Wetterschutzjacken unterscheiden sich durch Ausstattung und Schutzfunktion. Wir fassen die wichtigsten Punkte für Sie zusammen:
Typ | Hinweise |
Anorak | Der Anorak ist eine Windjacke mit Kapuze. In der Regel ist er ein wenig länger geschnitten, sodass er auch den Rücken gut schützt. |
Windjacke | Auch bekannt als Windbreaker handelt es sich bei der Windjacke um eine Wetterschutzjacke, die vor Wind schützt. Gute Modelle sind auch atmungsaktiv. |
Regenjacke | Die Wasserdichte steht bei der Regenjacke im Vordergrund. Sie soll den Träger vor Nässe und Regen schützen. Angeboten wird sie in verschiedenen Längen und Ausstattungen. |
Thermojacke | Die Thermojacke ist den meisten Verbrauchern als Winterjacke bekannt. Sie ist warm gefüttert und schützt dadurch optimal vor Kälte. |
Softshelljacke | Die Softshelljacke gilt als Allrounder unter den Wetterschutzjacken und kann bei vielen Wetterlagen getragen werden. Sie ist aber nicht wasserdicht. |
Hinweis: Um die Eigenschaften verschiedener Wetterschutzjacken zu verbinden, kombinieren Hersteller immer häufiger die typischen Merkmale der einzelnen Arten miteinander. So gibt es beispielsweise den Regenanorak.
Vor allem an stürmischen Tagen sind lange Herren-Regenjacken praktisch, da so auch Gesäß und Schenkel geschützt sind.
1.1. Einige Herren-Regenjacken sind absolut wasserdicht, aber nicht immer atmungsaktiv
Vielen ist dieser Jacken-Typ auch als Hardshelljacke bekannt. Eine Herren-Regenjacke in Schwarz oder jeder anderen Farbe überzeugt durch viele praktische Eigenschaften:
Vorteile- sehr leicht
- geringes Packmaß
- oft ein wenig weiter geschnitten
- absolut wasserdicht
- lässt sich einfach abwischen
Nachteile- teilweise nicht atmungsaktiv und daher kein Abtransport von Schweiß
- kein guter Kälteschutz
Bitte beachten Sie, dass sich die genannten Vor- und Nachteile nur auf die klassische Regenjacke, nicht aber zum Beispiel auf gefütterte Modelle beziehen.
1.2. Einsatzbereiche der Regenjacke: Guter Schutz in Freizeit und Beruf
Wasserdichte Reißverschlüsse sind ein Muss:
Damit eine dicke oder dünne Herren-Regenjacke wirklich vor Nässe und Regen schützen kann, kommt es auf den richtigen Reißverschluss an. Wasserdichte Reißverschlüsse zeichnen sich entweder durch eine spezielle Bauweise oder eine einfache Abdeckleiste aus.
Eine dünne Herren-Regenjacke ist vielseitig verwendbar. Längst werden die Jacken nicht mehr nur beim Sport oder Wandern getragen. Sie haben sich auch in vielen anderen Bereichen etabliert. Dazu gehören:
- Job: Die Herren-Arbeits-Regenjacke schützt Sie über Stunden hinweg zuverlässig vor Nässe, ist aber auch praktisch ausgestattet. So sorgen Reflektoren dafür, dass Sie bei Dämmerung rasch gesehen werden.
- Wanderungen: Eine Herren-Wander-Regenjacke ist angenehm leicht. Sie kann dank des geringen Packmaßes leicht in jedem Rucksack verstaut werden. Auch hier wird gern auf allerhand Taschen gesetzt.
- Motorrad: Wenn Sie auf dem Motorrad unterwegs sind und von einem Regenschauer überrascht werden, ist es praktisch, wenn Sie eine Herren-Motorrad-Regenjacke griffbereit haben. Diese ist robuster gefertigt und kann Protektoren enthalten.
- Sport: Für den Sport gibt es verschiedene Regenjacken. Hier kommt es in Herren-Regenjacke-Tests vor allem darauf an, dass maximale Bewegungsfreiheit vorhanden ist. So gibt es beispielsweise die Herren-Golf-Regenjacke.
Die Verarbeitung und Reißverschlüsse Ihrer potenziellen Herren-Regenjacke sollten hochwertig sein.