Kaufberatung zum Katzenfutter-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Katzenfutter-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Laut offizieller Empfehlungen sollte Katzenfutter zu mindestens zwei Dritteln aus Fleisch bestehen. Schließlich benötigen unsere Samtpfoten ausreichend Proteine, um ihren Tagesbedarf zu decken. Außerdem enthalten sein müssen gesundes Fett sowie (unter Umständen) kleine Mengen Gemüse und Kohlenhydrate. Auch Vitamine und Mineralstoffe dürfen nicht fehlen.
  • Sie sollten darauf achten, zuckerfreies Futter für Ihre Katze auszuwählen. Zwar schaden sehr kleine Mengen Ihrem Tier nicht unmittelbar, sind jedoch vollkommen unnötig und können bei häufiger Fütterung Gewichtsprobleme begünstigen.
  • Bio-Katzenfutter ist nicht immer auch wirklich hochwertig, wie verschiedene Katzenfutter-Tests im Internet bestätigen. Achten Sie deshalb nicht nur auf entsprechende Siegel, sondern vorrangig auf die Hersteller-Angaben zur Zusammensetzung der Zutaten.

Möchten Sie das beste Katzenfutter für Ihren Vierbeiner auswählen, gilt es, einige Punkte zu beachten. So müssen beispielsweise die Nährstoffverhältnisse stimmen, das Katzenfutter sollte ohne Zucker und Farbstoffe auskommen und zu guter Letzt muss es Ihrem Stubentiger auch noch schmecken. Katzen können nämlich beim Futter genauso wählerisch wie bei Katzenstreu sein.

Happy Cat Katzenfutter Verpackung von der Seite.

Besonders gut gefiel uns, dass das gezeigte Happy-Cat-Katzenfutter mit Ente ein All-in-one-Produkt ist.

Mit unserer Katzenfutter-Kaufberatung auf COMPUTER BILD möchten wir Ihnen 2023 einen Überblick über die verschiedenen Katzenfutter-Sorten verschaffen.

Außerdem erklären wir, worin genau jeweils die Vor- und Nachteile von Nass- und Trockenfutter bestehen, warum ein Katzenfutter mit hohem Fleischanteil stets vorzuziehen und weshalb ohne Zucker und Getreide hergestelltes Katzenfutter bei Katzeneltern so beliebt ist. Denn die Wahl des richtigen Futters ist wichtig, damit sich ihr Stubentiger rundherum wohlfühlt. Dabei können Sie auch zwischen verschiedenen Futtersorten wechseln und so für etwas Abwechslung sorgen.

1. Warum ist die Wahl des richtigen Katzenfutters so entscheidend?

Was ist unter dem BARFen einer Katze zu verstehen?

Die Abkürzung BARF steht für „bones and raw food“, also übersetzt für „Knochen und Rohkost“. Dies trifft die Essenz des BARFens schon sehr gut. Hierbei werden der Katze ausschließlich Fleisch, Innereien und kleinste Gemüseportionen gefüttert. Auch Fett, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe dürfen beim BARFen nicht vergessen werden, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Denken Sie über eine entsprechende Ernährungsumstellung Ihrer Katze nach, ist ein vorangehendes Gespräch mit einem Tierarzt überaus empfehlenswert.

So wie eine sehr einseitige Ernährung oder der ständige Verzehr von Fast Food uns Menschen krank und müde machen kann, trägt eine falsche Fütterung auch bei Katzen zu Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, der Gesundheit und sogar der Lebensdauer bei.

So können beispielsweise zu große Getreidemengen sowie Zucker zu Gewichtsproblemen führen. Eine falsche Zusammensetzung des Futters kann Mangelversorgungen begünstigen und eine sehr einseitige Ernährung, etwa ausschließlich mit Trockenfutter, Nierenbeschwerden hervorrufen oder verschlimmern.

Vor allem sehr günstiges Katzenfutter ist außerdem oftmals mit minderwertigen pflanzlichen wie auch tierischen Nebenerzeugnissen angereichert, womit eine höhere Tagesfuttermenge einhergeht. Zum Teil kann das wiederum zu höheren Ausgaben führen als eine Versorgung Ihrer Katze mit hochwertigem Futter.

Hat Ihr Vierbeiner spezielle Bedürfnisse, benötigen Sie also beispielsweise Katzenfutter für Baby- oder Senioren-Katzen, sollten Sie eben dieses beschaffen – etwa um das Kauen zu erleichtern, die Nährstoffzufuhr mit geringeren Futtermengen sicherzustellen oder um Erkrankungen vorzubeugen.

Leidet Ihr kleiner Stubentiger unter bestimmten Krankheiten oder unter Allergien, sind oftmals Katzenfutter spezieller Zusammensetzungen nötig, die das Wohlbefinden Ihres Schützlings sichern.

2. Welche Arten von Katzenfutter gibt es und wann sollten Sie welche Variante wählen?

Futter für Katzen wird zunächst anhand der Konsistenz unterschieden. So wird neben Trockenfutter auch Nassfutter angeboten. Beide Futter-Kategorien stellen wir Ihnen auf COMPUTER BILD nachfolgend kurz und knapp vor:

Katzenfutter-Typ Eigenschaften
Nassfutter

nassfutter in schale

  • nasses Katzenfutter meist in Dosen oder Einzelportions-Schälchen und -Tüten angeboten
  • Aufbewahrung angebrochener Katzenfutter-Dosen sollte im Kühlschrank erfolgen und ist etwas umständlicher
  • Einzelportionierungs-Päckchen besonders komfortabel zu füttern und aufzubewahren
  • leicht zu kauen, daher auch als Katzenfutter für ältere Katzen ideal
  • häufiger als getreidefreie Varianten angeboten
  • enthält viel Wasser, wodurch Ihre Katzen stets mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sind
  • teurer als Trockenfutter
Trockenfutter

trockenfutter in schuessel

  • unkomplizierte Aufbewahrung des Katzenfutters möglich
  • Katzenfutter-Beutel sollte wiederverschließbar sein, um dem Eindringen von Futtermilben vorzubeugen
  • häufig höherer Getreideanteil
  • enthält keine Flüssigkeit, daher sollten Katzen stets ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt bekommen
  • weniger geeignet für Katzen mit Nierenproblemen, jedoch im Rahmen bestimmter Diäten potenziell sinnvoll
  • auch als Leckerlis oder zur Bestückung von Lern-Katzenspielzeug nutzbar
  • meist vergleichsweise günstiges Katzenfutter

3. Katzenfutter in Tests: Worauf sollten Sie bei Ihrer Auswahl achten?

Jede Katze hat ihren eigenen Kopf. Darin dürften sich alle Katzenhalter einig sein. Ebenso hat jeder der kleinen Stubentiger einen ganz eigenen Geschmack, weshalb ein Futter, das von einer Katze geliebt wird, von einer anderen möglicherweise verschmäht bleibt.

teller mit verschiedenem essen fuer katzen

Außer Fleisch und Fisch enthalten viele Katzenfutter auch kleinere Mengen an Gemüse und Ballaststoffen.

Darüber hinaus sollten Sie sich als Katzeneltern darüber Gedanken machen, woraus genau der Inhalt besteht. Damit Sie die wichtigsten Auswahlkriterien schnell und einfach abgleichen können sowie einen besseren Überblick über die oft langen Listen der Zutaten erhalten, haben wir für Sie die für den Katzenfutterkauf entscheidenden Punkte zusammengetragen:

  • Geschmacksrichtung
  • Inhalt
  • Altersempfehlung
  • Einsatzbereich (klassisches oder Spezialfutter)
  • Fleischanteil
  • Zusätze

Katzenfutter wird in den verschiedensten Geschmacksrichtungen angeboten – in der Regel basierend auf unterschiedlichen Fleisch- und Fischsorten. So können Sie beispielsweise Lachs-, Kabeljau- oder auch Thunfischfutter kaufen, ebenso wie diverse Geflügel-Arten, Rind, Lamm oder Kalb. Auch Wild und Innereien wie Herzen oder Lebern werden als Basis für Katzenfutter genutzt.

Vor allem in den letzten Jahren wuchs zudem das Angebot an Katzenfutter, das aus Insekten hergestellt wird. Welche Vor- und Nachteile das Verfüttern solcher Futtersorten für Sie und Ihren kleinen Liebling haben kann, erfahren Sie auf COMPUTER BILD:

    Vorteile
  • sehr gut verträglich
  • alle nötigen Nährstoffe in richtigem Verhältnis enthalten
  • üblicherweise als Katzenfutter ohne Zucker und Getreide angeboten
  • auch als Allergie-Katzenfutter sehr gut geeignet aufgrund hypoallergener Eigenschaften
    Nachteile
  • Katzenfutter aus Insekten zum Teil etwas hochpreisiger
  • trifft eventuell nicht den individuellen Geschmack Ihrer Katze
  • derzeit noch eher geringe Auswahl

So hat sicher jede Katze ihre Vorlieben bezüglich ihres Lieblingsfleisches oder -fisches. Wichtiger jedoch als die Geschmacksrichtung ist die Zusammensetzung des Futters. In freier Wildbahn fressen Katzen kleine Nagetiere und Vögel. Dabei nehmen Sie nicht nur viele Proteine in Form von Fleisch zu sich, sondern auch Fette sowie Kohlenhydrate und Pflanzenreste, die das Beutetier bereits vorverdaut hat.

weisse katze frisst aus metall schale

Mit Nass-Katzenfutter decken Sie auch einen Großteil des Flüssigkeitsbedarfes Ihres Vierbeiners.

Eine ähnliche Zusammensetzung sollte auch das Katzenfutter für Ihren Stubentiger bieten. Zu mindestens zwei Dritteln sollte das Nass- wie auch Trockenfutter für Katzen, diversen Tests online zufolge, aus Fleisch bestehen. Achten Sie bei Ihrer Auswahl darauf, wie dieser Fleischanteil deklariert ist.

Steht auf der Verpackung lediglich, dass Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse enthalten sind, kann das bedeuten, dass nur ein sehr geringer Anteil hochwertiges Muskelfleisch verarbeitet wurde. Einige Anbieter listen die Anteile hingegen konkret auf. Als tierische Nebenerzeugnisse gelten typische Schlachtabfälle, wie Innereien, Haut, Federn, Hufe und Euter.

Zwar können einige dieser Nebenerzeugnisse sogar wertvolle Stoffe liefern, die Ihre Katze durchaus verdauen kann und sollte. Ist jedoch das Verhältnis sehr unausgeglichen, muss Ihr Vierbeiner deutlich mehr fressen, um die nötigen Nährstoffe aufzunehmen.

Die Zugabe von Geflügelfett und Innereien ist zudem wichtig, um Ihrer Katze hochwertige ungesättigte Fettsäuren (vor allem Arachidonsäure) zuzuführen. Auch kleine Mengen Gemüse sowie noch kleinere Anteile geeigneter Getreide wie Reis und Kartoffeln können verarbeitet werden.

Hinweis: Zwar wird Katzenfutter ohne Getreide bei Katzeneltern immer beliebter, ein kleiner Anteil Ballaststoffe kann jedoch die Verdauung Ihrer Samtpfote unterstützen. Ist Getreide enthalten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass es sich um hochwertige Sorten handelt. Zu viel Getreide im Katzenfutter kann Diabetes und Nierenprobleme verursachen. Auch die Funktion der Bauchspeicheldrüse kann durch Katzenfutter mit zu hohem Getreideanteil beeinträchtigt werden.

Darüber hinaus sollten auf den Katzenorganismus abgestimmte kleine Mengen Vitamin A (diverse Stoffwechselprozesse und das Sehvermögen unterstützend), Taurin (gut für Herz, Augen und Immunsystem), Calcium (für einen gesunden Knochenaufbau) und Phosphor enthalten sein.

Happy-Cat-Katzenfutter.

Bei Trockenfutter für Katzen ist besonders wichtig, dass das Produkt keinen zugesetzten Zucker sowie Konservierungsstoffe enthält. Im Vergleich zu Produkten mit zugesetztem Zucker kann sich das Happy-Cat-Katzenfutter mit Ente abheben. Es bietet gesundheitliche Vorteile.

Speziell Phosphor sollte nicht in zu großen Mengen im Futter Ihrer Katze vorkommen, da es sonst Nierenprobleme verursachen kann. In geringen Dosen wird es jedoch für den Knochenerhalt und -aufbau benötigt.

Generell nicht enthalten sein sollte Zucker. Dieser wird vorwiegend zur Färbung des Futters eingesetzt, erfüllt damit keine (relevante) Funktion und steht zudem im Verdacht, zu Übergewicht oder gesundheitlichen Problemen beizutragen. Vor allem in Produkten, die mit einer (für Menschen) besonders ansprechenden Optik beworben werden, wie etwa die Purina Gourmet Mon Petit-Schälchen, steckt häufig Zucker.

Des Weiteren sollte Ihr Katzenfutter einen gewissen Anteil an Flüssigkeit enthalten. Da Katzen etwa 90 Prozent ihres Wasserbedarfs über das Futter aufnehmen, muss auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden. Haben Sie sich für Trockenfutter als Alleinfuttermittel entschieden, sollte stets ein Schälchen Wasser in der Nähe zu finden sein.

4. Von welchen Marken können Sie Katzenfutter kaufen?

katze frisst rohes fleisch

Beim BARFen werden Katzen vorrangig mit sehr naturnahen Lebensmitteln statt mit fertig abgestimmtem Katzenfutter versorgt.

Ob herkömmliches Trockenfutter, Gourmet-Pasteten oder spezielles Diät-Katzenfutter: Das Angebot an Leckereien in den verschiedensten Ausführungen ist groß. Entsprechend viele Hersteller sind in dem Segment vertreten.

Zu den hinsichtlich ihrer Qualität beliebtesten Marken gehören laut verschiedener Katzenfutter-Tests mitunter:

  • Wellness CORE
  • MACs
  • MjaMjaM
  • Lifelon
  • Purina
  • Josera
  • Perfect Fit

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Katzenfutter-Vergleich

Sie sind noch immer nicht sicher, welches Futter Sie für Ihre Katzen kaufen sollten? Auf COMPUTER BILD beantworten wir abschließend einige der am häufigsten zum Thema Katzenfutter gestellten Fragen, um auch letzte Unklarheiten auszuräumen.

5.1. Wie lange darf ich Katzenfutter stehen lassen?

Eine geöffnete Dose sollten Sie unbedingt abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verfüttern. Richten Sie bestenfalls immer nur so große Portionen an, dass sie mit einem Mal verzehrt werden und nicht länger im Napf verbleiben.

Sind Ihre Katzen eher wählerisch oder sind Sie tagsüber nicht zu Hause und füttern morgens eine größere Portion, können die Reste auch einige Stunden unbeschadet überstehen, sollten jedoch weggeworfen werden, wenn Sie zurückkommen.

Insbesondere im Sommer gilt es, lange Standzeiten des Futters zu vermeiden, da es sonst durchaus schlecht werden kann. Dabei sind Katzen üblicherweise durch den Geruch abgeschreckt, sollte es dazu kommen, sodass sie nicht von dem zu lange stehenden Futter kosten.

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5.2. Welches Katzenfutter ist für Katzenbabys gut?

Mit etwa sechs Wochen fangen Kitten in der Regel an, neben Muttermilch auch feste Nahrung zu sich zu nehmen. Dabei ist spezielles Futter für Jungkatzen besonders geeignet, zumindest bis ab dem etwa siebten Lebensmonat eine Umstellung auf Erwachsenenfutter vorgenommen wird.

Das Kitten-Futter ist besonders gut verdaulich und enthält eine hohe Konzentration an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen im Verhältnis zur Menge. So können auch mit kleinen Portionen die wichtigsten Stoffe zugeführt werden. Außerdem sind die Stückchen des Futters meist kleiner.

Für Kätzchen ist das regelmäßige Kauen von Trockenfutter ebenfalls wichtig, um die Zähne zu reinigen und die Kaumuskulatur zu stärken. Sowohl nasses als auch trockenes Katzenfutter sollte ohne Zucker auskommen.

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5.3. Ist Katzenfutter auch für Igel geeignet?

Katzenfutter ohne Getreide- und Zuckerzusatz sowie ohne Jellys und Saucen können Sie im Herbst, Winter und Frühjahr an Igel verfüttern, um ihnen dabei zu helfen, ihren Proteinbedarf zu decken. Achten Sie bei Ihrer Auswahl außerdem darauf, dass es sich um ein Katzenfutter mit möglichst hohem Fleischanteil handelt.

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5.4. Wann sollte man spezielles Katzenfutter für ältere Katzen verfüttern?

zwei kaetzchen teilen sich eine schuessel futter

Ab einem Alter von vier bis acht Wochen fangen Babykatzen an, Katzenfutter zu fressen.

Solange Ihre Katze fit ist, wie gewohnt frisst und keine Anzeichen gesundheitlicher Probleme zeigt, können Sie auch bei einem Alter von über zehn Jahren die gewohnte Futterroutine fortsetzen.

Bemerken Sie hingegen, dass die Fressmenge abnimmt, Ihre Katze unter Verdauungsbeschwerden leidet oder andere Auffälligkeiten aufweist, könnte eine Umstellung auf Seniorenfutter sinnvoll sein.

Dieses enthält in der Regel höhere Nährstoffkonzentrationen, sodass Ihr Schützling auch bei der Aufnahme kleinerer Mengen alle lebenswichtigen Proteine, Vitamine und Mineralstoffe erhält.

Wählen Sie zudem eher Nassfutter, um Zähne und Nieren Ihres Lieblings zu schonen, vor allem dann, wenn sich Ihr Stubentiger bezüglich des Wassertrinkens ziert. Trockenfutter kann als zusätzlicher Snack zur Stärkung der Kaumuskulatur gegeben werden.

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5.5. Gibt es offizielle Katzenfutter-Tests von Öko-Test oder der Stiftung Warentest?

Stiftung Warentest führte bislang sowohl einen Nass- als auch einen Trocken-Katzenfutter-Test durch. Dabei konzentrierte sich das Institut zur besseren Abdeckung der breiten Käufergruppe vorrangig auf Supermarkt- beziehungsweise Discounter-Futter.

Unter den Nassfutter-Sorten überzeugten die Hausmarken von Rossmann, Edeka und Kaufland mit sehr guten Noten. Beim Trocken-Katzenfutter ging als Testsieger der Huhn- und Ente-Knuspermix von Penny hervor.

Trockenfutter im Beutel.

Wir schauten uns den Beutel an. Uns gefiel der Wiederverschluss. Der Wiederverschluss hält das Trockenfutter von Happy-Cat frisch und vitaminreich.

Auch Öko-Test untersuchte bereits mehr als 20 Katzenfuttersorten, wobei das Institut anmerkt, dass häufig ein nicht optimales Verhältnis zwischen Calcium und Phosphor besteht, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Auch Bio-Katzenfutter schnitt häufig nicht so gut ab wie erwartet.

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5.6. Wie oft muss ich meine Katze füttern?

Katzen sollten mehrmals am Tag Futter erhalten. Dies entspricht ihrem natürlichen Fressverhalten. Zwei bis dreimal am Tag zu füttern, ist daher durchaus angebracht. Achten Sie dabei aber darauf, dass der Tagesbedarf an Futter nicht überschritten wird. Dieser liegt bei einer ausgewachsenen Katzen bei rund 350 bis 400 Futter.

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5.7. Wie viel kostet Katzenfutter?

Für einen Preisvergleich ziehen Sie am besten den Preis pro einem Kilo Katzenfutter heran. Günstiges Katzenfutter gibt es für drei und fünf Euro je Kilo. Im mittleren Preisbereich sind es sechs bis acht Euro. Teures Katzenfutter kann aber auch mehr als zehn Euro pro Kilo kosten.

5.8. Was darf man einer Katze nicht füttern?
Einige Lebensmittel, die für den Menschen total harmlos sind, dürfen Sie nicht an Katzen verfüttern. Die Lebensmittel sorgen nicht nur für verschiedene Beschwerden, sondern können schlimmsten Fall auch zum Tod der Katze führen. Zu den Lebensmitteln, die Sie nicht verfüttern dürfen, gehören unter anderem:

  • Avocado
  • Kakao und Schokolade
  • Knoblauch
  • rohe Eier
  • Weintrauben und Rosinen
  • Zitrusfrüchte
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