Wie beeinflusst ein offenes Feuer die Stimmung?
Egal ob ein Kaminfeuer an kalten Tagen oder ein Lagerfeuer in warmen Sommernächten. Feuer schafft es immer, dass sich alle Menschen darum versammeln. Aber auch kleine punktuelle Fackeln können einem Gelände eine heimelige Ausstrahlung verpassen und in eine stimmungsvolle Atmosphäre tauchen. Ihr Garten wirkt einladender und wärmer, sodass sich Ihre Gäste noch wohler fühlen.
Gartenfackeln können entweder in die Erde gesteckt oder oft auch aufgehängt werden. Sie spenden genauso wie Feuerkörbe oder Feuerschalen Licht, sind dabei aber wesentlich kompakter. Neben dem Stiel, der je Modell unterschiedliche Längen zwischen 80 cm und 120 cm haben kann, hat die Fackel einen Tank, in dem der Brennstoff aufbewahrt wird und eine Spitze, wo die Fackel brennt. Gartenfackeln überzeugen in Tests im Internet oft mehr, wenn sie einen Deckel haben, der den Docht schützt.
Es gibt zwei Kategorien, die bei Gartenfackeln unterschieden werden. Zum einen werden die herkömmlichen Gartenfackeln mit Ethanol oder Lampenöl als Brennmaterial befüllt. Diese Art Gartenfackeln haben Bambus als Gehäusematerial.
Kleinere Gartenfackeln mit LED sind hingegen Modelle, die meistens solar betrieben werden. Bei Tageslicht werden die Akkus der Fackeln aufgeladen und im Dunklen leuchten sie dann über mehrere Stunden. Dabei imitieren die meisten Lampen die typischen tanzenden Lichter, die man von Feuer kennt und die der Umgebung eine entspannte Atmosphäre verleihen.
Das Gelände, das Sie beleuchten wollen, ist geteert oder anderweitig versiegelt, sodass die Feuerfackeln nicht in der Erde befestigt werden können? Stecken Sie die Fackel einfach in Blumenkübel, so können Sie die Fackeln beliebig nach Ihren Vorstellungen platzieren.