Motorradjacke Damen Vergleich 2023

Als Motorradfahrerin sind Sie nicht verpflichtet, eine Motorradjacke zu tragen. Um sich selbst zu schützen, sollten Sie aber nicht darauf verzichten. Denn mit einem hochwertigen Damen-Motorradjacken-Testsieger können Sie viele Verletzungen vermeiden.

Während eine Jeansjacke oder ein Pullover bei einem Sturz vom Asphalt einfach aufgerieben werden, hält die Motorradjacke für Damen deutlich mehr aus. Somit sinkt das Risiko für Schürfwunden. Wenn Sie eine Motorradjacke für Damen mit Protektoren tragen, können sie sogar die Wucht des Sturzes ein wenig abfedern.

Nicht zuletzt ist es oft auch aus rechtlichen Gründen wichtig, eine ordentliche Schutzbekleidung zu tragen. Sie müssen zwar kein Bußgeld zahlen, allerdings kann es passieren, dass Ihnen das Schmerzensgeld gekürzt wird. Das kann passieren, wenn Sie von einem anderen Verkehrsteilnehmer angefahren werden und aufgrund fehlender Schutzkleidung starke Verletzungen erleiden. Hier urteilen die Gerichte allerdings unterschiedlich. Wenn Sie im Sommer und Winter eine Motorradjacke für Damen tragen, gehen Sie diesbezüglich kein Risiko ein!

Möchten Sie gerne im Partner-Look unterwegs sein? Viele Anbieter führen passende Herren- und Damen-Motorradjacken im Sortiment.

Ein Damen-Motorradjacke-Test ermittelt anhand verschiedener Kriterien einen Testsieger, der insgesamt am besten abschneidet und kann so bei der Auswahl eine große Hilfe sein. Üblicherweise ist die Stiftung Warentest hierfür eine verlässliche Adresse. Bisher ist dort aber noch kein Test auffindbar (Stand: Januar/2023).

Wenn Sie die beste Motorradjacke für Damen suchen, helfen Ihnen dennoch die passenden Kaufkriterien, die wir Ihnen hier auflisten. Anhand derer können Sie die zahlreichen Modelle von Herstellern wie FLM, Dainese, BMW, Vanucci und Harley Davidson in verschiedenen Kategorien miteinander vergleichen. Auf welche davon Sie besonders viel Wert legen, können Sie passend zu Ihrem Bedarf selbst entscheiden:

• Farbe: Von der coolen Retro-Damen-Motorradjacke in Braun über rockige Modelle in Schwarz bis hin zu mehrfarbigen und sportiven Modellen ist alles verfügbar.
• Material: Motorradjacken für Damen bestehen oft aus Leder, können aber auch aus einem sehr reißfesten Gewebe aus Kunstfasern gefertigt worden sein.
• Größe: Die Jackengröße ist ein ausschlaggebendes Kriterium. Denn wenn die Jacke nicht passt, ist sie unbrauchbar. Viele Marken bieten Ihre Motorradjacken für Damen aber auch in großen Größen an.
• Wasserdichte: Wenn Sie auch bei schlechtem Wetter auf dem Motorrad unterwegs sind, ist es besonders wichtig, dass Ihre Motorradjacke für Damen wasserdicht oder zumindest wasserabweisend ist.
• Futter: Während der kälteren Monate ist ein zusätzliches Futter sinnvoll. Im Sommer können Sie darauf verzichten.
• Protektoren: Sie dämpfen den Aufprall

2.1. Eine Damen-Motorradjacke aus Textil ist angenehm leicht

Auf dem Markt finden Sie vor allem zwei Typen von Motorradjacken: Sie können eine Motorradjacke für Damen aus Leder oder Textil kaufen. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile und sind nicht per se besser oder schlechter. Wenn Sie die verschiedenen Eigenschaften kennen, dann können Sie sich das Material aussuchen, das Ihren Tragevorlieben entspricht.

Motorradjacken aus Leder sind auch bei Damen äußerst beliebt.

2.2. Eine Motorradjacke für Damen kann ein farbenfrohes Statement sein

Die Motorradjacke für Frauen erfüllt in erster Linie eine Schutzfunktion. Das Design ist erst einmal zweitrangig, darf aber durchaus mit in die Kaufentscheidung spielen. Wie Damen-Motorradjacken-Tests zeigen, gibt es eine riesige Farbauswahl. Denn neben der klassischen Motorradjacke für Damen in Schwarz können Sie sich auch für viele andere Farbgebungen entscheiden:

Viele Hersteller bieten Kombinationen aus Damen-Motorradjacken an.

Wenn Sie eine Motorradjacke für Damen kaufen, sollten Sie darauf achten, dass sie mit den passenden Protektoren ausgestattet ist. Sie sorgen bei einem Sturz für eine Dämpfung, sodass nicht die gesamte Aufprallenergie von Ihrem Körper absorbiert wird. Eine Motorradjacke für Damen mit Protektoren verringert also das Verletzungsrisiko.

Die Protektoren sollten immer optimal sitzen. Achten Sie darauf, das sie nicht verrutschen. Außerdem sollten sie sich an der richtigen Stelle befinden. Ist das nicht der Fall, kann es sein, dass die Motorradjacke für Damen nicht richtig passt. Folgende Protektoren sind sinnvoll:

• Schulter
• Ellenbogen
• Rücken
• Hüfte

Darüber hinaus sollten Sie auch den unteren Teil Ihres Körpers durch Protektoren und hochwertige Motorradstiefel schützen. Hier spielen vor allem Fußknöchel, Schienbein, Gesäß und Knie eine Rolle.

Tipp: Achten Sie darauf, dass es sich um CE-geprüfte Protektoren handelt. Diese erfüllen die geltenden EU-Vorschriften.