In diversen Mauerkasten Tests bzw. im Mauerkasten Vergleich schneiden häufig Modelle als bester Mauerkasten ab, die mit einer unauffälligen Optik und einwandfreie Funktion punkten.
Neben dem optimal passenden Durchmesser kommt es beim Kauf noch auf andere Dinge an. Hier finden Sie alle wichtigen Kriterien.
6.1. Farbe
Ein Mauerkasten sollte sich optisch möglichst unauffällig integrieren. Wenn Sie ein genau zu den Einbaumaßen passendes Modell installieren und für den Rahmen und die Abdeckplatte eine unauffällige Farbe wählen, tritt der Kasten optisch in den Hintergrund. Je nach Wandfarbe kann ein Mauerkasten in Anthrazit, Weiß oder in einem anderen Farbton ideal geeignet sein.
6.2. Durchmesser
Der Durchmesser ist ganz unterschiedlich, z. B. beim Mauerkasten 150 oder Mauerkasten 125. Entscheiden Sie sich für die Variante, die genau zu Ihrem Vorhaben passt.
6.3. Rückstauklappe
Die Rückstauklappe sorgt dafür, dass keine Luft von außen eindringen kann, sondern nur von innen nach außen abgeleitet wird.
6.4. Mechanisch oder elektrisch
Es gibt mechanisch funktionierende Mauerkästen, aber auch elektrische Varianten. Preiswert sind die einfachen mechanischen Modelle, bei denen die Abdeckplatte durch den Luftdruck automatisch aufgedrückt wird und ebenso automatisch zufällt.
Bei der elektrischen Variante wird der automatische Vorgang durch Sensoren ausgelöst, die den Luftdruck messen. Die elektrischen Modelle sind teurer, aber zuverlässiger im Betrieb.
Bei mechanischen Modellen kann es durchaus zum Klappern der Abdeckplatte kommen, wenn diese nicht mehr richtig schließt.
6.5. Abnehmbare Abdeckung
Ist der Mauerkasten fertig verlegt, wird er mit einer Abdeckplatte verkleidet. Diese kann fest installiert oder abnehmbar sein. Die abnehmbare Variante hat den Vorteil, dass Sie sie zur Wartung und Reinigung nicht jedes Mal aufschrauben, sondern einfach abnehmen können. Die fest verschraubte Abdeckung ist dafür stabiler fixiert.