Kaufberatung zum Mountainboard-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Mountainboard-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Das Mountainboard lässt sich am besten als Mischung aus Skateboard und Longboard mit besonders großen Rädern beschreiben. Auf ebenen Flächen, Waldwegen und sogar auf Sand ist es sicher unterwegs.
  • Um das beste Mountainboard auszuwählen, sollten Sie auf dessen Material- und Verarbeitungsqualität schauen. Ein stabiles und dennoch flexibles Deck ist dabei ebenso wichtig wie langlebige Reifen.
  • Mit dem Mountainboard-Zubehör können Sie das Einsatzgebiet des Sportgeräts erweitern. Versehen Sie das Deck mit einem Mastfuß und einem Kite, dient das Board als Landalternative zum Kiteboard.

mountainboard-test

Mit einem Mountainboard holen Sie sich ein vielseitig einsetzbares Sportgerät ins Haus. Dank seiner Form und der großen Reifen eignet es sich, um auf ebenen Flächen zu fahren oder einen Berg hinunterzurasen. Auch beeindruckende Freestyle-Tricks sind damit möglich. Für Sportler, denen Flexibilität am Herzen liegt, ist das Mountainboard eine gute Alternative zum klassischen Skateboard oder Longboard. Auch mit einem Kite kann es versehen werden, sodass Sie es als Kiteboard an Land nutzen und am Strand entlangdüsen.

Wofür sich Ihr Mountainboard eignet, hängt vorrangig von seiner Qualität und Verarbeitung sowie der Größe der Reifen ab. Welche Auswahlkriterien Sie vor dem Kauf beherzigen sollten, verrät Ihnen ein Mountainboard-Test 2023 im Internet.

1. Was ist ein Mountainboard und wie funktioniert es?

Bevor man als Einsteiger ein Mountainboard kaufen kann, sollte man sich darüber informieren, was das eigentlich ist. Grundlegend lässt sich sagen, dass Mountainboards die Eigenschaften von Longboard, Kiteboard und Snowboard kombinieren. Von den genannten Sportgeräten und dem klassischen Skateboard unterscheiden sie sich hauptsächlich durch die überdimensionalen Reifen. Während ein Longboard beispielsweise kleine, wendige Vollgummiräder aufweist, zeichnen sich Mountainboards durch große, mit Luft gefüllte Räder mit tiefem Profil aus.

Dank ihrer Reifen sind die Modelle geländegängig. Sie können über Hindernisse wie Steinen, Wurzeln und Co. problemlos hinwegfahren. Dementsprechend fällt es nicht schwer, mit dem Mountainboard offroad zu fahren. Auch lockere Erde und Sand sind mit dem Sportgerät leicht zu bewältigen. Das bedeutet, Sie können auch am Strand mit dem Mountainboard entlangdüsen. Ob ebene Fläche, Sandstrand, Waldweg oder Berg – auf jedem Untergrund macht das Mountainboard eine ausgezeichnete Figur.

Ursprünglich entwickelte man die Mountainboards als Ersatz für das Snowboard, um sich auch an schneefreien Tagen vergnügen zu können. Die Fahrt auf dem Sportgerät funktioniert wie bei einem Skateboard. Indem Sie Ihr Gewicht verlagern, können Sie das Board steuern. Gefedert wird es mit der Hilfe eines Flex’ im Deck.

1.1. Wie ist das Mountainboard aufgebaut?

mountainboard auf unebenem untergrund

Ein Mountainboard ist eine Mischung aus Skateboard und Longboard mit eher großen Rädern.

Schauen Sie sich einen Mountainboard-Vergleich an, stellen Sie fest, dass die Sportgeräte aus vier Grundteilen bestehen:

  • Deck
  • Bindung
  • Räder
  • Achsen

Der Aufbau eines Mountainboards ähnelt dem eines Langboards. Die Basis für das Board ist das Deck, das in zahlreichen Ausführungen erhältlich ist. Damit Sie sicher darauf stehen können, punktet es mit einer stabilen Verarbeitung. Zusätzlich ist es mit Schnallen ausgestattet, um Ihnen einen besseren Halt zu ermöglichen. Steigen Sie schnell von Ihrem Board ab und wieder auf, verhindern diese Schlaufen, dass es verlorengeht, wenn es Geschwindigkeit aufnimmt.

Achten Sie beim Deck des Mountainboards auf die Flexibilität. Damit Sie darauf bequem fahren, Sprünge und Tricks absolvieren können, sollte es leicht unter Ihren Füßen nachgeben. Das hilft Ihnen, das Gleichgewicht zu halten. Dennoch ist es wichtig, dass das Mountainboard-Deck mit einer festen und strapazierfähigen Verarbeitung aufwartet.

Neben den Modellen mit klassischem Aufbau gibt es auch das Mountainboard mit Bremse. Schauen Sie sich die folgende Tabelle an, um zu erfahren, wie dieses sich von der klassischen Kategorie unterscheidet:

Art des Mountainboards Hinweise
Mountainboard ohne Bremse
  • klassische Fahrweise wie bei Skateboard oder Longboard
  • für Fortgeschrittene geeignet
  • in zahlreichen Ausführungen erhältlich
Mountainboard mit Bremse
  • ermöglicht den sicheren Fahreinstieg
  • hauptsächlich für Anfänger gedacht
  • selten im Handel zu finden

Hauptsächlich wird eine Bremse am Mountainboard für Anfänger verbaut, damit sie sich bei den ersten Fahrversuchen sicherer fühlen. Wissen Sie noch nicht, ob Sie dieses Extra brauchen oder nicht, können Sie zunächst ein klassisches Mountainboard kaufen und die Bremse später nachrüsten lassen.

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1.2. Gibt es auch ein Mountainboard mit Motor?

Wie beim Skateboard oder Langboard nehmen Sie bei einem normalen Mountainboard Geschwindigkeit mithilfe der eigenen Körperkraft auf. Sie stoßen sich vom Boden ab, um die Räder in Bewegung zu setzen. Suchen Sie nach einer kräfteschonenden Variante, ist ein elektrisches Mountainboard eine geeignete Alternative. Viele der Modelle sind mit einer Fernbedienung ausgestattet, sodass sie leicht zu steuern sind. Auf Knopfdruck können Sie die Geschwindigkeit verändern oder das Sportgerät zum Stehen bringen.

Da das Mountainboard mit Motor ausgestattet ist, bewegt es sich besonders leicht vorwärts. Seine Geschwindigkeit kann die eines gewöhnlichen Boards sogar um das Vielfache übertreffen. Bevor Sie sich für diesen Typ entscheiden, schauen Sie sich am besten die Vor- und Nachteile eines elektrischen Mountainboards an:

    Vorteile
  • leichte und kräfteschonende Fortbewegung
  • geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • kann hohe Geschwindigkeit aufnehmen
  • Fernbedienung meist inklusive
    Nachteile
  • Bedienung kann teilweise kompliziert sein
  • Anschaffungskosten meist höher als beim klassischen Modell

Ein Mountainboard mit Antrieb kann hohe Geschwindigkeiten erreichen und für unerfahrene Fahrer sogar zum Sicherheitsrisiko werden. Daher empfehlen Mountainboard-Tests im Internet, sich zunächst mit dem klassischen Board vertraut zu machen. Haben Sie hier Erfahrungen gesammelt, können Sie auf das Mountainboard mit Motor umsteigen.

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2. Mountainboard, Skateboard oder Longboard – Welches Board ist das richtige für Sie?

Schauen Sie sich das Mountainboard im Vergleich zu Skateboard und Longboard an, werden Sie viele Gemeinsamkeiten feststellen. Teilweise kann es daher schwerfallen, sich für eines der Sportgeräte zu entscheiden. Um sich ein Überblick über deren Eigenschaften zu verschaffen, werfen Sie einen Blick auf diese Tabelle:

Art des Boards Hinweise
Skateboard
  • in zahlreichen Varianten erhältlich
  • zeichnet sich durch erhöhte Nose und schwere Achsen aus
  • geeignet für Tricks sowie Fahrten auf ebener Strecke und in Skateparks
Longboard
  • Unterart des Skateboards
  • zeichnet sich durch langes Deck mit 90 bis 190 Zentimetern aus
  • geeignet für Fahrten auf ebener Fläche sowie Cruisen, Carven und Downhill
Mountainboard
  • Kombination aus Skateboard und Longboard
  • zeichnet sich durch seine großen Lufträder aus
  • geeignet für Fahrten auf ebener Fläche und offroad

3. Wo kann ein Mountainboard laut Internet-Tests zum Einsatz kommen?

mountainboard-fahrer im sprung

Je größer die Reifen Ihres Mountainboards sind, desto besser eignen sie sich für unebenes Gelände.

Das Mountainboard kommt für eine Vielzahl von Fahrstilen zum Einsatz. Dazu gehören:

  • Downhill
  • Freestyle
  • Boarder-X
  • Kiteboarding

Der Klassiker beim Mountainboarding ist Downhill. Hierbei fahren Sie auf dem Board mit hoher Geschwindigkeit einen Abhang hinunter. Ebenso springen Sie über Schanzen und können sich in die Kurve legen. Dass sich das Sportgerät für die Fahrt im bergigen Gelände eignet, verrät schon der Name.

Auf ebenem Gelände und unebenem Untergrund ermöglicht das Sportgerät eine schnelle und sichere Fortbewegung. Wenn Sie Ihr Mountainboard mit einem Kite versehen, können Sie es auch als Alternative zum Kiteboard benutzen. Zwar kann es nicht aufs Wasser, dafür fahren Sie mit dem Mountainboard am Strand. Dank seiner großen Rollen kann es sich problemlos im Sand bewegen.

Rüsten Sie Ihr Mountainboard mit einem Kite nach und rollen damit über den Strand, kann das Sportgerät aufgrund der Windstärke hohe Geschwindigkeiten annehmen. Sie sollten bereits mit dem Fahrgefühl auf dem Board vertraut sein, bevor Sie sich für dieses Extra entscheiden.

4. Kaufberatung: Wie erkennen Sie Ihren Mountainboard-Testsieger?

4.1. Aus welchem Material besteht ein Mountainboard?

Die Mehrzahl der Mountainboards wird aus Holz gefertigt, wobei Ahorn eine beliebte Wahl ist. Das Naturmaterial erweist sich als robust, langlebig und bei richtiger Pflege witterungsbeständig. Gleichzeitig bietet es ausreichend Elastizität, um auf dem Deck Sprünge und andere Tricks zu schaffen. Die meisten Verbindungsteile des Boards sind aus rostfreiem Metall gefertigt. Bei günstigen Varianten kann auch Kunststoff zum Einsatz kommen. Allerdings kann bei dieser Materialwahl auf Dauer Bruchgefahr bestehen.

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4.2. Was gibt es bei den Mountainboard-Reifen zu beachten?

person mit mountainboard in der luft

Die Grundversion des Mountainboards besteht aus vier Teilen: Deck, Bindung, Räder und Achsen.

Während das normale Skateboard mit Rollen aus Kunststoff ausgestattet ist, wartet ein Mountainboard mit Reifen auf. Diese sind mit Luft gefüllt, sodass sie eine ausgezeichnete Stoßdämpfung bieten. Meist bestehen sie aus einem festen und strapazierfähigen Material wie Gummi. Dank eines tiefen Profils bieten sie auf unebenem und losem Untergrund einen guten Halt. Die Profiltiefe variiert bei den Sportgeräten. Meist ähnelt sie jener eines Quads.

In der Regel sind die Räder direkt auf den Felgen montiert. Die Anbringung erfolgt an der Mountainboard-Achse. Hierbei wird zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden. Einerseits finden Sie ein Mountainboard mit Truck. Andererseits können Sie ein Mountainboard mit einer Achse, die jener eines Skateboards gleicht, auswählen. Erstere bringen einen entscheidenden Vorteil mit sich. Sie können an den Trucks zusätzliche Stoßdämpfer montieren, was die Fahrt komfortabler gestaltet.

Der Luftdruck der Reifen beeinflusst die Beschleunigungskraft Ihres Sportgeräts.

Achtung: Online werden teilweise auch Mountainboards mit Rollen angeboten. Statt Luftreifen weisen diese Vollgummi- oder sogar Plastikreifen auf. Im Vergleich zu den mit Luft gefüllten Rädern können diese Unebenheiten auf dem Untergrund schlechter abfedern.

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4.3. Welche Unterschiede gibt es bei der Mountainboard-Bindung?

Die Bindung des Mountainboards gehört nicht zur obligatorischen Ausstattung, ist jedoch auf dem Deck der meisten Modelle zu finden. Hierbei lassen sich zwei Arten unterscheiden. Die Snowboard-Bindungen zeigen sich als klassische Schlaufen, sodass Sie während der Fahrt fest mit Ihrem Board verbunden sind. Die Alternative besteht in steifen Fußschlaufen, die ein leichteres Rein- und Rausschlüpfen ermöglichen. Bei dieser Bindung können Sie sich selbst im Sprung bequem von Ihrem Mountainboard lösen.

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4.4. Welches Zubehör können Sie fürs Mountainboarding kaufen?

Ihre Ansprüche an das Mountainboarding entscheiden über das benötigte Zubehör. Wer eine Alternative zum Kitesurfen sucht, sollte ein Mountainboard mit Kite kaufen. Damit diese Art Segel auf dem Deck hält, erhalten Sie von den Anbietern einen leicht zu montierenden Mountainboard-Mastfuß. Möchten Sie sich besonders schnell und bequem abstoßen, sind sogenannte Landpaddel empfehlenswert. Diese werden auch als Paddle bezeichnet. Auch eine robuste Tasche, die das Sportgerät sicher vor Schmutz schützt und den Transport erleichtert, gehört zum empfehlenswerten Mountainboard-Zubehör.

Tipp: Neben dem Zubehör für das Mountainboard verkaufen viele Hersteller auch Ersatzteile. Schließlich kann es immer vorkommen, dass Ihnen einer der Luftreifen platzt. Kaufen Sie einen neuen Schlauch für das Mountainboard, ersetzen Sie ihn mit wenig Aufwand. Ebenso werden im Bereich der Ersatzteile Mountainboard-Kugellager und Mountainboard-Felgen angeboten. Sind Sie oftmals offroad unterwegs, können Sie über zusätzliche Federn beim Mountainboard nachdenken.

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5. Bei welchen Marken finden Sie empfehlenswerte Mountainboards?

Wie viel kostet ein gutes Mountainboard?

Die Preise für Mountainboards können abhängig von ihrer Qualität und Verarbeitung stark variieren. Im Schnitt müssen Sie mit Kosten zwischen 100 und 300 Euro rechnen. Möchten Sie Ihr Mountainboard günstig kaufen, können Sie sich bei Fachhändlern im Sale-Bereich umschauen. Vom Kauf eines gebrauchten Modells ist meist abzuraten, da Sie hier bei Qualität und Sicherheit oft Abstriche machen müssen.

Bevor Sie sich für den Kauf eines Mountainboards entscheiden, können Sie sich in einem Mountainboard-Test im Internet einen Überblick über die empfehlenswerten Hersteller verschaffen. Zu diesen gehören:

  • Sharplace
  • MBS
  • WIN.MAX
  • Caroma
  • Burton
  • VEVOR
  • Next
  • Astragon

Mehrere Anbieter verkaufen neben den Mountainboards auch andere Sportgeräte wie Elektro-Skateboards.

Legen Sie auf eine individuelle Beratung Wert, können Sie das Mountainboard in einem Sportfachgeschäft kaufen. Diese bieten auch andere Sportgeräte wie Kiteboard, Surfboard oder Wakeboard an, sodass Sie von einer besonders großen Auswahl profitieren.

6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mountainboard-Vergleich

6.1. Gibt es bereits einen Mountainboard-Test von Stiftung Warentest?

Bisher haben sich weder Stiftung Warentest noch das Verbraucherportal Öko-Test mit Mountainboards befasst. Daher werden Sie auf deren Websites keine Tipps zum besten Mountainboard finden. Wollen Sie sich dennoch über empfehlenswerte Modelle informieren, kann sich ein Blick in unsere Vergleichstabelle lohnen.

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6.2. Welche Geschwindigkeit erreicht ein Mountainboard?

Wie schnell ein klassisches Mountainboard fährt, hängt davon ab, mit welcher Kraft Sie sich vom Boden abstoßen. Auch die Fahrtrichtung ist entscheidend, da es bergab naturgemäß schneller geht als auf ebener Fläche. Fahren Sie mit einem elektrischen Mountainboard, kann der verbaute Elektromotor das Sportgerät auf ein Tempo von bis zu 35 Stundenkilometern antreiben.

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6.3. Welche Vorteile hat ein Mountainboard ohne Schlaufen?

Bei vielen Mountainboards können Sie die Fußschlaufen bei Bedarf abmontieren. Andere werden direkt ohne diese Schlingen verkauft. Besonders für Sportler, die bisher die Fahrt auf dem Skateboard gewöhnt sind, kann es sinnvoller sein, auf Fußschlaufen zu verzichten. Es kann schwerfallen, beide Füße in die Schlaufen zu schieben und dennoch das Gleichgewicht zu halten. Bei einem Sturz können die Schlingen sogar zum Risiko werden, falls man nicht schnell genug aus ihnen hinausschlüpfen kann.

person faehrt auf mountainboard

Achten Sie bei Bedarf darauf, ob das Mountainboard für Einsteiger geeignet ist oder eine besonders hohe Belastbarkeit ermöglicht.

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6.4. Kann man mit einem Hund auf dem Mountainboard fahren?

Hunde sind neugierige Wesen, die auch einer Sportart wie dem Mountainboarding nicht abgeneigt sind. Tatsächlich finden Sie online zahlreiche Berichte und Videos über das Mountainboarding mit Vierbeiner. Ob Ihr Hund dazu bereit ist, hängt jedoch von seinem Wesen, dem körperlichen Zustand und den bisherigen Erfahrungen ab. Es ist keinesfalls ratsam, das Tier unvorbereitet auf das Board zu stellen und zu schauen, was passiert. Wollen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund auf dem Mountainboard fahren, führen Sie ihn langsam und geduldig an das für ihn unbekannte Fortbewegungsmittel heran.

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6.5. Was sollten Einsteiger beim Mountainboarding beachten?

Stehen Sie zum ersten Mal auf einem Mountainboard, sollten Sie es langsam angehen lassen. Probieren Sie zunächst kleine Moves und Sprünge aus. Beim Downhill sollten Sie erst mit kleinen Steigungen beginnen, bevor Sie sich tatsächlich an einen steilen Abhang wagen.

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Mountainboard: Video-Anleitungen und Reviews

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