Kaufberatung zum Motorradreifen-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Motorradreifen-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Motorradreifen werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Während sich einige dank Stollen speziell für Geländefahrten eignen, sind andere für lange Touren oder gar für die Rennstrecke konzipiert.
  • Zwar gibt es, laut verschiedener Online-Motorradreifen-Tests, auch Winterreifen für Motorräder, in der Regel werden jedoch Reifen gefahren, die sich sowohl für sonniges als auch regnerisches Wetter eignen. Im Winter sollten Sie schon aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen auf das Motorradfahren verzichten.
  • Reifen mit einer Laufleistung von mehr als 10.000 Kilometern oder mit einem Alter von über 6 Jahren sollten zeitnah erneuert werden. Achten Sie außerdem vor jeder Fahrt darauf, dass Ihre Motorradreifen unbeschädigt sind und eine ausreichende Profiltiefe aufweisen.

motorradreifen-test

Den perfekten Motorradreifen zu finden, ist nicht immer einfach. Mit unserem Motorradreifen-Vergleich möchten wir Ihnen dabei helfen, indem wir Ihnen einige beliebte Hersteller vorstellen und Ihnen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Reifentypen erläutern.

Des Weiteren erklären wir Ihnen, wie genau Sie die zahlreichen Kennzeichnungen und Abkürzungen auf dem Reifen lesen und einordnen, sodass Sie stets sicher und StVO-konform unterwegs sind.

1. Welche Besonderheiten weisen Motorradreifen auf?

Mit wie viel bar sollte ein Motorradreifen befüllt werden?

Der benötigte Luftdruck für Ihre Motorradreifen hängt stark von der Art des Motorrads und des Reifens ab und sollte daher stets den individuellen Herstellervorgaben entnommen werden. Grundsätzlich werden vor allem Straßenmaschinen-Reifen meist mit bis zu 2,5 bar vorn und 2,9 bar hinten befüllt. Bei zusätzlicher Beladung kann eine Erhöhung um bis zu 0,4 bar sinnvoll sein. Viele Enduro-Reifen benötigen lediglich 1,8 bar.

Der auffälligste Unterschied zwischen einem Auto- und einem Motorradreifen liegt in der Form der Lauffläche. Diese ist bei Motorradreifen deutlich abgerundet, sodass die nötige Schräglage in Kurven erreicht werden kann.

Hinsichtlich ihrer Aufgaben unterscheiden sich beide Reifenarten jedoch nur geringfügig. Schließlich bilden Reifen im Allgemeinen die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße, wobei sie sowohl dämpfende Wirkung haben als auch Beschleunigungs- und Bremskräfte übertragen.

Zur Verbesserung der Fahreigenschaften werden auf einem Motorrad vorne oft schmalere Reifen gefahren als hinten. Dieser Umstand sorgt für ein besseres Kurven- und Bremsverhalten.

Ein weiterer Unterschied zu Autoreifen besteht darin, dass nicht strikt in Sommerreifen und Winterreifen unterteilt wird. Das liegt natürlich auch daran, dass Motorradreifen im Winter nicht oder nur sehr selten benötigt werden, da vorrangig bei schönem Wetter gefahren wird. Dies macht schon allein hinsichtlich der Fahrsicherheit durchaus Sinn.

Dennoch kann es vorkommen, dass auch bei Schnee oder Schneematsch gefahren wird. In dem Fall finden sich einige wenige spezielle Motorrad-Winterreifen von Herstellern wie Heidenau. Verboten ist das Fahren eines Motorrads bei Schnee in Deutschland übrigens nicht.

Üblicherweise entscheiden sich Biker jedoch für Ganzjahresreifen beziehungsweise für Sommerreifen, die auch auf nassen und rutschigen Straßen dank entsprechender Profilrillen ausreichend Sicherheit bieten.

2. Zwischen welchen Arten von Motorradreifen wird unterschieden?

Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Motorradreifen differenziert, die wiederum in zahlreiche Unterkategorien unterteilt werden können. Die beiden Haupt-Reifenklassen möchten wir Ihnen auf COMPUTER BILD nachfolgend kurz vorstellen:

Motorradreifen-Typ Eigenschaften
Diagonalreifen
  • Reifenkarkasse aus verschiedenen Lagen Nylon oder Ryan, die sich diagonal kreuzen (Kennbuchstabe B)
  • Laufflächen und Reifenflanken ähnlich steif
  • auf das Tragen höherer Lasten ausgerichtet
  • weniger geeignet für sehr hohe Geschwindigkeiten (über 240 km/h)
  • hoher Schlagschutz, zum Teil auch als Off-Road-Reifen nutzbar
  • schnelleres Erhitzen bei hohen Geschwindigkeiten sowie höherer Kraftstoffverbrauch möglich
  • auch Diagonal-Gürtelreifen angeboten, die zusätzlich mit stabilisierendem Gurt versehen sind
  • oft eher günstige Motorradreifen
Radialreifen
  • Lagen der Reifenkarkasse verlaufen quer und sind mit zusätzlichem Gürtel versehen (Kennbuchstabe R)
  • flexiblere Flanken und breitere Auflagefläche, daher meist gutes Handling in Kurven
  • ideale On-Road-Reifen auch bei höheren Geschwindigkeiten
  • geringere Wärmeentwicklung, wie zahlreiche Tests von Rädern fürs Motorrad beweisen
  • vor allem für sportliche und sehr schnelle Maschinen anzuraten
  • geringerer Kraftstoffverbrauch
  • meist etwas teurer in der Anschaffung

Zudem werden 0-Grad-Gürtelreifen offeriert, deren stabilisierender Gürtel in Umfangsrichtung verläuft. Damit soll das Reifen-Eigengewicht vermindert, die Laufstabilität erhöht und die Wärmeentwicklung bei hohen Geschwindigkeiten eingedämmt werden.

Motorradreifen auf staubiger Straße

Ihre Motorradreifen sollten stets eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimetern aufweisen.

Entscheidend für den korrekten Einsatz des Reifens ist auch dessen Profil. So werden beispielsweise Reifen mit ausgeprägterem Stollenprofil für Off-Road-fähige Bikes wie Motocross-Maschinen oder Enduros angeboten, deren tiefe Rillen und weit hervorstehende Profilklötze auch auf schlammigem Untergrund Grip versprechen und bei ausreichender Drehzahl Schlamm aus den Profilfugen schleudern.

Für Reiseenduros, die sowohl im Gelände als auch auf der Straße genutzt werden, sind etwas weniger ausgeprägte Mischprofile ratsam und für Touring- oder Rennmaschinen eignen sich eher flache Profile, die auf Asphalt angepasst wurden.

Profi-Rennmaschinen werden häufig sogar mit gänzlich profillosen Reifen, sogenannten Slicks, bezogen. Für den Straßengebrauch sind diese jedoch nicht geeignet oder erlaubt.

3. Motorradreifen in Tests: Welche Reifen sind am besten für Ihr Motorrad geeignet?

In der Regel ist es nicht möglich, einen Motorradreifen einem Test zu unterziehen, bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden. Daher sollten Sie die Herstellerangaben zu folgenden Punkten genau prüfen:

  • Reifen-Kategorie
  • saisonale Eignung (Grip und Nasshaftung)
  • Tragfähigkeitsklasse
  • Höchstgeschwindigkeitsklasse
  • Nennbreite in mm
  • Durchmesser in Zoll
  • Gewicht in kg

3.1. Worauf müssen Sie bei Ihrer Reifen-Auswahl achten?

Zunächst einmal gibt Ihnen Ihr Fahrzeugschein vor, welche Art von Reifen Sie fahren dürfen. Häufig ist eine separate Vorder- und Hinterradbereifung vermerkt. Sogar das Reifenmodell und der Hersteller sind in einigen Fällen vorgegeben.

Alternativ können Sie sich eine Freigabe für Motorradreifen Ihrer Wahl, eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Herstellers, ausstellen lassen. Natürlich ist eine solche Motorradreifen-Freigabe nicht in jedem Fall möglich.

Hinweis: Unter Umständen kann auch die offizielle Abnahme und Eintragung durch den TÜV nötig sein, wenn Sie von der Motorradreifen-Empfehlung Ihres Fahrzeugscheins abweichen möchten.

Zudem können Sie Ihre Motorradreifen als Komplettsatz, also inklusive Felgen erwerben. Welche Vor-, aber auch Nachteile Ihnen das bringen kann, fassen wir für Sie auf COMPUTER BILD zusammen:

    Vorteile
  • Reifen und Alufelgen passen bereits optimal zueinander
  • häufig insgesamt Einsparungen möglich
  • sollten Sie Sommerreifen und Winterreifen fahren, sind Wechsel und Einlagerung deutlich simpler zu gestalten
    Nachteile
  • insgesamt zunächst höhere Ausgabe
  • gegebenenfalls Kombinationsvorgaben durch Anbieter
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3.2. Wie sind Motorradreifen-Kennzeichnungen richtig zu lesen?

Mechaniker, der Motorradreifen prüft

Das Aufziehen und Auswuchten Ihrer Motorradreifen sollten Sie unbedingt einem Fachmann überlassen.

Um die Kennzeichnung der Motorradreifen korrekt zu lesen, müssen Sie die Reihenfolge der Angaben kennen. So steht zum Beispiel das Kürzel 190/55ZR17 (75W) TL M/C dafür, dass der Reifen eine Nennbreite von 190 mm aufweist. Das Verhältnis der Reifenquerschnittshöhe zur Nennbreite beträgt 55 Prozent.

Das Kürzel ZR bezeichnet einen Radialreifen, der grundsätzlich für eine Maximalgeschwindigkeit von 240 km/h ausgelegt ist (Diagonalreifen weisen an dieser Stelle lediglich einen Bindestrich auf.) Die 17 beschreibt die Zollgröße der Felge, also deren Durchmesser.

Die in Klammern vermerkte 75 verweist auf eine maximal zulässige Traglast von 387 Kilogramm und das W markiert die Höchstgeschwindigkeitsklasse, die bei 270 km/h angesetzt ist (über 240 km/h muss mit Einschränkungen gerechnet werden.)

Das TL bezeichnet einen Reifen ohne Schlauch („tubeless“), was auf die meisten modernen Reifen zutrifft. TT-Modelle („tube type“) sind eher unter Rollerreifen zu finden. Das M/C ist lediglich eine Kennzeichnung dafür, dass es sich um einen Motorrad- („motorcycle“) Reifen handelt.

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4. Von welchen Marken können Sie Motorradreifen kaufen?

Motorradreifen mit Stollenprofil auf Crossstrecke

Motorradreifen für Motocross-Maschinen und Enduros sind in der Regel mit Stollenprofil versehen, sodass auch im Gelände ausreichend Halt geboten wird.

Motorradreifen können Sie von verschiedenen Herstellern erwerben. Zum einen sind hier Branchengrößen anzuführen, die auch Autobereifung produzieren, zum anderen gibt es einige wenige Anbieter, die sich speziell auf die Fertigung von Rennreifen, Enduro- und Straßen-Motorradreifen verlegt haben.

Zu den bei Bikern beliebtesten Marken gehören:

  • Bridgestone
  • Michelin
  • Pirelli
  • Metzeler
  • Dunlop
  • Continental
  • Avon
  • Heidenau

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Motorradreifen-Vergleich

Sie sind auf der Suche nach weiteren Empfehlungen zu Motorradreifen und deren Eigenschaften sowie nach Hinweisen zum richtigen Umgang mit der neuen Bereifung? Auf COMPUTER BILD beantworten wir für Sie zum Abschluss unserer Kaufberatung 2023 Ihre noch offenen Fragen, sodass Sie den besten Motorradreifen für sich ermitteln können.

5.1. Wie lange halten Motorradreifen?

Welche Laufleistung ein Motorradreifen problemlos bewältigen können sollte, hängt stark von der Art des Reifens und dem jeweiligen Hersteller ab. Beachten Sie daher stets die entsprechenden Angaben der Reifenproduzenten.

Auch die eigene Fahrweise, der gewählte Luftdruck und das zu transportierende Gewicht beeinflussen die Haltbarkeit. Üblicherweise liegt diese für Reifen klassischer Straßenmaschinen bei circa 10.000 Kilometern. Für Off-Road- oder Rennstrecken-Reifen können deutlich kürzere Wechselintervalle angesetzt sein.

Generell gilt natürlich, dass ein Motorradreifen, der stark abgefahren ist und nur noch eine geringe Profiltiefe aufweist, ersetzt werden sollte. Mindestens 1,6 Millimeter sind in Deutschland Pflicht. Auch Beschädigungen oder einseitige Abnutzungsmuster sind ein Grund für einen zeitnahen Reifenwechsel.

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5.2. Wie alt dürfen Motorradreifen sein?

Mechaniker, der Luftdruck der Motorradreifen prüft

Der benötigte Luftdruck für Ihre Motorradreifen wird vom Hersteller vermerkt und kann je nach Reifenart, Zuladung und befahrenem Gelände abweichen.

Das Alter Ihrer Motorradreifen ist ebenfalls entscheidend. Auch wenn Sie über Jahre nur sehr wenig oder in bestimmten Phasen gar nicht fahren, kann die Qualität des Gummis leiden – durch Umwelteinflüsse, Witterung oder ganz einfach durch chemische Abbauprozesse. Die Reifen können aushärten und rissig werden, was wiederum ihre Fahreigenschaften negativ beeinflusst.

Generell sollten Sie daher Motorradreifen, die älter sind als 10 Jahre, entsorgen. Einige Experten sind sogar der Meinung, das Motorradreifen älter als 6 Jahre nicht mehr gefahren werden dürfen, insbesondere dann, wenn sie sich bereits spröde oder rissig anfühlen.

In jedem Fall sollten Sie Motorradreifen, die älter als 6 Jahre sind, vor einer Benutzung einem eingehenden Test unterziehen – insbesondere dann, wenn sie lange eingelagert wurden. Idealerweise bitten Sie einen Fachmann um seinen Rat. Generell sind jedoch neue Reifen die bessere Wahl.

Das Herstellungsdatum der Motorradreifen finden Sie auf der Reifenflanke. Hier ist eine vierstellige Zahlenkombination vermerkt, beispielsweise 1910. Das bedeutet nicht etwa, dass der Motorradreifen ein beachtliches Alter von über 100 Jahren erreicht hat, sondern dass er in der 19. Woche des Jahres 2010 gefertigt wurde. In diesem Fall wäre Ihr Motorradreifen also älter als 10 Jahre und müsste erneuert werden.

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5.3. Wann sollte ich meine Motorradreifen auswuchten lassen?

Das Auswuchten Ihrer Motorradreifen wird üblicherweise mit dem Aufziehen verbunden und von Ihrer Werkstatt übernommen. Es dient dazu, eine grundlegende Laufruhe zu schaffen und kleinere produktionsseitige Unregelmäßigkeiten der Felge oder des Reifens auszugleichen.

Genutzt wird zur Feinjustierung der Motorradreifen ein spezielles Auswuchtgerät, das eben diese Abweichungen exakt bemisst und die korrekte Positionierung der Ausgleichsgewichte angibt. Selbstständig sollten Sie das Wuchten nicht durchführen.

Reagieren Sie jedoch rechtzeitig, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Motorradreifen unregelmäßig abgefahren werden oder wenn Sie ein gewisses Vibrieren des Lenkers während der Fahrt spüren. In diesen Fällen ist ein unverzüglicher Besuch Ihrer Werkstatt ratsam.

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5.4. Muss ich neue Motorradreifen einfahren?

Neue Motorradreifen müssen Sie einfahren, damit Sie auch wirklich sicher unterwegs sind. Die neuen Reifen können noch besonders glatt sein. Zudem sind sie oft mit Produktionsrückständen wie Trennmitteln überzogen. Speziell in Kurven, während starker Bremsungen oder beim Beschleunigen kann dies zum Wegrutschen oder Durchdrehen der Reifen führen.

Nach dem Aufziehen Ihrer neuen Motorradreifen sollten Sie also etwa 100, besser noch 200 Kilometer ganz besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Vermeiden Sie schnelles Anfahren und ruckartiges Bremsen und legen Sie sich noch nicht so weit in die Kurven, wie Sie es eventuell gewöhnt sind.

Auf diese Weise kann sich die glatte Schicht langsam abreiben, sodass sich der Grip mit der Zeit deutlich erhöht.

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5.5. Hat Stiftung Warentest bereits einen Motorradreifen-Test durchgeführt?

Stiftung Warentest wie auch Öko-Test haben bislang keinen Motorradreifen-Test angestellt. Daher wurde auch von keinem der beiden Institute ein bestimmter Motorradreifen zum Testsieger erklärt. Nutzen Sie ganz einfach unseren Ratgeber und unsere Motorradreifen-Vergleichstabelle, um den perfekten Reifen für Ihre Maschine zu finden.

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5.6. Wie viel kosten Motorradreifen?

Günstige Motorradreifen kosten rund 70 Euro. Im mittleren Preisbereich erhalten Sie Motorradreifen zwischen 70 und 150 Euro. Es gibt aber auch Modelle für mehr als 250 Euro. Generell kommt es beim Preis auf die Größe und die Qualität der Motorradreifen an.

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5.7. Wie kann man ein Motorradreifen noch reparieren?

Ist der Motorradreifen kaputt, kann dieser unter Umständen noch repariert werden. Allerdings benötigen Sie hierfür das passende Werkzeug. Bestimmte Schäden lassen sich allerdings nicht reparieren. Hierzu zählen unter anderem Schlitze, größere Risse oder Schäden an der Reifenflanke.

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5.8. Wie viel Profil muss ein Motorradreifen haben?

In Europa und damit auch in Deutschland müssen Motorradreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm haben. Bei Leichtkrafträdern ist die Untergrenze 1 mm. Mit einem Profilmesser für Reifen können Sie den Zustand Ihrer Reifen schnell selbst überprüfen. Beachten Sie, dass 1,6 mm einen Mindestwert darstellen. Mehr Profil bedeutet stets auch mehr Sicherheit. Warten Sie daher mit dem Reifenwechsel nicht, bis das Reifenprofil komplett runtergefahren ist.

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