Beim Kämmen oder Stylen leiden die Haare oft sehr.
Eine Haarkur ist Pflege für die Haare. Aber im Gegensatz zu einer pflegenden Spülung geben Sie die Haarkur in das handtuchtrockene Haar und lassen sie einige Zeit einwirken. Sie können eine Haarkur vorsorglich anwenden, damit kein Spliss oder Ähnliches entsteht. Bei den meisten Produkten handelt es sich um Hilfe, wenn das Haar bereits geschädigt ist, wenn es trocken ist oder strapaziert, wenn bereits Spliss und Haarbruch vorliegen.
Eine Haarkur kann die Schäden nicht reparieren. Aber sie kann verhindern, dass weitere Schäden entstehen, weil sie sich beispielsweise besser kämmen lassen. Gerade beim Kämmen kommt es häufig zu Haarbruch. Auch verknoten trockene Haare viel leichter. Wenn Sie nasse und verknotete Haare zu entwirren versuchen, brechen oder reißen sie sehr leicht. Geschädigtes Haar kann keine Feuchtigkeit speichern. Es wird glanzlos und spröde. Die Haarkur umschließt die geschädigten Stellen und macht sie wieder weicher, glatter und glänzender.
Tipp zur Haarkur-Anwendung: Wenden Sie die Haarkur einmal wöchentlich über längere Zeit an, um bessere Ergebnisse zu erzielen. So haben die Haare ausreichend Zeit sich zu regenerieren und wieder zu glänzen.
Beim Haarkur-Vergleich geht es mitunter darum, dass das Pflegeprodukt zum Haartyp passt. Deswegen gibt es spezielle Haarkuren für die unterschiedlichsten Haartypen.