Kaufberatung zum Tauchdruckpumpe-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Tauchdruckpumpe-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Im Vergleich zu einer klassischen Tauchpumpe gelingt es Tauchdruckpumpen, Wasser mit mehr Druck aus größeren Tiefen zu fördern. Sie sind für Brunnen und Zisternen bestens geeignet. Ebenso kommen sie zum Einsatz, um Wasser aus Pools oder Regentonnen abzupumpen.
  • Bei hochwertigen Drucktauchpumpen profitieren Sie von einer dezenten Betriebslautstärke. Die Modelle können längere Zeit im Wasser gelagert werden, obwohl sie nicht für den Dauerbetrieb geeignet sind.
  • Mit Klarwasserpumpen pumpen Sie Wasser mit einem geringen Verschmutzungsgrad, während Schmutzwasserpumpen auch in Baugruben ihren Dienst verrichten. Sie können Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 30 Millimetern mit abpumpen.

tauchdruckpumpe-test

Bei den immer extremeren Temperaturen in der warmen Jahreszeit werden Tauchdruckpumpen nicht nur für Gartenbesitzer zum unverzichtbaren Hilfsmittel. Sie können auch bei Rekordhitze für ein frisches Grün auf dem Grundstück sorgen. Installiert in Brunnen, Zisternen oder Regentonnen pumpen sie das Wasser mit ausreichend Druck, um beispielsweise Sprinklersysteme zu versorgen. Ebenso zeigen Tauchdruckpumpen-Tests 2023, dass sich die Modelle zum Abpumpen von Pool oder Schwimmbecken eignen. Zur Bewässerung des Rasens ist eine Tauchpumpe allerdings nicht geeignet. Die Pumpe kann zwar das dafür benötigte Wasser befördern, es aber dann nicht auf dem Rasen verteilen.

1. Was ist eine Tauchdruckpumpe und wie funktioniert sie?

Haben Sie im Garten eine einfache Tauchpumpe, reicht deren Förderhöhe nur für wenige Meter. Auch das Eintauchen ins Wasser hat bei diesen Geräten seine Grenzen. Möchten Sie Wasser aus mehreren Metern Tiefe oder in viele Meter Höhe befördern, stellt eine Tauchdruckpumpe die bessere Alternative dar. Sie kommt zum Einsatz, wenn Höhenunterschiede überwunden werden müssen. Beispielsweise können Sie das kühle Nass aus einem Brunnen hochpumpen oder Wasser in einen höhergelegenen Wassertank befördern. Modellabhängig punkten Drucktauchpumpen mit der Überwindung von Höhenunterschieden bis weit über 50 Meter.

Wie ihr Name bereits vermuten lässt, gehören die Tauchdruckpumpen zu den Tauchpumpen, sodass sie problemlos ins Wasser getaucht werden können. Im Gegensatz zu den einfacheren Modellen zeichnen sie sich durch ihre bemerkenswerte Tauchtiefe aus. Obgleich sich bei der Leistung Unterschiede zeigen, ähnelt sich die Funktionsweise beider Pumpen-Arten. In der Tauchdruckpumpe befindet sich ein Motor, der ein oder mehrere Schaufelräder antreibt. Die Förderräder sind auf eine hohe Leistung ausgelegt. Das Schaufelrad bewegt das Wasser, das von unten in das Gehäuse der Pumpe strömt. Durch die Pumpleistung wird es über den angeschlossenen Schlauch an die Oberfläche geleitet.

2. Welche Arten von Tauchdruckpumpen werden in Tauchdruckpumpen-Tests unterschieden?

Bei Tauchdruckpumpen profitieren Sie von einer breiten Auswahl. Die Modelle sind auf unterschiedliche Situationen ausgelegt. Grob unterscheiden lassen sich:

  • Klarwasserpumpen
  • Schmutzwasserpumpen
  • Entwässerungspumpen

Klarwasserpumpen sind für die Gartenbewässerung eine Empfehlung. Des Weiteren kommen sie als Tauchdruckpumpen für Zisternen und Brunnen zum Einsatz. Durch den erzeugten Druck kann das Gerät direkt an einen Gartenschlauch oder eine Bewässerungsanlage angeschlossen werden. Zu den Vor- und Nachteilen gehören:

    Vorteile
  • enorme Förderhöhe
  • hoher Wasserdruck
  • geringer Stromverbrauch
    Nachteile
  • geringe bis keine Schmutztoleranz
blaue tauchdruckpumpe auf gras

Nutzen Sie eine Tauchdruckpumpe z. B., um Wasser aus Ihrem Pool oder Brunnen zu pumpen.

Wer Wasser mit enthaltenen Schmutzpartikeln fördern muss, sollte daher direkt zu einer Schmutzwasserpumpe greifen. Sie kann Schmutzwasser, beispielsweise auf Baustellen oder während einer Überschwemmung, abpumpen. Im Vergleich zu einer Pumpe für Klarwasser sind diese Modelle robuster. Schmutzwasser-Tauchdruckpumpen fördern Korngrößen bis zu einem Durchmesser von 30 Millimetern. Sie erreichen hohe Fördermengen, stehen Klarwasserpumpen jedoch hinsichtlich der Förderhöhe nach. Zudem sollte der geringe Wasserdruck bedacht werden.

Die dritte Alternative besteht in einer Entwässerungspumpe. Die Modelle sind für ihre enorme Förderhöhe bekannt. Bei Überschwemmungen helfen sie, Wasserschäden an Hausfassaden zu verringern. Ebenfalls eignen sich diese Tiefdruckpumpen zum Entwässern von Pool oder Regentonne. Sie können große Wassermengen in kurzer Zeit abpumpen. Zudem bekommen Sie die Vielzahl dieser Typen als Automatik-Tauchdruckpumpe. Die automatische Einschaltsensorik erkennt, wenn der zulässige Wasserspiegel erreicht ist und nimmt eigenständig den Betrieb auf. Vollautomatische Tauchdruckpumpen trumpfen mit ihrer Funktionalität und Praktikabilität auf.

2.1. Welche Tauchdruckpumpe eignet sich für welches Einsatzgebiet?

Aufgrund der unterschiedlichen Modelle kann es schwerfallen, die richtige Tauchdruckpumpe für die individuellen Bedürfnisse zu finden. Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, möchten wir Ihnen auf COMPUTER BILD die spezifischen Einsatzgebiete der Pumpen vor Augen führen. Die folgende Tabelle verrät Ihnen auf einen Blick, wann Sie zu welcher Drucktauchpumpe greifen sollten:

Art der Pumpe Hinweise
Tiefdruckpumpe
  • als Klarwasserpumpe in Brunnen und Zisternen anwendbar
  • für tiefe Brunnen mit Förderhöhe bis 80 Meter ausgestattet
  • bis zu Tauchtiefen von 20 Metern empfehlenswert
Entwässerungspumpe
  • günstige und effiziente Tauchdruckpumpe zum Auspumpen von Pools
  • empfehlenswert beim Abpumpen von Wasser bei Überschwemmungen
  • vorrangig als flachabsaugende Pumpen angeboten
Schmutzwasserpumpe
  • hohe Schmutzverträglichkeit der Maschine
  • auch für Frischwasser geeignet
  • weniger Druckerzeugung als Klarwasserpumpen
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2.2. Gibt es bei den Tauchdruckpumpen-Typen Preisunterschiede?

Möchten Sie eine Automatik-Tauchdruckpumpe oder ein einfacheres Modell kaufen, sollten Sie vor der Auswahl einen Blick auf den Preis werfen. Die Kosten der Pumpen hängen von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören das Einsatzgebiet, die erforderliche Leistung und die Langlebigkeit. Auch zusätzliche Funktionen der Modelle spielen eine Rolle. Bei einer Einsteiger-Drucktauchpumpe kommen lediglich Kosten von 30 Euro auf Sie zu. Allerdings sollten Sie bedenken, dass diese Geräte mit weniger Motorleistung einhergehen. Dadurch liegen Fördermenge und Förderhöhe auf einem niedrigeren Niveau.

Suchen Sie nach einer Klarwasserpumpe, liegt die Preisspanne im Schnitt zwischen 70 und 320 Euro. Schmutzwasserpumpen erhalten Sie ab 40 Euro. Hochpreisige Modelle werden ab 120 Euro verkauft. Benötigen Sie eine Drucktauchpumpe, um Pool oder Schwimmbecken auszupumpen, investieren Sie in eine Entwässerungspumpe. Diese bekommen Sie ab 30 Euro. Die teureren Modelle können bis zu 130 Euro kosten.

Wünschen Sie sich eine Drucktauchpumpe für ein breites Anwendungsgebiet, sollten Sie sich an der Preiskategorie von 100 Euro aufwärts orientieren. Grundlegend werden die Geräte teurer, je mehr Funktionen sie beinhalten. Wir auf COMPUTER BILD möchten darauf hinweisen, dass speziell Features wie eine automatische Einschaltfunktion beim Erkennen von Wasseranstieg erst bei Pumpen ab 300 Euro enthalten ist.

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3. Kaufberatung: Wie erkennen Sie die beste Tauchdruckpumpe?

blaue tauchdruckpumpe auf mauer

Leistungsstarke Tauchdruckpumpen werden auch bei Überschwemmungen eingesetzt.

Eine Tauchdruckpumpe kommt zum Einsatz, wenn Sie an die Pumpenleistung besonders hohe Anforderungen stellen. Dementsprechend erhält die Leistung der Geräte in einem Tauchdruckpumpen-Test eine wichtige Bedeutung. Die Motorleistung wird in Watt gemessen. Empfehlenswerte Modelle gehen mit mindestens 800 Watt einher. Des Weiteren sollten Sie einen Blick auf die Förderhöhe werfen. Wird die Drucktauchpumpe in einem Brunnen eingesetzt, muss sie Wasser über mehrere Meter an die Erdoberfläche befördern können. Die Motorleistung entscheidet, bis zu welcher maximalen Förderhöhe in m die Pumpen eine gute Figur machen. Hochqualitative Tauchdruckpumpen können eine Förderhöhe bis zu 50 Meter und mehr meistern.

Ein weiteres wichtiges Kriterium stellt die maximale Tauchtiefe in m dar. Die Modelle sollten mindestens bis zu sieben Meter ins Wasser eingetaucht werden können. Bei hochwertigen Ausführungen kann die Tauchtiefe bis zu 20 Meter betragen.

Auch die maximale Fördermenge in l/h ist bei der Auswahl einer Pumpe entscheidend. Sie gibt an, wie viel Liter Wasser das Modell innerhalb einer Stunde fördern kann. Je größer die Fördermenge ausfällt, in desto mehr Einsatzgebieten kann die Drucktauchpumpe punkten. Leistungsstarke Varianten trumpfen mit einer Förderleistung von 10.000 Litern pro Stunde auf. Sie eignen sich beispielsweise für den Kampf gegen die Wassermassen bei einem Hochwasser.

Wird eine Pumpe für Schmutzwasser gebraucht, sollten Sie auch die tolerierte Korngröße beachten. Sie liegt im Schnitt maximal bei 30 Millimetern. Wie effizient die Pumpen arbeiten, hängt von dem geleisteten Druck ab. Daher funktionieren die meisten Tauchdruckpumpen mit 5 bar. Suchen Sie kostengünstigere Modelle, können Sie auch zu einer Tauchdruckpumpe mit 4 bar greifen.

3.1. Was ist bei Material und Verarbeitung der Tauchdruckpumpen zu beachten?

Durch die Beförderung enormer Wassermengen leistet eine gute Tauchdruckpumpe Schwerstarbeit. Sie kann in großen Wassertiefen zum Einsatz kommen, sodass der sie umgebende Druck stark ansteigt. Damit das Gerät dennoch über mehrere Jahre reibungslos funktioniert, sollten Sie auf eine gute Verarbeitung achten. Besonders wichtig ist ein Gehäuse aus stabilem Material. Daher besteht die Mehrzahl der Tauchdruckpumpen aus Edelstahl oder dickem Kunststoff. Beide Ausführungen sind in Wassertiefen von mehreren Metern zu 100 Prozent wasserdicht.

Achtung: Obgleich Tauchdruckpumpen unter Wasser einsetzbar sind, eignen sie sich nicht für Einsatzgebiete im kühlen Nass. In einem Teich sollten Sie beispielsweise lieber zu einer effizienten Teichpumpe greifen. Sie sorgt für die optimale Zirkulation des Wassers und damit für eine idyllische Fauna. Würden Sie stattdessen eine Tauchdruckpumpe mit 5 bar verwenden, würde der hohe Druck die Biosphäre im Teich negativ beeinflussen.

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3.2. Welche Funktionen spielen bei Drucktauchpumpen eine Rolle?

Was ist eine Tauchdruckpumpe mit Druckschalter?

Ist eine Tauchdruckpumpe mit integriertem Druckschalter ausgestattet, erkennt sie automatisch, wann Wasser angefordert wird und wann nicht. Es handelt sich damit um eine sehr effiziente Pumpe, die in Haushalt und Garten zum Einsatz kommt. Ihr großer Vorteil besteht in der Energieersparnis.

Zu den relevanten Kaufkriterien bei einer Drucktauchpumpe gehören die einfache Handhabung und die Funktionalität. Auch auf die Ausstattung sollten Sie ein Auge haben. Wichtige Aspekte bestehen in Schutzmaßnahmen wie dem automatischen Abschalten bei Trockenlauf. Ein Überlastungsschutz gehört ebenfalls zu den empfehlenswerten Features. Ein Schwimmerschalter ist daher ein wichtiger Bestandteil von Tauchpumpen. Diesen können Sie im besten Fall individuell einstellen. Er verhindert, dass die Pumpe trockenläuft. Mit wenigen Handgriffen bestimmen Sie, wann die Tauchdruckpumpe mit dem Abpumpen beginnt.

Weitere erforderliche Ausstattungsmerkmale sind ein handlicher Tragegriff sowie Fixierpunkte für ein Seil, mit dem Sie die Pumpe in Brunnen oder Schacht ablassen können. Möchten Sie hochwertige Modelle mit Befestigungsseil kaufen, befindet sich dieses oftmals im Lieferumfang.

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4. Bei welchen Herstellern können Sie eine Tauchdruckpumpe kaufen?

gelbe tauchdruckpumpe vor weissem hintergrund

Tauchdruckpumpen gibt es für unterschiedlich starke Verschmutzungsgrade und Förderhöhen.

Suchen Sie eine Tauchdruckpumpe für die Zisterne oder ein anderes Einsatzgebiet, profitieren Sie von einer großen Auswahl. Wir auf COMPUTER BILD empfehlen Ihnen, vor der Kaufentscheidung einen ausführlichen Blick auf die verschiedenen Marken zu werfen. Legen Sie beispielsweise auf eine automatische Einschaltfunktion Wert, können wir Ihnen eine Tauchdruckpumpe von Gardena ans Herz legen, beispielsweise die 60005. Auch eine Tauchdruckpumpe von Kärcher wird in zahlreichen Kaufberatungen positiv erwähnt. Drei weitere empfehlenswerte Anbieter sind:

  • Einhell
  • T.I.P.
  • Güde

Suchen Sie nach einer günstigen Tauchdruckpumpe, ergibt es Sinn, sich online bei Baumärkten wie OBI umzuschauen. Hier können Sie verschiedene Pumpen-Kategorien finden. Bevor Sie sich für eine entscheiden, lesen Sie einen Drucktauchpumpen-Test im Internet, um das am besten für Sie geeignete Modell auszuwählen.

5. FAQ: Was sollten Sie weiterhin über Drucktauchpumpen wissen?

5.1. Gibt es einen Tauchdruckpumpen-Test von Stiftung Warentest oder Öko-Test?

Es befassten sich bisher weder Stiftung Warentest noch Öko-Test mit dem Thema Drucktauchpumpe, sodass es bei beiden Verbraucherportalen keinen Tauchdruckpumpen-Vergleich gibt. Jedoch bedeutet das nicht, dass Sie im Internet keinen Tauchdruckpumpen-Testsieger finden. Entsprechende Modelle wurden in verschiedenen Tests und Erfahrungsberichten gekürt. Zu ihnen gehören einige Tauchdruckpumpen in unserer Vergleichstabelle.

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5.2. Wie wird eine Tauchpumpe in Betrieb genommen?

Bevor Sie mit der Tauchdruckpumpe das eigentliche Abpumpen beginnen können, empfehlen wir auf COMPUTER BILD, folgende Schritte einzuhalten:

  1. Die Luft entweichen lassen: Vor dem Anschluss der Tauchdruckpumpe muss diese für 60 bis 90 Sekunden im Wasser liegen, damit die Luft innerhalb des Geräts entweichen kann.
  2. Anschluss ans Stromnetz: Nach dem Vorgang kann die Tauchdruckpumpe an das Stromnetz angeschlossen werden.
  3. Anschluss an den Wasserkreislauf: Sobald der Anschluss ans Stromnetz steht, schließen Sie die Drucktauchpumpe an die zu versorgenden Maschinen an. Bei der Mehrzahl der Modelle befindet sich ein entsprechendes Anschlussrohr im Lieferumfang.
  4. Anschalten der Tauchdruckpumpe: Zum Schluss schalten Sie das Gerät ein. Achten Sie darauf, dass die Maschine einen Probedurchgang absolviert. Funktioniert alles ordnungsgemäß, können Sie mit dem eigentlichen Abpumpen beginnen.

Modellabhängig können Drucktauchpumpen einen Schwimmschalter enthalten. Dieser hilft dabei, den gewünschten Wasserstand zu erreichen. Verrichtet die Pumpe ihre Aufgabe, kann sie im Anschluss problemlos im Wasser bleiben.

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5.3. Wo kommen Drucktauchpumpen zum Einsatz?

Die Einsatzgebiete von Tauchdruckpumpen sind vielfältig. Ihre Flexibilität verdanken sie der großen Förderhöhe und der Tauchtiefe. Klassische Einsatzbereiche der Geräte sind das Abpumpen von Wasser aus Brunnen, Drainage-Schächten und Zisternen. Hier stellen Klarwassertauchdruckpumpen eine Empfehlung dar. Des Weiteren dienen die Pumpen dem Wasserpumpen in höher liegende Wasserspeicher. Für die Entwässerung sorgen sie in tiefen Baugruben. Ebenso leisten sie beim Kampf gegen Überschwemmungen und Hochwasser gute Dienste.

Aufgrund des hohen Drucks eignen sie sich für Bewässerungssysteme mit mehreren Beregnern. Mit ihnen können Sie druckvoll Terrassen und Gehwege abspülen oder einen Swimmingpool füllen und wieder abpumpen. Eine besondere Variante der Tauchpumpe stellt die Tiefbrunnenpumpe dar. Hierbei handelt es sich um ein schmal konzipiertes Modell, das meist nur einen Durchmesser von drei bis vier Zoll aufweist. Es kann in besonders enge Schächte und Brunnen eingelassen werden.

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5.4. Welche Tauchdruckpumpe braucht man für eine Zisterne?

Sie benötigen für die Zisterne eine Tauchdruckpumpe, die mit einer hohen Förderleistung ausgestattet ist. Diese sollte zwischen 5.000 und 6.000 Litern pro Stunde liegen. Bei der Förderhöhe sind es 50 bis 70 m. Von Vorteil sind Zisternen-Tauchdruckpumpen mit einer Leistung von 1.100 bis 1.300 Watt.

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5.5. Was bringt eine Tauchdruckpumpe?

Die Tauchdruckpumpe benötigen Sie, um Wasser aus größerer Tiefe abzupumpen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Grundwasser, welches als Lösch- oder Trinkwasser genutzt werden soll. Darüber hinaus kommen die leistungsstarken Tauchdruckpumpen auch beim Abpumpen von Schmutzwasser in einem unter Wasser stehenden Keller zum Einsatz.

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5.6. Wie viel kostet eine Tauchdruckpumpe?

Eine günstige Tauchdruckpumpe gibt es bereits für unter 80 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Tauchdruckpumpen zwischen 100 und 200 Euro. Echte Profi-Tauchdruckpumpen erhalten Sie nicht unter 500 bis 600 Euro.

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