Elektromagnetische Strahlung
Bei elektromagnetischer Strahlung wird von der Übertragung der Energie durch elektromagnetische Wellen gesprochen. Hängt diese Strahlung nur von der Temperatur ab, heißt sie Temperaturstrahlung.
Aus technischer Sicht ist eine Rotlichtlampe eine Infrarotlampe. Diese gibt wärmendes Licht in Form von Infrarotstrahlen ab. Dabei handelt es sich um elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von 780 bis 1400 Newtonmeter.
Die Infrarotstrahlung erhöht die Temperatur in dem angestrahlten Bereich, indem sie die Haut in einigen Millimetern Tiefe durchdringt. Die Folge ist, dass sich die Blutgefäße erweitern und die Durchblutung so angeregt wird. Auf diese Weise können die umliegenden Bereiche mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden.
Eine Rotlichtlampe besteht aus einer Glühlampe, die mit verschiedenen Überzügen versehen ist. Der Anteil der Wärmestrahlung übertrifft den des sichtbaren Lichts durch den ausgelegten Glühdraht und die Überzüge. Die Infrarotstrahlung erreicht auch das Unterhautfettgewebe, die Gelenke und das Bindegewebe.
Als kleine Rundstrahler können die Geräte laut einem Wärmelampen-Test platzsparend auf einem Tisch gestellt werden. Dort können Sie die Wärmelampe auch gut positionieren, um den richtigen Abstand einzustellen.
Bei der Nutzung einer Infrarotlampe sollten Sie auf jeden Fall eine Schutzbrille gegen das Rotlicht tragen. Die Strahlung der Rotlicht-Wärmelampe kann die Augen schädigen. Auch Schmuck sollten Sie aufgrund der Gefahr der Verbrennungen durch eine Rotlichtlampe besser ablegen.
Infrarotlampen aus höheren Preisklassen verfügen über einen Timer sowie über eine automatische Ein- und Ausschaltfunktion. So kann laut so manchem Rotlichtlampe-Test die Gefahr minimiert werden, dass Sie der Strahlung bei einer Rotlichttherapie zu lange ausgesetzt sind.
Wie wir feststellen, hat diese sanitas Rotlichtlampe eine Leistung von 150 Watt.