Kaufberatung zum Gitarrenverstärker-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Gitarrenverstärker-Testsieger!

Zusammengefasst im Überblick:
  • Half Stack, Full Stack oder Combo – bei der Wahl des Gitarrenverstärkers steht zu Beginn bereits die Entscheidung an, welche Bauform Sie wählen wollen. Bringen Sie mit Ihrer Band Instrumente zum Klingen und begeistern Sie das Publikum mit Ihrem Sound.
  • Klassische Rock- und Pop-Bands bestehen meist aus Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard und natürlich dem Gesang. Doch ohne ein Mischpult und einen ordentlichen Verstärker können Sie lediglich Auftritte in sehr kleinen Räumen geben.
  • Gitarrenverstärker sind nicht nur den E-Gitarren vorbehalten, ganz im Gegenteil. Zahlreiche E-Gitarrenverstärker können ebenso die Töne einer akustischen Gitarre einem größeren Publikum in toller Qualität nahe bringen.

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Viele träumen noch davon, schon bald als berühmter Gitarrist internationale Erfolge auf den Bühnen dieser Welt zu feiern. Andere spielen seit Jahren oder Jahrzehnten bereits als Solo-Künstler oder als Profi- oder Hobby-Musiker in Bands. Das Equipment ist ein entscheidender Faktor dafür, dass der Sound auch wie gewünscht zu hören ist.

Gerade für Gitarristen spielt dabei der E-Gitarrenverstärker eine wichtige Rolle. Finden Sie in unserem Gitarrenverstärker-Vergleich 2023 heraus, wie auch eine Akustik-Gitarre von der Verstärkung profitiert und auf welche Verstärker-Eigenschaften Sie beim Kauf eines solchen Geräts besonders achten sollten.

1. Wie funktioniert ein Verstärker für Gitarren und wieso hängt dies stark von seiner Bauweise ab?

Um die Funktionsweise der verschiedenen Gitarrenverstärker in Tests zu erläutern, spielt die Bauweise der Geräte eine enorm wichtige Rolle. Denn um die Töne der Gitarren laut und satt über die Lautsprecher erklingen zu lassen, nutzen Verstärker unterschiedliche Technologien.

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Ob zu Hause oder in einer Band, ein Verstärker bringt Ihren Sound nach vorne.

Es gibt folgende Verstärker-Typen:

  • Gitarrenverstärker Röhre (Triode, Tetrode, Pentode)
  • E-Gitarrenverstärker als Modelling-Variante
  • Transistorverstärker

Alle Arten gibt es in unterschiedlichen Bauformen, die sich unterteilen in:

  • Combo-Verstärker
  • Mini-Gitarrenverstärker
  • Topteile

Der Unterschied zwischen einem Gitarrenverstärker-Combo und einem Gitarrenverstärker-Topteil liegt in der Bauweise. Beim Combo-Verstärker befinden sich in einem Gehäuse sowohl der Verstärker als auch der Lautsprecher, was schlussendlich zu einem kompakten Gerät führt. Ein Mini-Gitarrenverstärker ist genauso aufgebaut, allerdings noch wesentlich kleiner, leichter und handlicher. So ein kleiner Gitarrenverstärker ist ideal für Übungsstunden in den eigenen vier Wänden geeignet, hat aber auf einer großen Bühne nichts zu suchen. Beim Gitarrenverstärker-Topteil hingegen handelt es sich um einen reinen Verstärker, der über ein Gitarrenverstärker-Kabel mit einem separaten, nach Wunsch auch tragbaren, Lautsprecher oder einer Box verbunden werden muss.

Topteile sind eher etwas für fortgeschrittene Musiker. Sie sind wesentlich teurer, können aber von fachkundigen Musikern auch sehr variantenreich mit Boxen und anderen Instrumenten verbunden werden, um einen bestimmten Sound zu erzeugen.

Im Inneren der Gitarrenverstärker jeder Bauform befinden sich eine Endstufe und eine Vorstufe. Die Vorstufe, häufig auch als Preamp bezeichnet, ist ein Vorverstärker. Dieser wandelt das zunächst schwache Signal, das aus der angeschlossenen Gitarre kommt, – egal, ob akustische Gitarre oder E-Gitarre- in den gewünschten Klang um. Durch diverse Regler am Verstärker werden im Vorfeld die Frequenzen, Höhen und Tiefen in der Vorstufe angepasst. Dieses Signal wird nun wiederum von der Endstufe, dem sogenannten Leistungsverstärker, wesentlich verstärkt und an den Lautsprecher weitergeleitet.

2. Kaufberatung: Wer benötigt welchen Gitarrenverstärker?

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Wenn Sie viel Gitarre spielen und womöglich auch auftreten, dann gönnen Sie sich einen Gitarrenverstärker.

Wir wollen uns an dieser Stelle nicht mit Geräten beschäftigen, die als hochwertiger Röhrenverstärker samt Mischpult diverse Instrumente einer ganzen Band in großen Hallen zum Klingen bringen. In unserem Gitarrenverstärker-Vergleich wollen wir Ihnen gezielt Akustik-Gitarrenverstärker bzw. E-Gitarrenverstärker vorstellen, die für den Probenraum, die eigenen vier Wände oder eine kleine Bühne konzipiert worden sind.

Die gängigsten Kategorien des Verstärkers für Akustik-Gitarren und ihre elektrischen Pendants, die wir bereits im ersten Teil beschrieben haben, können in unterschiedlichen Einsatzbereichen vorteilhaft eingesetzt werden. Welche das sind, das lesen Sie in unserer Kaufberatung.

2.1. Der Mini-Gitarrenverstärker – perfekt für unterwegs und daheim

Ein Mini-Gitarrenverstärker ist als Combo-Gerät zugleich Lautsprecher und Verstärker in einem handlichen Gehäuse. Diese Verstärker wiegen lediglich zwischen 500 Gramm und einem Kilogramm, was sie selbst für Kinder einfach zu transportieren macht. Sie ähneln im Format in etwa einem Schuhkarton und können trotzdem aufgrund der integrierten Digitaltechnik eine schöne Klangvielfalt erzeugen. Sie bringen die Gitarrensaiten zum Klingen, der Verstärker sorgt für satten Sound.

Die kleinen Gitarrenverstärker für zu Hause sind keine teure Anschaffung, sodass Einsteiger sich mit den Effekten vertraut machen und erste Erfahrungen sammeln können. Wenn sich im weiteren Verlauf der musikalischen Tätigkeit dann bestimmte Vorlieben und Stilrichtungen herauskristallisieren, kann ein „besserer“ Verstärker angeschafft werden. Für Bandproben und Auftritte sind diese Modelle hinsichtlich Watt (Leistung) und Anzahl der Kanäle allerdings nicht geeignet.

Tipp: Wir empfehlen Einsteigern und Eltern von musikalischem Nachwuchs, sich zu Beginn der Gitarristen-Karriere einen solchen Verstärker zuzulegen. Es handelt sich um leistungsstarke Geräte, wobei diese Form auch ein besonders günstiger Gitarrenverstärker ist, den Sie teilweise schon für weniger als 50 Euro erwerben können.

2.2. Gitarrenverstärker als reines Topteil – nur für Profis zu empfehlen

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Welcher Gitarrenverstärker für Sie richtig ist, lesen Sie in unserer Kaufberatung.

Der reine Verstärker benötigt stets zusätzlich eine Box bzw. einen Lautsprecher. Diese Variante verfügt über das größte Angebot an Klangvarianten und Effekten, sollte allerdings auch immer über die richtigen Anschlüsse verfügen. Profis und sehr erfahrene Musiker genießen bei dieser Variante die Gelegenheit, unterschiedliche Boxen und Topteile je nach Wunsch kombinieren zu können, wodurch der Sound immer unterschiedlich klingt.

2.3. Der Combo-Gitarrenverstärker – die richtige Mischung für engagierte Musiker

In Gitarrenverstärker-Tests waren diese Röhrenverstärker sehr beliebt, da sie sowohl leistungsfähig als auch praktisch sind. Mit einem Gewicht in kg zwischen 5 und 10 kg sind sie noch sehr gut zu transportieren und die Ausgangsleistung in Watt kann so gesteuert werden, dass sie daheim und auf kleinen Bühnen wunderbar funktionieren. Die Anzahl der Kanäle beinhaltet meist sowohl einen Clean- als auch einen Overdrive-Kanal. So können Sie die Gitarrensaiten zum Klingen bringen und zwischen einem reinen und einem verzerrten Kanal den Sound verändern, zum Beispiel durch ein Fußpedal.

In den von uns verglichenen Gitarrenverstärker-Tests hat sich gezeigt, dass den meisten Hobby-Musikern sowohl die Anschaffungskosten für zwei Geräte als auch der komplexere Aufbau samt Verkabelung zu umständlich war.

3. Wieso sollte der beste Gitarrenverstärker durch seine Eigenschaften mit Ihren Ansprüchen harmonieren?

Die erste Band gründen und den geeigneten Verstärker wählen

Wer zum ersten Mal eine Band gründet und in nächster Zeit auch die ersten Auftritte anstrebt, der sollte sich im Musikfachhandel beraten lassen. Die Mitarbeiter dort haben viel Erfahrung und können gezielt je nach Kombination der Instrumente innerhalb einer Band bei der Entscheidung helfen.

Da wir Ihnen bislang erläutert haben, wie unterschiedlich die verschiedenen Formen der Gitarrenverstärker sind, gibt es nicht den einen, besten Gitarrenverstärker. Einsteiger, Kinder und Gelegenheitsspieler sind mit einem günstigen Gitarrenverstärker gut beraten, während Mitglieder einer Band und ambitionierte Musiker mit einer Combo- oder Topteil-Lösung besser beraten sind.

Achten Sie bei der Wahl eines Gitarrenverstärkers von Beginn an auf die richtige Watt-Zahl, die am Ende darüber entscheidet, wie laut die gespielte Musik durch die Gitarren-Amp wiedergegeben werden kann. Die Minis oder auch Übungs-Verstärker kommen mit lediglich 5 bis 15 Watt Leistung daher, was für eine Wohnung ideal geeignet ist.

Fortgeschrittene Spieler sollten sich Geräte mit 30 bis 60 Watt zulegen, die im Probenraum oder auch auf kleinen Bühnen als Gitarren-Amp für einen ausreichend satten Sound sorgen. Denken Sie gerade im Rahmen einer Band auch immer daran, dass die anderen Instrumente wie Bass und Schlagzeug ebenfalls recht laut gespielt werden – der Gitarrensound sollte dabei keinesfalls untergehen.

4. Warum ist Combo aus dem Gitarrenverstärker-Test quasi der Allrounder unter den Gitarrenverstärkern?

Wir haben bei vielen Gitarrenverstärker-Tests festgestellt, dass Gitarrenverstärker als Combo-Variante sowohl für Einsteiger als auch für Bands und sogar kleine Auftritte ein guter Allrounder sind. Wirklich sehr leise eingestellt, können sie in dieser Variante sogar in den eigenen vier Wänden für eine Musik-Probe verwendet werden. Im Proberaum bei einer Session mit der Band kann er ebenfalls genügend Power und einen guten Sound erzeugen.

Wir wollen an dieser Stelle daher den Combo- und den Mini-Gitarrenverstärker mit bestimmten Eigenschaften vergleichen:

Eigenschaft Mini-Gitarrenverstärker Combo-Gitarrenverstärker
Batteriebetrieb möglich häufig nein
Max. Gewicht in kg 1 10
Durchschn. Maße in cm 6 x 12 x 15 48 x 42 x 22,5

Die kleinen Gitarrenverstärker mit Batterie sind wirklich überall einsetzbar und überzeugen durch ihr geringes Gewicht bei guter Leistungsfähigkeit. Wer hingegen im Probenraum und auf der Bühne einen satten Sound rund um den Gitarrenverstärker mit Mikrofoneingang erzeugen will, sollte zu einem Combo greifen.

Die Vor- und Nachteile des kleinen Gitarrenverstärkers bzw. transportablen Combos im Überblick:

    Vorteile
  • kompakt, handlich, leicht
  • mit 60 Watt auch für kleine Bühnen geeignet
  • gute Klangvielfalt
  • keine zusätzliche Box nötig
    Nachteile
  • ab 100 Watt schwer und unhandlich

5. Wie können Sie mit wenig Zubehör und einem Gitarrenverstärker fette Sounds kreieren?

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Wenn Sie einen passenden Gitarrenverstärker gefunden haben, können Sie musikalisch durchstarten.

Prinzipiell soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass der Gitarrenverstärker selbst das wichtigste Zubehör für einen Gitarrenspieler ist. Die Vielfalt der Anschlüsse fällt daher als wichtiges Kriterium des Verstärkers in den Bereich Zubehör. So kann beispielsweise ein Mikrofon zusätzlich bzw. alternativ angeschlossen werden, dessen Klang durch die Röhren oder Digitaltechnik im Inneren verstärkt wird.

Angeblich praktisches und günstiges Zubehör, das Sie in Discountern wie Aldi oder Lidl kaufen könnten, lässt sich an dieser Stelle nicht empfehlen. Die Kabel allerdings, mit denen das Instrument und der Verstärker verbunden werden, können Sie im Fachhandel oder im Internet selbstverständlich zu Schnäppchenpreisen erwerben. Allerdings ist bei sehr günstigen Gitarrenverstärker-Kabeln grundsätzlich Vorsicht geboten, da hier gelegentlich deutliche Leistungsunterschiede auftreten. Gönnen Sie sich lieber gute und hochwertige Kabel aus dem Fachgeschäft oder von einem entsprechenden Hersteller für (Musik-)Elektronik.

Wenn Sie einen Gitarrenverstärker kaufen, der überwiegend im Proberaum verbleiben soll, kaufen Sie zu dem Gerät eine passende Schutzhülle. So minimieren Sie die Möglichkeit, dass Staub in die Boxen eindringt und der Klang dadurch negativ beeinflusst wird. Auch schützt die Hülle das Gerät bei einem eventuellen Transport des Gitarrenverstärkers, wenn Sie zum Beispiel einen Auftritt haben.

6. Gibt es einen Gitarrenverstärker-Testsieger der Stiftung Warentest?

Tatsächlich hat sich die Stiftung Warentest bereits mit Startersets und Gitarrenverstärkern auseinandergesetzt – allerdings im Jahre 2006. Geben Sie auf der Homepage des Instituts einfach den Suchbegriff Gitarrenverstärker ein, dann sehen Sie drei Artikel, die zu diesem Thema passen. Sie erfahren etwas über bekannte Anbieter wie Fender oder Marshall sowie weitere Kriterien rund um den Verstärker-Kauf. Sie können aber auch im Internet nach Gitarrenverstärker-Tests suchen und diese miteinander vergleichen, sodass Sie am Ende entweder einen möglichst günstigen Gitarrenverstärker oder den für Sie besten Gitarrenverstärker finden.

7. Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Gitarrenverstärker

7.1. Welche Marken und Hersteller bieten Gitarrenverstärker an?

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Zwischen 30 und 60 Watt besitzen Profi-Gitarrenverstärker in der Regel.

Als Marktführer dürfen sich mit Fug und Recht die Hersteller Marshall und Fender bezeichnen. Achten Sie bei internationalen Rockbands einmal darauf, wie häufig Sie im Bild einen Marshall-Gitarrenverstärker oder einen Fender-Gitarrenverstärker erblicken. Falls Ihnen die Anschaffungspreise eines Gitarrenverstärkers dieser beiden Marken zu hoch erscheinen und Sie lieber ein günstiges Gerät kaufen möchten, dann raten wir Ihnen vom Kauf unbekannter Hersteller eher ab. Schauen Sie stattdessen nach einem gebrauchten Gitarrenverstärker guter Marken aus diversen Kleinanzeigen.

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7.2. Gitarrenverstärker – wieviel Watt?

Mit 15 Watt lässt es sich auch daheim in den eigenen vier Wänden und ohne Band oder Proberaum schon ganz gut üben, während 30 bis 60 Watt für die Probe mit einer Band im Studio oder im Proberaum empfohlen werden. Ab 100 Watt lassen sich sogar schon kleinere Bühnen beschallen, wobei nach oben hin auf der Festival-Bühne eines Rockkonzertes die Grenzen offen sind.

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7.3. Welche Röhren für Gitarrenverstärker?

Leistungsfähige Gitarren-Röhrenverstärker werden gerne auf großen Bühnen eingesetzt, da der Klang der Röhrenverstärker oftmals als kräftiger und lauter wahrgenommen wird. Die etwas wartungsintensiveren Geräte im Vergleich zu Transistoren benötigen allerdings regelmäßig neue Röhren. Welche Röhren für den jeweiligen Typ Verstärker benötigt werden, hängt von dessen Bauart, Typ und Hersteller ab.

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7.4. Was kostet ein Gitarrenverstärker?

Günstige Gitarrenverstärker erhalten Sie bereits für unter 100 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Gitarrenverstärker zwischen 200 und 700 Euro. Profi-Gitarrenverstärker gibt es aber nicht unter 1.00 bis 1.500 Euro.

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7.5. Was ist ein Cabinet beim Gitarrenverstärker?

Wenn Box und Verstärker voneinander getrennt sind, spricht man auch von Head und Cabinet. Head stellt dabei den Topteil und Cabinet die Box dar. Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass Box und Verstärker aufeinander gestellt werden. In diesem Fall lautet die Bezeichnung Stack (Turm).

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7.6. Was ist der Preamp bei einer E-Gitarre?

Unter dem Preamp versteht man eine bestimmte Vorstufe des Verstärkers. Beim Preamp wird das ankommende Signal angepasst erhält somit eine bestimmte Färbung. Ziel ist es, schwache Signale auf einen sogenannten Profi-Pegel zu bekommen, der mehr als 4dBu besitzt.

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Gitarrenverstärker: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem YouTube-Video erfahren Sie vier Gründe, warum Sie den Fender Champion 40 lieben werden. Von seinem vielseitigen Sound und seinen hochwertigen Verstärkermodellen bis hin zu den zahlreichen Effekten und Einstellungsmöglichkeiten – dieser Verstärker überzeugt in jeder Hinsicht. Außerdem werden Ihnen drei großartige Setting-Vorschläge gezeigt, die Ihnen helfen, das volle Potenzial des Fender Champion 40 auszuschöpfen. Ein absolutes Must-Watch für alle Gitarrenliebhaber!