Kaufberatung zum Sandstrahlgerät-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Sandstrahlgerät-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Mit einem Sandstrahlgerät lassen sich Oberflächen aller Art bearbeiten. Es wird v.a. zur Reinigung, zum Entfernen alter Lackschichten oder zum Mattieren blanker Oberflächen aus ästhetischen Gründen eingesetzt.
  • Es gibt verschiedene Typen von Sandstrahlgeräten, z.b. die Sandstrahlkabine, das Sandstrahlgebläse, die Sandstrahlpistole sowie die mobile Sandstrahlmaschine.
  • Wichtige Kriterien beim Kauf eines Sandstrahlgeräts sind der Arbeitsdruck, der Luftbedarf und die Behältergröße.

sandstrahlgeraet test

Metallteile, die zu lange in der Werkstatt gelegen haben, von Rost befreien, das Garagentor für einen neuen Anstrich vorbereiten, die Spuren eines verregneten Sommers von den Gartenstühlen aus Holz entfernen – die Einsatzmöglichkeiten für ein elektrisches Sandstrahlgerät sind vielfältig.

Natürlich ließe sich diese Art der Oberflächenbehandlung auch mit Drahtbürste, Schleifpapier oder einer Schleifmaschine erledigen. Auch Flüssigkeiten wie Benzin oder Alkohol können dafür verwendet werden. Diese Methoden sind aber deutlich anstrengender und zeitraubender und das Ergebnis gerät oft nicht so zufriedenstellend.

Mit der Sandstrahltechnik arbeiten Sie genauer und bekommen auch hartnäckige Verschmutzungen in den Griff. Daher kommen Sandstrahler inzwischen auch im Hobbybereich immer häufiger zum Einsatz – aus dem Gewerbe- und Industriebereich sind sie ohnehin nicht wegzudenken. Für die Reinigung kleinerer Flächen kann sich der Kauf einer Sandstrahlpistole lohnen. Das handliche Geräte eignet sich für den punktgenauen Einsatz in vielen Bereichen.

Unser Sandstrahlgerät-Vergleich 2023 hilft Ihnen, das für Sie beste Sandstrahlgerät zu finden. In dieser Kaufberatung lesen Sie, zwischen welchen Typen von Sandstrahlgeräten Sie wählen können und worauf Sie bei der Anschaffung achten müssen.

1. So funktioniert ein Sandstrahlgerät

sandstrahlgeraet funktion

Die Arbeit des Sandstrahlens will gelernt sein.

Ein Sandstrahlgerät besteht im Wesentlichen aus einem Strahlgutbehälter, einem Schlauch und einer Düse. Die Funktionsweise eines Strahlgeräts erfordert einen Kompressor, da mit Druckluft im Sandstrahlgerät gearbeitet wird.

Die Druckluft presst das Strahlgut aus dem Behälter über den Schlauch in die Düse und wird von dort auf das Werkstück gestrahlt. Alternativ führt der Schlauch für die Druckluft ebenfalls bis in die Düse. Durch Unterdruck wird das Strahlgut in die Düse gesaugt, dort mit der Druckluft aus dem zweiten Schlauch vermischt und herausgeschleudert. Diese Funktionsweise nennt sich das Injektor-Prinzip.

Wenn Sie mit einem Sandstrahlgerät arbeiten, tun Sie dies immer nur mit der entsprechenden Schutzkleidung: Maske, Schutzbrille und Handschuhe sind Pflicht. Tragen Sie außerdem einen geeigneten Arbeitsanzug, um sich vor dem feinen Staub zu schützen, die beim Strahlen einstehen.

Tipp: Wenn Sie kein passendes oder günstiges Sandstrahlgerät finden, können Sie eine Sandstrahlanlage auch im Eigenbau fertigen. Ein simples Mini-Sandstrahlgerät wird mithilfe eines selbst gebauten Kastens und eines Kompressors zu einer Sandstrahlkabine. Anleitungen dazu finden Sie im Internet oder auf YouTube.

2. Diese Arten von Sandstrahlern werden unterschieden

sandstrahler sicherheit

Sicherheit ist beim Sandstrahlen oberstes Gebot.

Es gibt vier unterschiedliche Typen von elektrischen Sandstrahlgeräten, die für unterschiedliche Einsatzarten ihre Vor- und Nachteile haben. Die meisten Sandstrahler-Tests unterteilen die Geräte der verschiedenen Hersteller und Marken daher in folgende Kategorien:

  • mobiles Sandstrahlgerät
  • Sandstrahlkabine
  • Sandstrahlpistole
  • Sandstrahlgebläse

Das mobile Sandstrahlgerät verfügt über einen großen Strahlgutbehälter in Form eines Kessels und ist, wie der Name schon sagt, mobil – also tragbar bzw. über Rollen unter dem Gerät fahrbar. Mit dem mobilen Sandstrahler sind aufgrund des großen Kessels lange Einsatzzeiten möglich und er eignet sich zum Bearbeiten großer Flächen, sowohl aus Metall als auch aus Holz. Mobile Sandstrahler können nur draußen eingesetzt werden, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird.

Der große Vorteil einer Sandstrahlkabine ist, dass Sie damit problemlos auch in Innenräumen arbeiten können. Das Strahlen des Gegenstandes findet in einer geschlossenen Kabine statt, in die Sie über dafür vorgesehene Eingriffe hinein greifen können.

Im Inneren der Kabine befindet sich die Strahlpistole, die Kabine verhindert, dass Strahlgut und Staub austreten – das schützt sowohl Sie als auch den Raum, in dem Sie arbeiten, vor Staub und Dreck. Der Nachteil: Es lassen sich nur Gegenstände bearbeiten, die in die Kabine passen. Für große Gegenstände wie Gartenmöbel, für Flächen und fest montierte Teile wie Geländer oder Garagentore eignet sich die Strahlkabine nicht.

Die Sandstrahlpistole ist das ideale Einsteigergerät für kleinere Flächen. Es handelt sich um ein Hand-Sandstrahlgerät, ist simpel im Aufbau und leicht zu bedienen. Der Mini-Sandstrahler funktioniert dabei vom Prinzip her genauso wie eine Großanlage, ist aber wesentlich leichter und handlicher. Er ist auch als Sandstrahlgerät für Holz geeignet. Große Flächen kann man damit aber auf Dauer nicht bearbeiten, außerdem lässt er sich nur außerhalb geschlossener Räume einsetzen.

Das Sandstrahlgebläse ist eher ein Profi-Sandstahlgerät, das v.a. in der Industrie zum Einsatz kommt. Entsprechend hochpreisig ist es, auch die Bedienung ist komplexer und erfordert eine vorherige Einweisung. Große Sandstrahlgebläse zeichnen sich durch eine besonders hohe Leistung aus – daher der bevorzugte Einsatz auf Baustellen oder im professionellen Bereich.

Für eine bessere Übersicht fassen wir in der folgenden Tabelle die Merkmale von mobilen Sandstrahlern und von Sandstrahlkabinen noch einmal zusammen.

Art Eigenschaften
Mobiles Sandstrahlgerät
sandstrahlgeraet mobil
  • Aufgrund seiner Handlichkeit kann das Gerät sehr flexibel genutzt werden und bietet viel Bewegungsfreiheit beim Strahlen.
  • Der große Kessel ermöglicht lange Einsatzzeiten und das Strahlen großer Flächen.
  • Das Gerät ist tragbar und einfach zu transportieren.
  • Es eignet sich nur für den Einsatz außerhalb geschlossener Räume, der Strahlvorgang schleudert Staub und Schmutz in die Luft.
  • Ggf. muss ein zusätzlicher Kompressor angeschafft werden.
Sandstrahlkabine
sandstrahlen kabine
  • Durch das Arbeiten in einer geschlossenen Kabine gerät bei diesem Gerät das Strahlmittel nicht in die Außenluft. Das schont Umwelt und Gesundheit.
  • Viele Modelle fangen das Strahlgut wieder auf – das spart Geld.
  • Es lassen sich nur Gegenstände bearbeiten, die in die Kabine passen – für große Gegenstände oder Flächen ist die Kabine ungeeignet.

Tipp: Neben Sandstrahlern gibt es auch spezielle Eisstrahlgeräte, die mit Trockeneis als Strahlgut arbeiten. Diese gelten als besonders effizient und haben zudem den Vorteil, dass das Strahlgut keine Rückstände hinterlässt und damit besonders umweltfreundlich ist.

Für die meisten der hier vorgestellten Strahlgeräte gilt, dass es Modelle gibt, bei denen der Kompressor bereits verbaut ist, und Geräte, für die Sie einen externen Kompressor als Zubehör dazukaufen müssen. Um Ihnen die Entscheidungsfindung mit Blick auf diesen Aspekt zu erleichtern, haben wir hier die Vor- und Nachteile eines Sandstrahlgeräts mit externem Kompressor aufgelistet:

    Vorteile
  • Die Sandstrahler sind ohne Kompressor deutlich leichter und einfacher zu transportieren.
  • Geräte ohne Kompressor sind billiger.
  • Der Kompressor kann auch für andere Geräte und Arbeiten genutzt werden.
  • Ein Defekt des Kompressors macht nicht den Sandstrahler unbrauchbar.
    Nachteile
  • Ein Kompressor muss extra angeschafft werden, das verursacht Zusatzkosten.
  • Die Arbeit wird unhandlicher: Sie müssen bei jedem Einsatz zwei Geräte hervorholen und betriebsbereit machen.
  • Nicht jeder Kompressor passt an jeden Sandstrahler.

3. Darauf sollten Sie beim Kauf eines Sandstrahlgeräts achten

Welches das beste Sandstrahlgerät in Ihrem Sandstrahlgerät-Test ist, hängt vor allem davon ab, welche Arbeiten Sie damit planen. Bevor Sie einen Sandstrahler kaufen, sollten Sie sich daher mit den verschiedenen Kriterien beschäftigen, die maßgeblich für Qualität und Leistungsfähigkeit sind.

3.1. Arbeitsdruck – höherer Druck, größere Wirkung

Als Arbeitsdruck wird beim Sandstrahlen der Luftdruck bezeichnet, mit dem das Strahlmittel auf das zu bearbeitende Werkstück geblasen wird. Je höher der Arbeitsdruck, desto größer die Wirkung. Für kleinere Flächen oder nur leicht verrostete oder verschmutzte Teile genügt ein Arbeitsdruck von 6 bar. Manche höherwertigen Geräte erreichen auch bis zu 8,5 bar.

Das Ergebnis der Sandstrahlarbeit wird nicht nur vom Arbeitsdruck, sondern auch vom verwendeten Strahlmittel beeinflusst: Feines Strahlgut erzielt andere Ergebnisse als grobes.

3.2. Luftbedarf – So geht Ihrem Gerät nicht die Puste aus

kaufen oder leihen?

Falls Sie sich fragen, ob Sie ein Sandstrahlgerät auch mieten können: Die meisten Verleiher richten sich mit ihrem Angebot eher an Gewerbekunden. Möchten Sie trotzdem ein Sandstrahlgerät mieten, schauen Sie dafür nach lokalen Kleinanzeigen im Internet oder am Schwarzen Brett Ihres Supermarkts. Um Kosten zu sparen, können Sie ein Sandstrahlgerät auch gebraucht kaufen.

Vom Luftbedarf des Geräts hängt ab, wie viel Strahlgut pro Minute durch die Düse gepresst wird – auch dieser Aspekt hat Einfluss auf die Effizienz des Geräts. Profi-Sandstrahler haben einen Luftbedarf von 400 bis 700 Litern pro Minute.

Für den Hobbybereich oder Tätigkeiten rund um Haus und Garten ist das jedoch völlig überdimensioniert: Hier genügt eine Luftmenge zwischen 150 und 200 Litern pro Minute.

Zuständig für das Erzeugen des für den Luftbedarf notwendigen Luftdrucks ist der Kompressor. Dieser ist entweder bereits vom Hersteller im Sandstrahler eingebaut, oder ein externer Kompressor muss – v.a. bei kleinen Sandstrahlern – vor Arbeitsbeginn angeschlossen werden.

Tipp: Achten Sie bei einem externen Kompressor darauf, dass dieser in der Lage ist, die von Ihrem Gerät benötigte Luftmenge zu erzeugen.

3.3. Schlauch – Es kommt doch auf die Länge an

Die Länge des Schlauchs hat bei den mobilen Geräten v.a. Auswirkungen auf den Arbeitskomfort und die Reichweite. Während bei der Sandstrahlkabine die Schlauchlänge naturgemäß von vornherein begrenzt ist und auch nur ein Arbeiten innerhalb der Kabine ermöglichen muss, ist bei mobilen Sandstrahlern ein langer Schlauch von Vorteil, um an schwer zugängliche Stellen zu kommen oder bei großen Flächen nicht ständig das Gerät nachziehen zu müssen. Manche Geräte haben gerade einmal einen halben Meter Schlauch – andere glänzen mit Schlauchlängen von drei bis fünf Metern.

3.4. Behältergröße – mehr Volumen, weniger Nachfüllen

sandstrahlgeraet groesse

Die Geräte haben verschiedene Größen.

Das Fassungsvermögen des Strahlgutbehälters bestimmt die Menge an Strahlgut, mit der je Arbeitsgang gearbeitet werden kann. Ein kleiner Behälter erfordert häufiges Nachfüllen, macht das Gerät aber auch handlicher und leichter. Ein großer Behälter gewährt Ihnen eine lange Einsatzzeit bis zum nächsten Nachfüllen, dafür müssen Sie – zumindest bei mobilen Sandstrahlern – mehr Kraft aufwenden, um das Gerät zu bewegen.

Mobile Geräte verfügen meist über Kessel von 10 bis 15 Litern Fassungsvermögen. Große Sandstrahlgebläse, die mit hohem Arbeitsdruck arbeiten und daher viel Strahlgut pro Minute herausschleudern, haben Kessel mit 30 oder mehr Litern Volumen. Bei Sandstrahlkabinen fallen die Behälter kleiner aus – hier wird das Strahlgut aber oft in einem Kreislauf wieder eingesaugt und erneut verwendet, was die Einsatzzeit erhöht.

3.5. Wasserabscheider

Ein Wasserabscheider ist ein ausgesprochen sinnvolles Feature bei einem Sandstrahler, da er das Strahlmaterial vor dem Verklumpen durch Feuchtigkeit schützt. Das Strahlmaterial ist mit einer Körnung von 0,2 und 0,8 mm extrem fein und reagiert daher sehr empfindlich auf Feuchtigkeit. Um das zu verhindern entwässert bei hochwertigen Geräten ein eingebauter Wasserabscheider das Strahlgut.

4. Fragen und Antworten zum Thema Sandstrahlgerät

4.1. Gibt es einen Sandstrahlgerät-Test der Stiftung Warentest?

Auch wenn zahlreiche andere Heimwerker-Geräte bereits von der Stiftung Warentest getestet wurden – einen typenübergreifenden Sandstrahlgerät-Test oder einen Sandstrahlkabinen-Test gibt es dort bisher nicht.

Immerhin ein Hochdruckreiniger-Test aus dem Jahr 2017 lässt sich im Portfolio der Stiftung Warentest finden. Einen Sandstrahlgerät-Testsieger können wir Ihnen aber leider in dieser Kaufberatung nicht nennen.

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4.2. Was ist ein Sandstrahlgerät?

Ein Sandstrahlgerät wird zum Bearbeiten von Oberflächen verwendet. Es eignet sich zum Aufrauen, Entrüsten, Entgraten, Entzundern, Reinigen und Verdichten. Je nach Arbeitsdruck und gewähltem Strahlgut können mit einem Sandstrahler unterschiedliche Arbeiten erledigt und unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden.

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4.3. Welchen Sand benutzt man für ein Sandstrahlgerät?

sandstrahler sand

Mit dem richtigen Sandstrahler lassen sich alte Bauteile reinigen.

Auch wenn der Name anderes vermuten lässt: Sand darf heutzutage in einem Sandstrahlgerät nicht mehr als Strahlgut verwendet werden. Er hat sich als gesundheitsgefährdend erwiesen, da die feinen Partikel über den Atem in die Lunge gelangen und sich dort ablagern. Der Körper kann sie nicht ausscheiden und es kommt zu Atemwegserkrankungen wie der Staublunge.

Heute werden zumeist Hochofenschlacke, Glasperlen oder Korund verwendet. Gelegentlich kommen auch Kunststoffe, Keramikperlen, Walnussschalen, Maisgranulat, Schrot oder Stahlkies zum Einsatz.

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4.4. Gibt es ein Sandstrahlgerät mit Rückgewinnung des Strahlguts?

Ein Sandstrahlgerät mit Rückgewinnung des Strahlguts ist nicht nur eine saubere, sondern auch eine ökonomische Sache. V.a. bei Sandstrahlkabinen gibt es viele Modelle, bei denen das Strahlgut wieder aufgefangen und erneut verwendet wird. Es sind inzwischen auch mobile Sandstrahlgeräte mit Absaugung auf dem Markt, die über einen Rückführschlauch an der Düse einen Teil des Strahlguts wieder einsaugen.

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4.5. Was ist bei der Benutzung zu beachten?

Von jedem Sandstrahler ohne Kabine gehen wegen der feinen Strahlmittel und der durch die Behandlung in die Luft geratenen Lack-, Rost- oder Schmutzpartikel grundsätzlich Gefahren für die Gesundheit aus. V.a. die Haut kann stark gereizt werden, wenn Ihre Schutzkleidung nicht gut genug oder nachlässig angelegt ist.

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4.6. Was kostet ein Sandstrahlgerät?

Günstige Sandstrahlgeräte kosten zwischen 150 und 200 Euro. Der mittlere Preisbereich ist sehr weit gefasst und reicht von 350 bis 2.000 Euro. Sie finden aber auch solche Geräte für mehr als 3.500 Euro.

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4.7. Was für ein Kompressor braucht man zum Sandstrahlen?

Zum Sandstrahlen sollten Sie einen leistungsstarken Kompressor nutzen, welcher minimum einen Luftdurchlauf von 600 bis 700 l pro Minute besitzt. Der Druck sollte bei rund sieben bar liegen.

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4.8. Welches Strahlmittel nutzt man bei Holz?

Wenn Sie Holz mit einem Sandstrahler bearbeiten möchten, sollten Sie hierfür ein sogenanntes abrasives Strahlmittel nutzen. Glasstrahlperlen würden sich hierzu besonders gut eignen. Quarzsand dürfen Sie dafür übrigens nicht verwenden. Dies ist wegen der hohen Feinstaubbelastung sogar extrem gesundheitsschädlich.

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