Kaufberatung zum Motorhacke-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Motorhacke-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Mit einer Motorhacke (auch Bodenhacke oder Gartenfräse genannt) können Sie den Boden in Ihrem Garten schnell und ohne viel Kraftaufwand umgraben, Unkrautschichten entfernen oder Dünger in Ihre Beete einarbeiten.
  • Es gibt Motorhacken mit Verbrennungsmotor – Benzin oder Diesel – und Elektro-Gartenfräsen. Ein verstellbarer Lenkholm und eine gute Vibrationsdämpfung erhöhen den Benutzungskomfort des Geräts.
  • Wichtige Faktoren bei der Wahl der richtigen Motorhacke sind die Leistung, die Arbeitstiefe und die Arbeitsbreite. Bei der Entscheidung spielen die Größe Ihrer Beete sowie die Bodenhärte eine wichtige Rolle.

motorhacke test

Ein Motor- oder Bodenhacke übernimmt die Arbeit im Garten, für die Sie sonst einen Spaten oder einen Pflug benötigen würden. Das Umgraben von kleinen Ackerflächen oder Rasen und das Auflockern des Bodens vor der Saat werden damit ebenso zum Kinderspiel wie das Unterheben von Humus und Düngstoffen. Verfilzte Schichten von Unkraut auf den Beeten, wenn diese lange Zeit brach gelegen haben, lassen sich mit einer solchen motorbetriebenen Gartenhacke leicht entfernen. Bei bestehenden Kulturen kann sie auch zum Unkrautjäten zwischendurch eingesetzt werden.

Motorhacken zur Bodenbearbeitung gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen mit unterschiedlicher Eignung für kleine Beete oder große Flächen, schwere oder lockere Böden. Unser Motorhacken-Vergleich 2023 hilft Ihnen, die für die Arbeit in Ihrem Garten beste Motorhacke auszuwählen. In dieser Kaufberatung lesen Sie, zwischen welchen verschiedenen Typen von Gartenfräsen Sie wählen können und worauf Sie bei der Anschaffung achten müssen.

1. Wie funktioniert eine Motorhacke?

motorhacke arbeiten

Die Motorhacke gräbt sich automatisch durch Ihren Garten.

Motorhacken sind in Aufbau und Benutzung einem Rasenmäher zum Schieben nicht ganz unähnlich: Messer, Mechanik und Motor befinden sich in einem Korpus, den Sie während der Arbeit an einem Lenkholm vor sich herschieben und damit den Boden oder den Rasen bearbeiten.

Die Funktionsweise ist recht einfach: An einer Welle, die über einen Keilriemen oder über Zahnräder vom Motor angetrieben wird, sitzt versetzt eine Reihe von Hackmessern.

Die Hackwelle dreht sich nach vorn und arbeitet sich durch die versetzt angebrachten Hackmesser in den Boden ein, wobei die erste Reihe Messer dabei den festen Boden aufsticht und die nachfolgende Reihe ihn zerkleinert. Die Motorhacke wird dadurch außerdem nach vorn gezogen, was Ihnen das Schieben zusätzlich erleichtert.

Bei größeren Geräten lassen sich verschiedene Messer-Drehzahlen voreinstellen. Ein Hacksporn hinter den Messern regelt die Tiefeneinstellung der Messerwelle. Die Mindest-Tiefe einer Gartenfräse sollte bei 25 cm liegen, wenn Sie sie als Spatenersatz einsetzen wollen.

Die Kombination aus Messer-Drehzahl und Einstelltiefe des Hacksporns ist maßgeblich für den Kraft- und Energieaufwand beim Bedienen des Geräts verantwortlich und hängt von Faktoren wie Bodenart und Feuchtigkeit sowie vom geplanten Einsatz – Hacken oder Jäten – ab. Lassen Sie sich die richtige Einstellung für Ihr Gerät vom Fachhändler zeigen.

2. Welche sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Benzin oder Elektro?

Es gibt zwei unterschiedliche Antriebsarten für Motorhacken: Sie laufen entweder mit Verbrennungsmotor – Diesel oder Benzin – oder sie sind elektrisch betrieben und werden über ein Kabel oder über einen Akku mit Strom versorgt.

Die Gartenhacke mit Benzinmotor ist leistungsstark, hat je nach Tankgröße eine hohe Reichweite und gibt Ihnen maximale Bewegungsfreiheit beim Boden Fräsen oder Hacken, da kein Kabel Sie behindert. Die Leistung benzinbetriebener Garten-Motorhacken liegt zwischen 0,7 und 3,7 kW und ist damit einer Elektro-Gartenfräse überlegen: Die Benzin-Motorhacke ist für schwere Böden und Arbeiten in der Tiefe deutlich besser geeignet.

Nachteile der benzinbetriebenen Modelle: Sie sind laut, stoßen Abgase aus und sind schwerer als Elektro-Fräsen. Sie können zwischen Modellen mit 2- und mit 4-Takt-Motor wählen. 2-Takt-Motoren sind weniger komplex (es kann also weniger kaputtgehen) und günstiger in der Anschaffung. Sie sind aber auch lauter und stoßen mehr Abgase aus als die 4-Takt-Modelle.

Elektrische Motorhacken kosten weniger, sind leichter und lassen sich einfacher bedienen. Sie sind umweltfreundlicher, da sie emissionslos sind, und zudem sehr viel leiser als benzinbetriebene Modelle.

Der Nachteil: Sie sind weniger leistungsstark und daher nur für kleine oder mittelgroße Flächen und nicht zu schwere Böden geeignet. Außerdem können sie nur dort eingesetzt werden, wo es einen Stromanschluss gibt. Das Kabel begrenzt nicht nur die Reichweite des Geräts, sondern kann auch zur Stolperfalle werden.

Eine Motorhacke mit Akku löst dieses Problem, macht das Gerät aber schwerer und begrenzt die Arbeitszeit auf die Leistungsdauer des Akkus. Die ist in vielen Fällen nicht sehr hoch – wer nicht mit einem Zweitakku arbeitet, muss lange warten, bis der Akku erneut aufgeladen ist.

Art Eigenschaften
Benzin-Bodenhacke
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  • Diese Geräteart ist mit Werten zwischen 0,7 und 3,7 kW sehr leistungsstark und eignet sich auch zum Bearbeiten schwerer Böden und großer Flächen.
  • Durch den Benzinbetrieb sind die Geräte zwar lauter und verursachen Abgase, bieten aber – da kabellos – maximale Bewegungsfreiheit.
  • Je nach Tankgröße ist eine lange Laufzeit möglich.
Elektrische Motorhacke
motorhacke elektrisch
  • Elektro-Bodenhacken bzw. Elektrohacken sind leichter, leiser und günstiger in der Anschaffung.
  • Durch eine geringere Leistung als Benzin-Motorhacken eignen sich Elektro-Bodenhacken nur für kleinere Beete.
  • Der Kabelbetrieb schränkt die Bewegungsfreiheit ein und birgt Stolpergefahr, ein Akkubetrieb macht das Gerät schwerer, die Akkukapazität ist oft nicht sehr hoch und begrenzt die Arbeitszeit.

Neben Benzinern gibt es auch Diesel-Hacken. Ein Dieselantrieb ist vor allem dann attraktiv, wenn es auf geringen Treibstoffverbrauch ankommt. Auch das Drehmoment ist bei dieselbetriebenen Motorhacken höher und macht sie dadurch kraftvoller. Dieselmotoren sind jedoch schwer und kommen daher v.a. im professionellen Bereich zum Einsatz.

3. Worauf sollten Sie neben Antriebsart, Größe, Gewicht beim Kauf einer Motorhacke achten?

Welches die beste Motorhacke für Sie ist, hängt vor allem davon ab, wo Sie sie einsetzen möchten. Folgende Kategorien sollten Sie bei Ihren Überlegungen genau betrachten:

  • Antriebsart
  • Größe Ihres Gartens
  • Einsatzhäufigkeit
  • Gewicht der Maschine

3.1. Antriebsart – Leistung vs. Lautstärke

Machen Sie aus Ihrer Motorhacke ein Multifunktionsgerät

Zubehör wie ein Rasenlüfter-Aufsatz zum Vertikutieren, Kantenschneider zum Grastrimmen, Pflug-, Schneeschaufel- oder Rechen-Aufsätze erweitert die Einsatzmöglichkeiten. Viele Hersteller bieten Zubehör passend für ihre Geräte an.

Die Wahl der Antriebsart richtet sich maßgeblich nach der Schwere des Bodens und der Größe der Fläche, die Sie bearbeitet wollen. Benzinmotoren sind hier die erste Wahl, wenn Sie viel Leistung benötigen. Aber auch die Lautstärke sowie Geruchsbelästigung und Luftverschmutzung durch Abgase spielen eine Rolle bei der Wahl: Wenn Ihnen ein kleineres Gerät genügt, können Sie hier zum Elektroantrieb greifen.

Die Vor- und Nachteile einer Gartenhacke mit Benzinmotor noch einmal im Überblick:

    Vorteile
  • Mit bis zu 3,7 kW sehr leistungsstark, vor allem bei schweren Böden und großen Flächen
  • Große Bewegungsfreiheit und hohe Reichweite dank Kabellosigkeit
  • Es muss keine Steckdose in der Nähe sein
  • Der Tank ermöglicht lange Einsatzzeiten
    Nachteile
  • Teurer in der Anschaffung
  • Schwerer als Elektrogeräte
  • Relativ laut
  • Abgase entstehen

3.2. Mini, kompakt oder groß – der Unterschied liegt in der Arbeitsbreite

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Motorhacken können Sie in diversen Größen kaufen.

Motorhacken gibt es in unterschiedlichen Größen:

Kleingeräte haben eine Arbeitsbreite von 20 bis 25 cm und eignen sich daher besonders für kleine Beete und Arbeiten zwischen eng stehenden Pflanzenreihen. Inzwischen werden nicht nur Mini-Motorhacken angeboten, sondern von manchen Herstellern sogar Mikro-Motorhacken, die aussehen wie eine Motorsense. Diese sind allerdings eher Gartenfräsen für Unkraut als Maschinen zum Garten Umgraben.

Kompaktgeräte haben eine Arbeitsbreite bis 40 cm und sind besonders geeignet für den Einsatz in Haus- oder Schrebergärten.

Große Geräte, auch Ackerfräse genannt, haben eine Arbeitsbreite von mehr als 40 cm.

Tipp: Achten Sie darauf, dass v.a. bei größeren Geräten ein Transportrad an die Motorhacke angeschraubt werden kann oder das Gerät über fest installierte, stabile Transporträder verfügt. Das schont Ihren Rücken.

3.3. Häufiger Einsatz – so viel Komfort sollte sein

Haben Sie Ihre Motorhacke häufiger oder länger im Einsatz, sollten Sie auf einige Eigenschaften achten, die den Benutzerkomfort deutlicher erhöhen:

  • Ein verstellbarer Lenkholm passt sich Ihrer Körpergröße an. Im Idealfall lässt er sich sogar ganz einklappen, um den Transport im Kofferraum zu erleichtern.
  • Eine gute Vibrationsdämpfung verringert die Übertragung der Schwingungen auf Holm und Arme spürbar.
  • Ein Vorwärts- und Rückwärtsgang erleichtert das Manövrieren der Motorhacke.
  • Die Tiefeneinstellung über den Hacksporn sollte möglich und leicht machbar sein.

3.4. Leistung – das muss die Garten-Motorhacke können

Eine Mini-Motorhacke bringt etwa 0,7 kW Leistung, erfordert Ihr Garten eine hohe Arbeitstiefe und -breite, sollte Ihr Gerät mindestens 3 kW haben. Diese Leistung erbringen nur benzinbetriebene Geräte. Erwägen Sie den Kauf einer elektrischen Bodenfräse, sollte diese mindestens 1,4 kW stark sein.

4. Fragen und Antworten zum Thema Motorhacke

4.1. Gibt es einen Motorhacken-Test der Stiftung Warentest?

Auch wenn zahlreiche andere Gartengeräte bereits von der Stiftung Warentest getestet wurden – einen Motorhacken-Test gibt es dort bisher nicht. Kürzlich gab es zwar einen Mähroboter-Test im Bereich Gartengeräte. Einen Motorhacken-Testsieger eines Motorhacken-Tests können wir Ihnen aber leider in dieser Kaufberatung nicht vorstellen.

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4.2. Wo kann man eine Motorhacke kaufen?

guenstige motorhacke kaufen

Motorhacken können Sie nicht nur im Markt, sondern auch online kaufen.

Eine Motorhacke kaufen Sie etwa im Fachgeschäft für Gartenbedarf oder im Baumarkt. Der Vorteil: Hier können Sie sich die Geräte genau anschauen, Gewicht und Leichtgängigkeit beim Schieben einschätzen, und sich vom Händler die einzelnen Funktionen am Gerät zeigen und erklären lassen.

Auch online können Sie eine Motorhacke günstig kaufen. Achten Sie dann aber darauf, dass der Webshop des Händlers die verschiedenen Modelle sehr genau und mit allen Features beschreibt, damit Sie die passende Gartenfräse für Ihre Bedürfnisse finden (schauen Sie ggf. zusätzlich bei Youtube nach Erklärvideos). Auch ein Rückgaberecht sollte der Online-Händler anbieten, damit Sie einen eventuellen Fehlkauf korrigieren können.

Tipp: Ein Fachgeschäft in Ihrer unmittelbaren lokalen Nähe kann Ihnen oft gute Tipps zur Bodenbeschaffenheit in Ihrer Gegend geben. Das hilft bei der Entscheidung für das passende Modell.

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4.3. Kann man eine Motorhacke auch mieten?

Ja, in vielen Gartencentern oder Baumärkten können Sie eine Motorhacke ausleihen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie das Gerät nur sehr selten nutzen.

Tipp: Schauen Sie alternativ auch einmal auf Nachbarschafts-Plattformen oder bei Kleinanzeigen-Portalen, ob in Ihrer Nähe jemand seine Motorhacke zum Ausleihen anbietet. Auch Privatpersonen verleihen immer häufiger Geräte, die sie selbst nicht täglich nutzen, um einen Teil der Anschaffungskosten zu refinanzieren.

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4.4. Wie viel kostet eine gute Motorhacke?

Geräte für Hobbygärtner, mit denen sich kleine Flächen bearbeiten lassen, bekommt man bereits für unter 100 Euro. Der Preis steigt mit der Leistungsstärke des Geräts, das mittlere Preissegment liegt zwischen 100 und 700 Euro. Für Profigeräte müssen Sie dagegen bis zu 2.000 Euro hinlegen.

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4.5. Wie schwer ist eine Motorhacke?

Mini-Motorhacken wiegen bis 10 Kg, Kleingeräte bis ca. 30 Kg. Kompaktgeräte bringen bis zu 60 Kg auf die Waage, große Geräte erreichen auch schon mal 90 bis 100 Kg.

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4.6. Wie verwende ich eine Motorhacke?

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Die Motorhacke kommt bei verschiedensten Arbeiten zum Einsatz.

Die wichtigste Aufgabe, für die Sie die Motorhacke verwenden, ist wohl die Saatbeetvorbereitung: Ihre Hacke übernimmt den Job eines Spatens und gräbt den Boden um. Aber auch zum Unkrautjäten können Sie Ihre Gartenfräse verwenden. Dabei wird gleichzeitig der Boden aufgeworfen (gekrümelt) und vertikutiert – mehr Sauerstoff gelangt hinein und die Wasserversorgung der Pflanzen wird optimiert.

Sandige bis leicht lehmige Böden sind der ideale Untergrund für Bodenfräsen, da sie auch dann noch bearbeitet werden können, wenn sie durch die Wetterverhältnisse zu nass oder zu trocken werden. An ihre Grenzen kommt die Motorhacke bei sehr lehmigen oder tonhaltigen Böden: Wenn diese trocken oder hart werden, haben es die Messer der Motorhacke sehr schwer.

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4.7. Motorhacke oder Bodenfräse – gibt es einen Unterschied?

Nein, die beiden Begriffe werden in der Regel synonym verwendet.

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4.8. Welche Hersteller und Marken gibt es?

Baumärkte wie Obi u.a. bieten eine große Auswahl an Motorhacken und Zubehör. Zu den bekannten Herstellern und Marken für Motorhacken gehören:

  • Einhell
  • Honda
  • Husqvarna
  • MTD
  • Viking
  • Wolf
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4.9. Wie erkenne ich gute Motorhacken?

Eine gute Motorhacke erkennen Sie daran, dass sie eine Leistung von mindestens 1,4 kW besitzt. Liegt die Leistung niedriger, handelt es sich oftmals um eine Mini-Motorhacke, deren Arbeitstiefe eher gering ausfällt. Leistungsstarke Motorhacken haben hingegen drei kW und mehr. Darüber hinaus achten Sie bei einer guten Motorhacke auf ein robustes Gehäuse und die Arbeitsbreite. Diese sollte bei kleinen Motorhacken rund 25 cm betragen. Für größere Flächen sind hingegen 40 cm optimal.

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4.10. Was für unterschiedliche Motorhacken gibt es?

Motorhacken unterscheiden sich darin, wie sie angetrieben werden. Es gibt Motorhacken, die entweder mit Benzin oder elektrisch funktionieren. Bei der elektrischen Variante haben Sie die Wahl zwischen kabelgebundenen und Akku-Motorhacken.

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4.11. Was ist der Unterschied zwischen Gartenfräse und Motorhacke?

Es gibt keinen technischen oder funktionalen Unterschied zwischen Motorhacke und Gartenfräse. Motorhacke ist lediglich ein Synonym für die Gartenfräse. Mit dieser lockern Sie den Boden auf und entfernen so auch gleichzeitig das Unkraut.

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Motorhacke: Video-Anleitungen und Reviews

Das YouTube-Video “Zusammenbau Einhell Power X-Change Bodenhacke” zeigt Schritt für Schritt, wie die Einhell Akku-Bodenhacke GE-CR 30 Li zusammengebaut wird. Das Video stellt das Produkt GE-CR 30 Li von Einhell in den Fokus und liefert detaillierte Anleitungen für den Aufbau der Bodenhacke. Perfekt für Gartenliebhaber, die effizientes Arbeiten mit hochwertigem Equipment bevorzugen.