn Sie die Pumpen saisonal, z. B. im Garten, einsetzen, werden Sie die Pumpe im Winter wenig gebrauchen können. Bevor Sie die Tauchpumpe aber in die Winterpause schicken, sollten Sie das Gerät einmal reinigen, damit sich kein Schmutz festsetzt.

Am besten reinigen Sie Ihre Tauchpumpe so:

  1. Pumpe aus dem Wasser entfernen,
  2. in Einzelteile zerlegen,
  3. Rohre und Schläuche einzeln mit warmen Wasser und länglicher Bürste ausspülen,
  4. kein Spülmittel verwenden,
  5. in einem Behälter mit klarem Wasser aufbewahren, damit sich der Rotor nicht festsetzt.
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5.3. Was sind Tauchpumpen mit integriertem Schwimmerschalter?

Viele Tauchpumpen, vor allem Klarwasser-Tauchpumpen, verfügen über sogenannte Schwimmerschalter.

Diese Hilfsmittel werden beim Abpumpen von Wasser dafür verwendet, die Tauchpumpe ab einem gewissen Wasserstand von selbst abzuschalten. Schwimmschalter sind kleine Hohlkörper aus Kunststoff, die eine Stahlkugel und einen Stromschalter enthalten. Die Schwimmschalter sind mit einem Kabel mit der Tauchpumpe verbunden. Die Kugel im Inneren rollt im Schwimmer hin und her. Erreicht das Kabel sein Ende, wird der Schalter für die Tauchpumpe betätigt und das Gerät geht aus.

Tauchpumpen mit integrierten Schwimmschaltern:

Bei Tauchpumpen mit Schwimmern ist die Länge des Kabels entscheidend. Die Funktion hält nur so lange, wie das Kabel lang ist. Das bedeutet, ist das Kabel, das Schwimmer und Pumpe verbindet, 80 Zentimeter lang, sinkt der Wasserspiegel auch nur 80 Zentimeter, bis der Schwimmschalter die Pumpe automatisch abschaltet.

Das funktioniert folgendermaßen:

  1. Schwimmschalter mit Pumpe verbinden.
  2. Pumpe auf den gewollten Wasserstand eintauchen.
  3. Schwimmer liegt auf der Pumpe auf.
  4. Kugel im Inneren rollt zum Stromschalter und betätigt ihn.
  5. Tauchpumpe fängt an, Wasser zu fördern.
  6. Weil der Wasserstand sinkt, senkt sich auch der Schwimmer immer mehr.
  7. Wenn der gewünschte Wasserstand erreicht ist, bzw. das Kabel nach unten gesunken ist, aktiviert die Stahlkugel automatisch den Abschaltknopf.

Die Vor- und Nachteile dieser Modelle gegenüber Tauchpumpen ohne Schwimmerschalter sehen Sie hier auf einen Blick:

    Vorteile
  • automatische Absaugung mit genauen Maßen
  • keine Überwachung des Vorgangs nötig
  • schützen die Pumpe durch Selbstabschaltung auch vor Überhitzung
  • können auch gegenteilig, also zum Stoppen vom Einlaufen neuen Wassers, z. B. im Teich, eingesetzt werden
    Nachteile
  • Schwimmer brauch genügend Platz, damit das Kabel nirgendwo hängen bleibt
  • das Verbindungskabel darf nicht geknickt werden, da sonst Kabelbrüche entstehen
Tauchpumpe im Test: Originalverpackung der Tauchpumpe steht auf steiniger Oberfläche

Die Förderleistung dieser OBI Tauchpumpe ist 8000 Liter pro Stunde, wie wir hier erkennen.

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5.4. Welche Tauchpumpe eignet sich für einen Whirlpool?

Für die Entleerung des Whirlpools eignet sich eine flachabsaugende Tauchpumpe. Sie sorgt für eine sehr gründliche und schnelle Entleerung. Dank des integrierten Schwimmschalters kann sich die Tauchpumpe auch eigenständig ein- und ausschalten.

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5.5. Welche Tauchpumpe braucht man für Schmutzwasser?

Tauchpumpen kommen auch bei überschwemmten Kellern, Sickergruben oder auf Baustellen zum Einsatz. Da es sich oftmals um Schmutzwasser handelt, welches zügig abgepumpt werden muss, eignet sich hierfür eine sehr leistungsstarke und robuste Tauchpumpe.

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5.6. Welche Pumpe braucht man für die Entleerung eines Pools?

Wenn man den Pool entleeren möchte, sollte man auf diese Dinge achten:

    • Erste Wahl für das vollständige Entleeren des Pools ist die Tauchpumpe.
    • Die Tauchpumpe ist anhand der Größe des Beckens und dem jeweiligen Wasserinhalt auszuwählen.
    • Man berücksichtigt bei der Tauchpumpe die Förderleistung sowie Fördermenge pro Stunde.
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Tauchpumpe: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video stellen wir euch die Kärcher Entwässerungspumpe SP 2 Flat vor! Mit ihrem flachen Design und einer robusten Konstruktion ist sie perfekt für den Einsatz bei Überschwemmungen oder in Kellern geeignet. Die leistungsstarke Pumpe schafft es spielend, bis zu 6.000 Liter Wasser pro Stunde abzupumpen und überzeugt durch ihre zuverlässige Funktionalität. Seid gespannt auf eine detaillierte Vorstellung und erfahrt, wie die SP 2 Flat von Kärcher eure Entwässerungsprobleme im Handumdrehen lösen kann!