Eine Gasheizung ist eine Alternative zur klassischen Heizanlage.
Im Allgemeinen unterscheidet sich die Gasheizung nur geringfügig von einer normalen Heizung. Sie besteht aus mehreren Elementen. Beispielsweise finden Sie einen Gasbrenner, der für die eigentliche Wärmeerzeugung zuständig ist. Diesen erhalten Sie abhängig von der Art des Gasheizkörpers in unterschiedlichen Ausführungen. Des Weiteren weisen die Modelle einen Wärmetauscher auf. Dieser gibt die Verbrennungs- und Abgaswärme an das Heizwasser ab.
Um die Gasheizung zu steuern, bedarf es einer Regeltechnik. Zusätzlich besteht die Heizung aus einer Umwälzpumpe sowie aus einem Sicherheitsventil. Ein relevanter Bestandteil ist das Membran-Druckausdehnungsgefäß. Dieses hilft dabei, die Volumenschwankungen des Wassers während der Erwärmungsphase auszugleichen. Vorwiegend die Außenwandheizungen benötigen zudem eine Abgasleistung, die bei modernen Typen aus dünnem Kunststoff besteht.
Grundsätzlich ähnelt die Funktionsweise der Gasheizung jener der Pellet- oder Ölheizung. Der Brenner erweist sich als zentrales Element des Heizkessels. Er verbrennt das Gas, sobald die Heizungsregelung einen Wärmebedarf anzeigt. Betätigen Sie die Regeltechnik, zündet eine Piezozündung für wenige Sekunden. Eine Sekunde später wird die Gasleitung geöffnet und das Gas strömt aus. Unmittelbar ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Zündung des Gases.
Bei dem Gasheizkörper ist das verspätete Öffnen der Gaszuführung eine relevante Sicherheitsfunktion. Dadurch wird verhindert, dass überhöhte Gasmengen einströmen. Kommt es zu einer verspäteten Zündung, kann es bei der Gasheizung allerdings zur Explosion kommen. Dementsprechend ist bei den Kategorien das perfekte Timing von einem beachtlichen Stellenwert.
Eine Gasheizung benötigt keinen Stromanschluss.
Durch die Verbrennung des Gases entsteht die Wärme, die für das Aufheizen des Wassers sorgt. Damit diese an die Flüssigkeit weitergegeben werden kann, kommt der Wärmetauscher – integriert in den Gasheizkessel – zum Einsatz. Mithilfe einer Umwälzpumpe kann der Heizkreislauf zirkulieren. Damit Ihre Gasheizung funktioniert, bedarf es einer guten Regeltechnik. Die Regeltechnik reguliert die Heizleistung. Dadurch ermöglicht sie einen angenehmen Wärmegrad in der Wohnung. Zugleich fungiert sie als Vermittler zwischen den Raum- oder Außentemperatur-Sensoren sowie dem Heizkessel.
Gasheizungen bringen laut Tests viele Vorteile mit sich: Gasheizkörper-Tests 2024 zeigen, dass Sie mit einer Gasheizung für den Innenraum oder den Außenbereich von mehreren Vorzügen profitieren. Beispielsweise erweist sich das Verbrennen und Heizen mit Gas als sehr effizient. Diese Energieeffizienz resultiert aus dem vollständigen Verbrennen des Gases, das auf diese Weise in Wärmeenergie umgewandelt wird. Einige Gasheizkörper besitzen nur ein geringes Gewicht und können daher problemlos mobil zum Einsatz kommen. Die Gasheizungen mit Warmwasserspeicher gehen mit niedrigen Unterhaltskosten einher. Dementsprechend rentiert es sich, eine hochwertige Gasheizung zu kaufen.
Benötigen Sie eine Gasheizung für den Wohnwagen, sollten Sie auf eine mobile Gasheizung zurückgreifen. Eine Alternative stellt eine festinstallierte Heizung mit Abgasrohr dar. Gasheizung-Tests zeigen, dass diese im Vergleich zu Modellen mit Sauerstoffmangelsicherung mehrere Vorteile vorweisen:
Vorteile- ermöglicht das durchgängige Heizen
- oftmals leistungsstärker als mobile Geräte
- kein Austreten giftiger Gase im Wohnraum