Kaufberatung zum Rettungsweste-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Rettungsweste-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Rettungswesten sind als Feststoff-Rettungswesten und als aufblasbare Rettungswesten erhältlich. Feststoff-Rettungswesten benötigen keine weiteren Maßnahmen und sind sofort einsatzbereit. Aufblasbare Rettungswesten sind vollautomatisch und manuell erhältlich.
  • Bei der Auswahl der passenden Rettungsweste kommt es unter anderem auf den passenden Auftrieb an, der in Newton (N) ausgewiesen wird. Die meisten aufblasbaren Rettungswesten verfügen über 150 N Auftrieb. Rettungswesten für die Hochsee und bei schlechten Witterungsverhältnissen sollten in jedem Fall ohnmachtssicher sein.
  • Damit die Rettungsweste im Wasser gut erkennbar ist, sollte sie eine auffällige Farbe aufweisen. Reflektoren und ein Notlicht tragen ebenfalls zu einer guten Sichtbarkeit bei. Mit einer Signalpfeife machen Sie einfach auf sich aufmerksam.

rettungsweste-test

Rettungswesten können Kinder und Erwachsene in einer Notsituation beim Wassersport, bei der Arbeit auf See und in der Luftfahrt schützen. Ohnmachtssichere Modelle sorgen dafür, dass Sie sich automatisch im Wasser auf den Rücken drehen und Mund und Nase zum Atmen frei liegen. Bei der Auswahl einer Rettungsweste entscheiden Sie sich zwischen einer Feststoff-Weste und einem aufblasbaren Modell. In unserer Kaufberatung für Rettungswesten 2023 stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von Rettungswesten und die wichtigsten Kaufkriterien vor. Wir geben zudem Tipps zur Verwendung und zur Wartung von Rettungswesten.

1. Was ist eine Rettungsweste, und wofür wird sie verwendet?

Die verschiedenen Typen von Rettungswesten können nach ihrer Funktion unterschieden werden.

1.1. Rettungswesten schützen Sie bei einem Notfall auf See

Eine Rettungsweste ist eine Sicherheitsausrüstung, die Sie bei Wassernotfällen schützt und Ihnen beim Überleben im Wasser hilft. Sie wird von Online-Rettungswesten-Tests oft auch als Schwimmweste, Rettungsschwimmweste oder Auftriebshilfe bezeichnet.

Eine Rettungsweste besteht aus einem robusten, schwimmfähigen Material wie Schaumstoff oder aufblasbaren Kammern, die dem Träger Auftrieb geben. Sie ist so konzipiert, dass sie den Körper über Wasser hält und das Risiko des Ertrinkens verringert.

Die Rettungsweste ist mit Gurten oder Schnallen ausgestattet, um sie sicher am Körper zu befestigen. Dadurch bleibt sie auch in turbulentem Wasser oder bei Bewegungen stabil und rutscht nicht ab. Einige Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie Signalpfeifen, reflektierende Streifen oder Rettungsringe, um die Sichtbarkeit und den Schutz der Person zu verbessern.

1.2. Die Westen sind als aufblasbare Rettungswesten oder Feststoff-Rettungswesten erhältlich

Aufblasbare Rettungswesten sind mit Luftkammern ausgestattet. Die Rettungswesten werden manuell mit einem Ventil aufgeblasen oder sind mit einer Automatik ausgestattet. Rettungswesten mit Automatik sind selbstaufblasende Rettungswesten, die sich automatisch mit Luft füllen, wenn sie mit einer Person ins Wasser tauchen. Aufblasbare Rettungswesten sind leicht und kompakt.

Gut zu wissen: Vollautomatische Rettungswesten reagieren nicht auf Regen oder Spritzwasser.

Feststoff-Rettungswesten müssen nicht aufgeblasen werden. Sie sind aus einem Material wie Schaumstoff, Kork oder Kapok gefertigt, das ausreichend Auftrieb ohne weitere Maßnahmen bietet. Dafür sind die Feststoff-Rettungswesten schwerer und weniger handlich als aufblasbare Modelle.

Die verschiedenen Eigenschaften von aufblasbaren Rettungswesten und Feststoff-Rettungswesten vergleichen wir in nachstehender Tabelle miteinander:

Art der Rettungsweste Eigenschaften
aufblasbare Rettungsweste + manuell oder automatisch erhältlich
+ leicht und kompakt
+ hohe Bewegungsfreiheit wenn nicht aufgeblasen
+ Auftrieb kann bei Bedarf angepasst werden
- muss im Notfall aktiviert werden
- regelmäßige Wartung erforderlich
- empfindlich gegen Beschädigungen
Feststoff-Rettungsweste + sofort einsatzbereit ohne Aktivierung oder Aufblasen
+ robust und widerstandsfähig
+ zuverlässig, weil keine Mechanik notwendig ist
- unhandlich und wenig flexibel
- wenig Bewegungsfreiheit
- geringere Sichtbarkeit

1.3. Die Rettungsweste wählen Sie unter anderem nach dem Verwendungszweck

Es gibt Rettungswesten für den Wassersport, den maritimen Bereich, die Luftfahrt sowie spezielle Modelle für Kinder. Rettungswesten für den Wassersport, beispielsweise eine Rettungsweste zum Segeln oder eine Rettungsweste für das SUP (Stand-up-Paddling) wählen Sie danach aus, wie schnell die Rettungsweste einsatzfähig sein muss. Vor allem für Nichtschwimmer sollten Sie beispielsweise als Rettungsweste auf einem Boot eine Feststoff-Rettungsweste auswählen, die keine weitere Aktion erfordert. Auch beim Angeln ist eine Rettungsweste als Feststoff-Modell empfehlenswert, weil in der Regel die Notsituation beim Angeln völlig unerwartet eintritt. Ebenso sind Feststoff-Rettungswesten bei der Arbeit auf See, beispielsweise auf einer Ölplattform, gängig.

Für gute Schwimmer gewährt eine aufblasbare Rettungsweste im Wassersport eine höhere Bewegungsfreiheit. Sie muss allerdings in einer Notsituation aktiviert werden, sei es manuell oder durch einen Sensor. Daher bieten einige Feststoff-Rettungswesten einen Kompromiss zwischen einfacher Handhabung und Zuverlässigkeit sowie einer höheren Bewegungsfreiheit, indem sie beispielsweise aus einem besonders dünnen Material bestehen. Dünne Feststoff-Rettungswesten sind als Rettungswesten für das Kajak und SUP beispielsweise gängig.

Bei Rettungswesten im Flugzeug handelt es sich um selbstaufblasende Rettungswesten, die erst dann aktiviert werden, wenn Sie das Flugzeug mit der Rettungsweste verlassen.

rettungsweste-vergleich

Kinder sollten auf einem Boot immer eine Rettungsweste tragen.

2. Auf welche technischen Funktionen sollten Sie bei der besten Rettungsweste achten?

Die passende Rettungsweste sollten Sie nach der Größe, den Gewässerbedingungen und dem erforderlichen Auftrieb auswählen

2.1. Rettungswesten sind für Kinder und Erwachsene erhältlich

Schwimmweste oder Rettungsweste?

Eine Schwimmweste wird in Online-Rettungswesten-Tests als Auftriebshilfe bezeichnet, die das Schwimmen erleichtert. Sie kann eine Person nicht mit Sicherheit für eine längere Zeit über Wasser halten. Bei allen Rettungswesten bis zu 100 N Auftrieb handelt es sich um Schwimmhilfen, Westen mit einem Auftrieb ab 100 N sind Rettungswesten.

Rettungswesten werden in verschiedenen Größen angeboten und sollten immer passend zur Körpergröße und dem Gewicht des Trägers ausgewählt werden.

Für Kinder sind Rettungswesten mit 20–30 kg sowie Rettungswesten mit 30–40 kg als empfohlenes Körpergewicht eine gute Wahl. Erwachsene benötigen beispielsweise eine Rettungsweste für 90 kg, schwere Menschen eine Rettungsweste für 150 kg.

Für eine gute Passform geben Hersteller zudem den Brustumfang in cm an. Dieser gibt nicht die Breite der Weste in cm an, sondern den Umfang der Weste auf Brusthöhe. Rettungswesten, die auch für kleine Kinder geeignet sind, haben zum Beispiel einen Brustumfang von weniger als 100 cm, große Rettungswesten für Erwachsene von mehr als 140 cm. In unserer Produkttabelle haben wir in der Kategorie “Brustumfang” die jeweils vom Hersteller angegebenen Maße pro Produkt ausgewiesen.

rettungsweste-wassersport

Eine Rettungsweste für den Wassersport sollte ausreichend Bewegungsfreiheit bieten.

2.2. Die ISO-Norm EN 12402 legt fest, für welche Gewässer eine Rettungsweste geeignet ist

Die ISO-Norm EN 12402 teilt Rettungswesten in vier Klassen ein und bestimmt dadurch unter anderem, für welche Gewässer und Wettersituationen eine Rettungsweste geeignet ist, also zum Beispiel für ruhige Binnengewässer oder einen Einsatz auf hoher See bei Wind und Regen. Ebenso wird mit der ISO-Norm festgelegt, welche Rettungsweste ohnmachtssicher ist.

Gut zu wissen: Als ohnmachtssicher gilt eine Rettungsweste dann, wenn die Weste dauerhaft in der Lage ist, den Träger der Weste ohne sein Zutun auf den Rücken zu drehen und Mund und Nase zum Atmen frei zu halten.

Bei den Klassen 2 bis 5 der ISO-Norm ist die Klasse 2 diejenige, welche die Anforderungen an extreme Wetter- und Seebedingungen und die Klasse 5 diejenige, die eine Rettungsweste als Schwimmhilfe definiert.

Wir haben die Eignungsempfehlung der Rettungswesten nach den Klassen der ISO-Norm für Sie in einer Tabelle übersichtlich zusammengefasst:

ISO-Norm EN 12402 empfohlenes Gewässer ohnmachtssicher
Klasse 2
  • Extrembedingungen
  • Hochsee
Klasse 3
  • Hochsee
Klasse 4
  • Küstengewässer
(nur bedingt)
Klasse 5
  • Binnengewässer
x

2.3. Den Auftrieb wählen Sie nach der Verwendung, Ihrem Gewicht und Ihrer Kleidung

Der Auftrieb einer Rettungsweste wird mit N für Newton bezeichnet. Je höher die Kennziffer ist, desto höher ist der Auftrieb der Rettungsweste. Rettungswesten für niedrige Gewichtsklassen, beispielsweise Rettungswesten für 20–30 kg Gewicht oder Rettungswesten für 30–40 kg Gewicht benötigen weniger Auftrieb, als für eine XXL-Rettungsweste. Ebenso ist bei dem Auftrieb das Gewässer, in dem Sie sich bewegen, zu berücksichtigen sowie die Kleidung, die Sie tragen. Wenn Sie bei schönem Wetter in einem Binnengewässer segeln, benötigen Sie eine Weste mit weniger Auftrieb, als wenn Sie bei schlechtem Wetter mit entsprechend schwerer Kleidung im Küstengewässer oder in der Hochsee unterwegs sind.

Folgende Auftriebe sind für Rettungswesten besonders gängig

  • Schwimmhilfe mit 50 N
  • Feststoff-Rettungsweste mit 100 N
  • Rettungsweste mit 150 N
  • Rettungsweste mit 275 N

Auch der Auftrieb einer Rettungsweste wird in Klassen angegeben. Alle Rettungswesten ab 150 N bis zu 274 N zählen zur Klasse der 150-N-Weste, auch wenn der Auftrieb zum Beispiel 180 N beträgt. Alle Rettungswesten ab 275 N zählen zur 275-N-Klasse, auch dann, wenn die Rettungsweste 300 N aufweist.

Schwimmhilfen mit 50 N sind für den Wassersport in ruhigen Binnengewässern oft ausreichend, beispielsweise zum Kanufahren, beim Wasserski oder beim Stand-up-Paddling.

Eine Feststoff-Rettungsweste mit 100 N ist auf einem Binnengewässer mit leichter Kleidung und ruhigen Wetterbedingungen empfehlenswert. Besonders gängig ist eine Rettungsweste mit 150 N. Meistens handelt es sich dabei um eine vollautomatische aufblasbare Rettungsweste, die für alle Gewässer geeignet ist und mit normaler Sportkleidung getragen wird. Die Rettungsweste mit 275 N Auftrieb wird hingegen für besonders schwere Kleidung sowie für extreme Wetterbedingungen auf See empfohlen.

Warum der Auftrieb der Rettungsweste nach dem Gewässer, der Kleidung und den Wetterbedingungen gewählt werden sollte, und nicht automatisch diejenige Weste mit dem höchsten Auftritt immer die beste Wahl ist, zeigen wir Ihnen nachstehend mit den Vor- und Nachteilen einer Rettungsweste mit 275 N Auftrieb:

    Vorteile
  • hoher Auftrieb auch mit schwerer Kleidung und Ausrüstung
  • für die Hochsee geeignet
  • für extreme Wetterbedingungen geeignet
  • häufig mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet
    Nachteile
  • schwer, sperrig und unflexibel
  • eingeschränkte Bewegungsfreiheit
  • wenig Tragekomfort

3. Was sind die wesentlichen Ausstattungsmerkmale, die zur Sicherheit einer Rettungsweste beitragen?

Verschiedene Ausstattungen und Zubehör tragen zur Sicherheit beim Tragen einer Rettungsweste bei.

3.1. Mit einer Signalpfeife machen Sie im Wasser einfach auf sich aufmerksam

In einer Notsituation reicht die Stimme meistens nicht aus, um im Wasser auf sich aufmerksam zu machen. Eine Signalpfeife hat einen so durchdringenden Ton, dass sie oft auch bei schweren Wetterbedingungen erkannt wird. Ebenso trägt ein Notlicht an der Rettungsweste dazu bei, dass Sie im Wasser besser erkannt werden.

3.2. Vor allem ohnmachtssichere Rettungswesten sind mit einem Spritzschutz ausgestattet

Bei dem Spritzschutz einer Rettungsweste handelt es sich um eine Art Kragen, der dafür sorgt, dass Ihr Gesicht besser vor Spritzwasser geschützt wird und Sie besser atmen können. Vor allem ohnmachtssichere Rettungswesten weisen einen Spritzschutz auf.

rettungsweste-testsieger

Eine Rettungsweste für die Arbeit auf See muss hochseetauglich sein.

3.3. Der Lifebelt ist ein Gurt, mit dem Sie sich an Ihrem Boot sichern

Bei schwerem Seegang kann ein Lifebelt verhindern, dass Sie über Bord gehen. Der Lifebelt ist ein an der Rettungsweste befestigter Gurt, mit dem Sie sich wiederum an der Reling sichern können.

Ein Schrittgurt hingegen verhindert, dass Sie die Rettungsweste dadurch verlieren, dass sie über Ihren Kopf rutscht.

3.4. Auffällige Farben sind für eine gute Erkennbarkeit ausschlaggebend

Damit Sie mit der Rettungsweste im Wasser gut erkannt werden, haben die meisten Rettungswesten eine auffällige Signalfarbe wie Rot, Orange oder Gelb. Zusätzliche Reflektoren, die beispielsweise das Sonnenlicht oder Scheinwerfer reflektieren, tragen zusätzlich zu Ihrer Sicherheit bei.

4. Welche Ratschläge werden in Online-Rettungswesten-Tests zur Anwendung und Wartung gegeben?

Die Rettungsweste wird unkompliziert wie eine normale Weste angezogen und mit den Gurten am Bauch und am Oberschenkel festgezogen. Eventuelle Schnallen und weitere Verschlüsse werden gemäß Herstelleranweisung geschlossen. Die Rettungsweste sollte fest sitzen und nicht rutschen.

4.1. Das Anlegen einer Rettungsweste sollte selbsterklärend sein

rettungsweste-guenstig

Das korrekte Anziehen einer Rettungsweste trägt zu Ihrer Sicherheit bei.

Vor allem bei einer aufblasbaren Rettungsweste ist es notwendig, dass die Mechanik zum Aufblasen der Rettungsweste nicht behindert wird und sich die Schwimmkörper im Wasser frei entfalten können. Haltebänder, Gurte und Schwimmkörper dürfen nicht verdreht sein. Die Gebrauchsanweisung des Herstellers informiert Sie über das korrekte Anlegen der Rettungsweste.

4.2. Die Wartung einer Rettungsweste sollte bei aufblasbaren Modellen alle ein bis zwei Jahre erfolgen

Es ist wichtig, dass Rettungswesten regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit und der Zustand der Materialien überprüft wird.

Beim Einpacken einer aufblasbaren Rettungsweste sollten Sie sich in jedem Fall an die Herstelleranweisungen halten. Eine falsch gepackte Rettungsweste, beispielsweise indem die Schwimmkörper-Haltebänder als Packhilfe missbraucht werden, kann die Funktion einer Rettungsweste beeinträchtigen.

Die Wartung einer aufblasbaren Rettungsweste sollte mindestens alle zwei Jahre erfolgen. Die Wartung kann durch den Hersteller oder eine autorisierte Wartungsstation erfolgen. Häufig können Ihnen Wassersportverbände Informationen zu autorisierten Wartungsstationen geben. Hersteller bieten häufig den Service an, dass Sie die Rettungsweste zur Wartung einsenden können. Die Lebensdauer einer Rettungsweste für die Privatnutzung ist in der Regel auf zehn Jahre begrenzt.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Rettungswesten-Vergleich

5.1. Ist eine Rettungsweste auf einem Boot in Deutschland Pflicht?

Es gibt keine bundesweit einheitliche Regelung für das Tragen einer Rettungsweste auf einem Boot oder beim Wassersport. Das Mitführen von ausreichend Rettungswesten, beispielsweise auf einem Charterboot, ist Pflicht, das Anlegen meistens nicht. Vor Antritt einer Reise auf einem Boot sollten Sie sich bei den zuständigen Landesbehörden oder einem Wassersportverband über die Richtlinien hinsichtlich des Tragens von Rettungswesten informieren.

Kinder sollten jedoch in jedem Fall auf dem Wasser eine Rettungsweste tragen. Wenn Sie mit einem Hund bei schlechtem Wetter oder auf hoher See unterwegs sind, ist auch für Ihren Hund eine Rettungsweste eine gute Entscheidung.

» Mehr Informationen

5.2. Wie schwer ist eine Rettungsweste?

Das Gewicht einer Rettungsweste variiert je nach Größe, Typ und Material der Weste. Im Allgemeinen wiegen Rettungswesten für Erwachsene zwischen 0,5 kg und 2 kg. Das genaue Gewicht der Weste in g wird von zahlreichen Herstellern jedoch nicht ausgewiesen, weil es für die Funktion und die Sicherheit einer Rettungsweste unerheblich ist. Wichtig ist das Gewicht des Trägers sowie der Auftrieb und die passende Eignung für das jeweilige Gewässer.

» Mehr Informationen

5.3. Gibt es einen Testsieger für Rettungswesten?

Leider hat die Stiftung Warentest keinen Rettungswesten-Test durchgeführt. Wir raten Ihnen daher, einen Blick auf unseren Rettungswesten-Vergleichssieger in unserer Produkttabelle zu werfen.

» Mehr Informationen

5.4. Welche Marken und Hersteller bieten Rettungswesten an?

Rettungswesten kaufen Sie beispielsweise von Marken und Herstellern für Wassersportausrüstungen und -zubehör. Rettungswesten erhalten Sie unter anderem von

  • Yacht-Pool
  • Xinwanhong
  • HonuNautic
  • 12skipper
  • Khroom
  • Btonge
  • Boglia
» Mehr Informationen

5.5. Wie teuer ist eine Rettungsweste?

Günstige Rettungswesten erhalten Sie für etwa 30,– Euro. Sie können aber auch mehr als 100,– Euro in eine Rettungsweste investieren.

» Mehr Informationen